Tag Archives: Netzwerk

Gastbeitrag / 23. Juni 2020

AKTIVgesund

AKTIVgesund

Sie wollen schon lange aktiv und gesund leben, haben es aber nie so richtig geschafft? Ich bringe Sie in Schwung!

„Ich müsste Sport machen!“ denken viele, werden Mitglied in einem Fitnessclub – und gehen nicht hin! Meine Erfahrungen als Physiotherapeutin, Ernährungsberaterin, Gesundheitspsychologin und Gesundheitsmanagerin haben mir gezeigt, dass Menschen sich nur dann in Schwung bringen lassen, wenn alle Angebote und Aktivitäten voll und ganz zu ihnen und ihrem Leben passen. Wenn man denkt „Ach du Sch…, jetzt MUSS ich Sport machen!“, klappt gar nichts.

Bevor ich irgendetwas empfehle, frage ich: „Was kannst Du aktuell machen, damit Du mehr Energie bekommst? Was passt gut in Deinen Alltag?“ Erst danach gibt es von mir alltagstaugliche Tipps rund um Bewegung (AKTIVfit) Ernährung (ESSENgesund) und Mentales (MENTALstark) und zwar als „Rundumschlag“. Denn um in Schwung zu kommen, müssen diese drei Bereiche miteinander verbunden werden. Genau das ist meine Expertise.

Ein Gastbeitrag von Corinna Werner, AKTIVgesund, Wolfenbüttel

Neue Arbeitsbedingungen: Meine Chance

Bis März fand der Großteil meiner Angebote in Seminarräumen von Hotels statt oder direkt bei Kunden bzw. Firmen als Inhouse-Seminare. Seitdem läuft alles komplett online. Für mich hat das ganz positive Dinge ans Licht gebracht. Homeoffice ist für mich viel besser: Ich werde nicht abgelenkt, kann bequeme Kleidung tragen. Es ist echt krass! Ich habe noch nie so gesund gegessen, wie in den letzten Wochen! Und meinen Freund sehe ich auch viel mehr als sonst.

Meine Sorge, dass bei Webinaren meine authentische Art nicht rüberkommen könnte, war völlig unbegründet! Das habe ich von mehreren Kunden und kooperierenden Krankenkassen gespiegelt bekommen, für die ich schon oft Präsenzveranstaltungen durchgeführt habe. Sie waren so begeistert wie immer! Der persönliche Kontakt zu den Kunden fehlt mir natürlich. Andererseits ist das Leben im Moment viel entspannter! Ich muss keine zigtausend Kilometer auf der Autobahn zubringen.

„Was ich schon immer mal machen wollte!“ – wird endlich Realität

Ich habe, was die neuen Arbeits-und Lebensbedingungen angeht, nicht den Kopf in den Sand gesteckt. Erst dachte ich: „Ach, jetzt wirst du bestimmt ruhiger!“ Aber nichts da! Ich habe all die Sachen, die ich immer schon mal machen wollte, ins Visier genommen und sie verwirklicht!

Zum Beispiel: Webinare und Online-Kurse, Inhalte sammeln für ein Buch, meine Homepage überarbeiten und jetzt ist auch endlich mein Herzenswunsch Realität geworden: Mein eigener YouTube Kanal. In kurzen Clips gebe ich Tipps zum AKTIVgesund bleiben.

Pink ist mein Markenzeichen

Schon als Mädchen habe ich die Farbe Pink geliebt. Pink steht für mich für Energie und Strahlen; für Machen! Mit Pink bin ich präsent und kann mich nicht verstecken. Das passt zu mir! Genauso bin ich! Deshalb habe ich seit 2013 meine Marke komplett auf pink abgestimmt.

