Alle Beiträge von Walter Stuber

Mitarbeiter / 21. November 2014

Zeitdiebe

Sehr geehrte Damen und Herren,

schon längere Zeit habe ich das Thema „Zeitdiebe“ im Kopf: Zeitdiebe gibt es natürlich im privaten Bereich – ihre Basis ist die ständige Erreichbarkeit, die heute selbstverständlich geworden ist.

Im Berufsalltag gibt es aber auch noch andere Zeitdiebe. Ich denke da an Mitarbeiter, die nicht das tun, wofür sie beauftragt worden.

Hier einige Beispiele:

  •  auf der Baustelle spazieren gehen, um Pilze zu suchen
  • bewusst an einem Tag mit der Arbeit nicht fertig werden, um am nächsten Tag noch eine halbe  Stunde daran zu arbeiten und damit den Tag abschließen zu können (auch Freitagssyndrom genannt).
  • die Pausen überziehen
  • Zeiterfassungsgeräte absichtlich falsch bedienen
  • das Leistungstempo bewusst reduzieren
  • während der Arbeitszeit im Internet surfen
  • etc. etc. etc.

Jeder einzelne und vor allem der Gruppenführer kann durch ein gutes Zeitmanagement  seine Arbeitszeit optimal nutzen und Arbeitsziele effektiv umsetzen.

 

Zeitdiebe

 

Ich lade Sie ein! Diskutieren Sie mit mir über das brennende Thema Zeitdiebe auf meiner Facebook-Seite.

Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende – ganz ohne Zeitdiebe!

Ihr Walter Stuber

 

 

 

 

 

 

 

 

Aus dem Gerüstbauer-Leben / 21. Oktober 2014

Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine starke Frau!

Klar zieht meine Frau die Fäden im Hintergrund. Sie hält mir den Rücken frei, kümmert sich um die Kinder, Enkel und die Verwandtschaft. Auch schaut sie nach unserem Hund, den Fischen und unseren Garten. Sie erledigt im Alltag für uns so allerlei.

Gundi Stuber

 

Meine bisherigen BIG FIVE lauteten folgendermaßen:

  1. Meine Gesundheit verbessern
  2. Menschen begeistern
  3. Unser Unternehmen in die nächste Generation führen
  4. Kunden und Mitarbeiter zu wahren Fans machen
  5. Verschiedene Projekte gezielt unterstützen

 

Heute möchte ich die BIG FIVE mit Blick auf mein derzeitiges Leben anpassen. Meine neuen persönlichen Big Five kann ich, Walter Stuber, nun folgendermaßen zusammenfassen:

  1. Meine Gesundheit verbessern
  2. Mehr Zeit für mein Frau Burgunda und für die Familie haben
  3. Unser Unternehmen in die nächste Generation führen
  4. Kunden und Mitarbeiter zu wahren Fans machen
  5. Verschiedene christliche und rotarische Projekte gezielt unterstützen

 

Software / 7. Oktober 2014

Gerüstplanung: Schablonen-Handzeichnung oder per CAD von CP-PRO

In den 37 Jahren meiner Berufspraxis habe ich meine Gerüstbauzeichnungen für die Baustellen immer per Hand gezeichnet. Hierfür gibt es schon seit einiger Zeit eine praktische Gerüst-Schablone von einem pfiffigen Unternehmer.

Schablone - Gemeinhardt

Auch moderne CAD-Gerüstprogramme, die Gerüstkonstruktionen in 3D darstellen, erleichtern unsere Arbeit. Das Programm von CP-PRO wurde daher in unserem Hause, der Gemeinhardt Gerüstbau Service GmbH, installiert.

Ausarbeitung einer Gerüstplanung duch die Bauleitung der Gemeinhardt Gerüstbau Service GmbH www.spezialgeruestbau.de

Ausarbeitung einer Gerüstplanung durch die Bauleitung der Gemeinhardt Gerüstbau Service GmbH (www.spezialgeruestbau.de).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Allgemeine Themen / 5. September 2014

Geheimtipp in Mittelsachsen

Wenn wir mit unseren Enkeln am Wochenende unterwegs sind, enden die Tage meistens mit einem Besuch in der kleinen, aber sehr gemütlichen Gaststätte Leitenmühle bei Brösen. Die Wirtsleute haben neben gutem Essen und Trinken einen wunderschönen Biergarten mit Sandkasten und vielen Tiere zum Bestaunen. Die Kinder können sich frei bewegen. Es gibt dort keinen Autoverkehr und keinen Lärm. Nur die schöne Natur lädt zu einem Spaziergang ein.

Es empfiehlt sich, rechtzeitig einen Platz zu reservieren, wenn Sie einmal die Gaststätte mit mehreren Leuten und Kinder besuchen möchten – vorallem bei schlechtem Wetter.

Die Leitenmühle bei Brösen ist nur am Wochenende geöffnet. Für Familienfeiern können Sie aber auch Termine unter der Woche reservieren.

Leitenmühle BrösenGaststätte Leitenmühle bei Leisnig

Glauben / 22. August 2014

Was können wir vom heiligen Benedikt lernen?

Guten Morgen meine Freunde!

Bei einer Autofahrt habe ich einen interessanten Bericht auf Bayern 1 über den heiligen Benedikt von Nursia gehört. Als ich daheim war, habe ich mich gleich auf einigen Websites über die Regeln des heiligen Benedikt informiert und war sehr beeindruckt.

Ich kam zu der Schlussfolgerung, dass wir in unserem Leben nur zehn Regeln der Benediktiner befolgen müssen, um weitaus glücklicher leben zu können. Wer sich das Leben der Benediktiner genauer ansehen möchte, kann in einem Gastkloster ein Paar Tage verbringen. Auch ich habe vor 35 Jahren einige Seminare dort besucht.

http://www