Auf meiner Homepage und meinem YouTube-Kanal kann man das nicht übersehen. Aber auch wer mich in der realen Welt trifft, wird immer etwas in pink an mir finden – und wenn es nur die Schnürsenkel sind! Bei Veranstaltungen von Business Network International stelle ich mich gerne mit diesem Satz vor: „Corinna Werner – AKTIVgesund – pink! Ich bringe Sie in Schwung!“

Netzwerken war schon immer mein Ding

Seit sieben Jahren bin ich Teil dieses Unternehmernetzwerks. Als ich das erste Mal davon gehört habe, habe ich gedacht: „Mensch, die machen das, was ich schon immer gemacht habe: Menschen vernetzen.“ Als Physiotherapeutin habe ich ja ständig Ärzte und andere Therapeuten weiterempfohlen. Oft bekomme ich Anrufe: „Corinna, Du kennst doch so viele Leute, kannst Du mir nicht mal jemanden empfehlen?“ Das freut mich immer total. Da hüpft mein Netzwerkerherz.

Der große Vorteil, seit ich nicht mehr auf privater Ebene, sondern mit BNI netzwerke: Jetzt werde auch ich endlich weiterempfohlen! Mittlerweile bin ich bei BNI nationale Gebietsdirektorin für die Region Nord Ost Niedersachsen. Ich liebe es Menschen miteinander zu verbinden.

Ich habe Spaß im Leben

Manche Leute fragen mich: „Wie machst du das eigentlich? Du bist so vielseitig?!“ Ganz einfach: Ich habe einfach so viele unterschiedliche Interessen! Und mein großer Vorteil: Ich brauche wenig Schlaf! Nach fünf bis sechs Stunden wache ich oft von alleine auf und bin fit.

Einem Morgenmuffel würde ich nicht empfehlen morgens mit mir zusammenzuarbeiten! So mancher kommt mit meiner fröhlichen Art nicht klar und findet das voll aufgesetzt. Sie nehmen mir nicht ab, dass ich so viel Spaß und Leichtigkeit im Leben habe. Aber genauso ist es! Ich bin nun mal ein Energie-Bündel und das wünsche ich anderen auch. Deshalb lautet mein Motto: AKTIVgesund – Hol Dir Deine Energie zurück“.

AKTIVgesund

Gastbeitrag / 21. Mai 2019

Meine Leidenschaft und Berufung: Frauen im Geschäftsleben zu Sichtbarkeit und Erfolg verhelfen

Ein Gastbeitrag von Daniela Kreißig, Potentialentdeckerin und Coach

„Was ist dein Business? Warum machst du das? Was ist dein Alleinstellungsmerkmal? Wie präsentierst du dich?“ Frauen, die zu mir ins Coaching oder in eines meiner Seminare kommen, müssen sich mit diesen Fragen auseinander setzen. Das fällt ihnen meistens schwer.

Das liegt an der Prägung. Vieles, was Frauen tun, machen sie ganz selbstverständlich. Sie organisieren, helfen, verbinden Menschen miteinander;, machen einfach das, was gerade gefragt und nötig ist. Dass genau das eine besondere Gabe oder gar ein „Alleinstellungsmerkmal“ sein könnte, das sehen viele nicht.

Die Unsichtbarkeit in Person

Ich schreibe das aus eigner, leidvoller Erfahrung. Zehn Jahre lang habe ich mit meinem damaligen Partner ein Fotogeschäft erst aufgebaut und dann erfolgreich geführt. Ich war immer hinter den Kulissen aktiv. „Ich stehe nicht so gerne im Rampenlicht!“, habe ich immer gesagt. Als mich jemand mal als „die graue Eminenz im Hintergrund“ bezeichnete, war ich sogar stolz darauf!

Dann kam die Trennung. Beruflich und privat. Plötzlich war ich nicht nur arbeitslos, sondern auch alleinerziehende Mutter von zwei Kindern. Mein Selbstbewusstsein lag am Boden. Schmerzlich musste ich feststellen, dass ich tatsächlich die Unsichtbarkeit in Person war.

Alleinstellungsmerkmal: Authentisch netzwerken!

Gerne wollte ich mich selbstständig machen. Aber ich hatte keine Geschäftskontakte, kannte keine andere Unternehmerin, mit der ich mich hätte austauschen können. Ich stand völlig allein da. Nachdem erst alles düster aussah, keimte doch ein kleiner Hoffnungsschimmer auf. „Du schaffst es! Da steckt doch noch so viel in dir!“, waren die Gedanken, die mir den Mut gegeben haben doch auf andere Unternehmerinnen zuzugehen.

Daraus entwickelte sich ein Netzwerk, das mir so viel Wertschätzung und Bestätigung entgegen brachte, dass mir klar wurde, dass das mein Alleinstellungsmerkmal ist: Authentisch netzwerken. Weitere Netzwerke entstanden und ich begann Messen mit bis zu 10.000 Besuchern zu organisieren.

„Vision Day – Fokus und Klarheit mit dem Visionboard“

Heute ermutige ich Unternehmerinnen in 1:1 Coaching, durch Seminare oder auch beim „Vision Day“. Das ist ein Halbtagesevent für alle, die das Gefühl haben, dass es noch viel mehr in ihrem Leben kann, als Business. Am Ende des Lebens bereuen wir nie unsere Fehler, aber all das, was wir nie getan haben. Wer am Vision Day teilgenommen hat, bereut nicht mehr.

Mein Ziel ist es, das Potential jeder Teilnehmerin zu entfesseln, jede individuell in ihrem Business und ihrem Leben voran zu bringen und Klarheit für die Zukunft zu schaffen. Der Visionday findet mehrmals im Jahr in verschiedenen Städten statt.

Höchstleistung statt Mittelmaß

Rückblickend ist mir klar, dass ich erst durch meine persönliche Krise zu meiner Berufung finden konnte. Deshalb bin ich dankbar für alles, was ich erlebt habe, eben auch für die schweren Zeiten. Sie haben dafür gesorgt, dass ich heute Höchstleistung bringen kann und nicht nur Mittelmaß bin.

Mein Leben hat heute mehr Qualität! Ich bin glücklich, dass andere Unternehmerinnen von meiner langjährigen Business- und Lebenserfahrung profitieren können.

Allgemeine Themen / 30. Oktober 2018

Endstation Suizid?

Früher waren es Finanzkrisen, die Unternehmer in den Suizid trieben, bald könnte es der Fachkräftemangel sein

Von Walter Stuber

Es war der „Schwarze Montag an der Wallstreet“ als am 15. September 2008 mit dem Zusammenbruch der Investmentbank „Lehmann Brothers“ die Finanzkrise ihren Höhepunkt erreichte und weltweit Kurse einbrechen ließ. Mit existenzraubenden Auswirkungen auch in Deutschland. Manche Insolvenz war die Folge und sogar renommierte Familienunternehmer bei uns fürchteten, dass das, was sie über Jahrzehnte aufgebaut hatten, plötzlich nicht mehr Bestand haben könnte.

Einer von ihnen war der schwäbische Milliardär Adolf Merckle. Er nahm sich deshalb am 5. Januar 2009 das Leben. Die Wirtschafswoche bezeichnete ihn als „prominentestes Opfer der Finanzkrise“ und wies darauf hin, dass Selbstmordgedanken in Führungsetagen keine Seltenheit wären. Das bekräftige Prof. Dr. Manfred Wolfersdorf, Neurologe und Suizidforscher. Ehrverlust, das Gefühl des persönlichen Versagens und eine Neigung zur Depression sind nur drei Gründe, warum Menschen, die auf den ersten Blick viel erreicht haben und Verantwortung übernommen haben, in Krisen keinen anderen Ausweg sehen als den Suizid.

Suizid – Die neue Gefahr

Die Finanzkrise ist überwunden. Wenn Unternehmer Geld brauchen, helfen die Banken. Besonders im Handwerk sind die Auftragsbücher übervoll. Und wenn sich das mal ändern sollte, gibt es vielfältige Möglichkeiten neue Kunden zu gewinnen. Alles könnte bestens seins!  Ist es aber nicht. Wir sind schon mitten drin in der nächsten handfesten Krise, die immer mehr Auswirkungen haben wird: Den Fachkräftemangel!

Ich kann mich informieren, an Seminaren, Kongressen teilnehmen, Fachbücher und Zeitschriften lesen, wie man qualifiziertes Personal findet – aber was, wenn keine von mir ergriffene Maßnahme anschlägt? Ich habe Aufträge, kann aber meine Kunden nicht bedienen, weil das Personal fehlt! Was für eine Katastrophe!

Chef ohne Mitarbeiter

Da ist zum Beispiel ein Unternehmer, der sich in der Gerüstbau-Branche am Anfang des Jahres selbstständig gemacht hat. Voller Elan ist er an die Arbeit gegangen. Nur ein paar Monate später ist er völlig frustriert. Zum einen zahlen die Auftraggeber nur schleppend, zum anderen ist kaum Fachpersonal für ein solides Wachstum zu bekommen.

Oder jetzt hörte ich von einem 10-Mann-Betrieb in Sachsen, in dem der Chef sich vorbildlich um seine Mitarbeiter gekümmert, ihnen Wertschätzung entgegen bringt, gute Bezahlung bietet und auch wenn es im Privaten klemmt, steht er helfend zur Seite. Plötzlich hat er fünf Kündigungen auf dem Tisch! Ein Headhunter hatte ihm  mal eben seine Fachkräfte abgeworben. Ob der Unternehmer mit 50 % weniger Personal seine Geschäfte weiterführen kann, ist noch unklar. So schnell bekommt er keinen Ersatz!

Enormer Druck

Wie sollen Arbeitgeber solchem enormen Druck standhalten, der zusätzlich zu dem ohnehin schon bestehenden Stress und der Verantwortung dazukommt?  Wie lange kann das gut gehen? Ich sehe die Gefahr, dass Unternehmer und Führungskräfte zukünftig noch mehr ausbrennen als bisher. In extremen Fällen könnte mancher, der nicht mehr weiter weiß, und seine Firma in der Sackgasse sieht, nur noch den Suizid als einzigen Ausweg sehen könnte. Das darf nicht passieren! Denn es gibt immer einen Plan B!

Als MUTMACHER liegt es mir auf dem Herzen, das deutlich zu machen und präventiv zu arbeiten. Wir als Unternehmer in Netzwerken, Vereinen und Verbänden sollten viel stärker aufeinander achten, füreinander das sein und Hilfe anbieten.

Meine Tipps für Unternehmer, die gerade in einer (Personal-)Krise stecken:

  • Wenden Sie sich mit Ihren Fragen und Nöten an die Handwerkskammer, IHK, Innungen und nutzen Sie Ihre geschäftlichen Netzwerke.
  • Nehmen Sie Hilfe von erfahrenen Beratern und Coaches in Anspruch, wie z.B. Steffen Becker in Dresden.
  • Holen Sie sich für eine bessere Sichtbarkeit Ihrer Firma bei potentiellen Mitarbeitern  einen PR-Profi an Bord.
  • Vergessen Sie nicht, sich selber im Blick zu haben! Sind Sie selber gerade über die Maßen belastet und auf dem besten Wege in den Burnout? Dann planen Sie regelmäßige Auszeiten ein,  z. B. ein verlängertes Wochenende.

Lassen Sie es sich gut gehen und versuchen Sie abzuschalten. Das funktioniert zum Beispiel bestens im SPA und Wellness Ressort  „Romantischer Winkel“ in Bad Sachsa. Hier gibt es sogar erfolgreiche Angebote für Menschen, die Burnout gefährdet sind.

  • Manchmal tut es auch gut, wenn man sich bewusst aus dem Geschäft herausnimmt und von „Außen“ alles betrachtet. Das gibt die Möglichkeit eine neue Perspektive für Ihre Unternehmen und neue Ideen zu bekommen.
  • Lernen Sie über das zu sprechen, was Sie in Bezug auf Ihr Unternehmen sorgt und bitten Sie um Hilfe. Fachleute wie der oben genannte Prof. Dr. Manfred Wolfersdorf raten dringend dazu, damit in der tiefen Krise der Selbstmord nicht als letzter Ausweg bleibt.
  • Denken Sie daran: Es gibt immer einen Plan B!

Aus dem Gerüstbauer-Leben / 28. Februar 2017

„Mit Werten in Führung gehen“

Persönliches zum Kongress christlicher Führungskräfte  Teil 1

Vorfreude ist bekanntlich eine der schönsten Freuden! Ein Jahr lang habe ich das sozusagen ausgekostet  und mich auf den Kongress christlicher Führungskräfte (www.fuehrungskraeftekongress.de) vom 23.-25. Februar  in Nürnberg gefreut.

Bereits 2011 und 2015 war ich bei diesen alle zwei Jahr stattfindenden Treffen  dabei. Damals habe ich von den Vorträgen und  Begegnungen sehr profitiert.

Dieses Mal wollte ich nicht nur als Teilnehmer dabei sein,  sondern zum ersten Mal zusammen mit einem Team (Dirk und Ulrike Eckart, Janine Stuber)  die Gemeinhardt Gerüstbau Service GmbH den rund 2900 Kongressbesucherinnen und Besuchern an einem Messestand vorstellen.

3000 persönliche Einladungen für den Raum Nürnberg

Darüber hinaus war es mir ein Anliegen, dass Unternehmer aus der Region Nürnberg auf diese Tagung aufmerksam gemacht werden, dorthin kommen und natürlich auch unseren Stand besuchen. Deshalb haben wir 3000 handgeschriebene Karten an unterschiedlichste Firmen verschickt.

Ich war sehr gespannt, wie diese Aktion und auch die Hinweise in sozialen Netzwerken, die Werbung in Zeitungen und Zeitschriften  sich auswirken würden.

Kurz bevor es losgehen sollte, bekam meine Vorfreude allerdings einen Dämpfer.

Auf einmal kamen mir ganz viele Bedenken bezüglich meines Engagements.

Wenn Bedenken die Vorfreude rauben wollen

Inwiefern interessieren sich die Besucher dieses Kongresses für unser Arbeitsfeld? Ist es überhaupt möglich unseren „Spezialgerüstbau“ in diesem Rahmen  angemessen vorzustellen? Würde sich der ganze, auch finanzielle,  Aufwand überhaupt lohnen? Dass dieser Kongress nicht dazu dienen würde, Aufträge einzuholen, war von Anfang an klar.

Manchmal ist das so: Ich möchte etwas Neues wagen, von dem ich ganz und gar überzeugt bin und dann kommen, wie aus heiterem Himmel, massive Zweifel über das Vorhaben. Ich habe gelernt, mich dadurch nicht verwirren zu lassen, sondern konsequent den Weg, den ich vorher ja als  gut und richtig erkannt habe, weiterzugehen.

Wenn nicht alles nach Plan läuft

So habe ich es auch mit dem Kongress christlicher Führungskräfte gehalten.

Ich habe die Bedenken zur Seite geschoben!

Beim Aufbau klopften allerdings die Zweifel  nochmals an, weil nicht alles so lief, wie es geplant war. Wir hatten tatsächlich ein wichtiges Werbebanner zu Hause in Roßwein vergessen.Wie gut, wenn man ein Mitarbeiter hat, auf die man sich verlassen kann, so wie es bei uns der Fall ist. Spontan fuhr unser Gerüstbau-Kolonnenführer Thomas Mikusch die  knapp 300 km nach Nürnberg und  brachte uns das benötigte  Banner. Pünktlich zum Kongressbeginn war alles an seinem Platz.

Wenn Vorfreude nicht enttäuscht wird

Heute schaue ich dankbar zurück auf die Tage in Nürnberg und bin mir sicher, dass aller Einsatz sich gelohnt hat! Ich hatte viele gute Begegnungen, konnte neue Kontakte knüpfen und  Freundschaften vertiefen. Ich habe einmal mehr gemerkt, wie wichtig es ist, dass Christen in Führungspositionen sich austauschen,  korrigieren und sich ermutigen zu ihrem Glauben und den damit verbundenen Werten mitten im Alltagsgeschäft zu stehen.

Wie z.B. unsere handgeschriebenen Karten angekommen sind und welche interessanten Gespräche ich führen konnte, das berichte in einem meiner nächsten Blogs!

Kunden / 30. Juli 2015

Ist ein Netzwerk wichtig ?

Für beste Geschäftskontakte und Empfehlungen bin ich, Walter Stuber – Geschäftsführer der Gemeinhardt Gerüstbau Service GmbH – im BNI Chapter Karl May Radebeul anzutreffen.

Wir, Jens Fiedler und Walter Stuber, bauen den BNI Chapter Erich Heckel in Döbeln zur Zeit auf. Am 11.08.2015 treffen sich interessierte Unternehmer um 19 Uhr im Ratskeller in Döbeln.

Bericht aktuell über BNI und Netzwerken

BNI Netzwerk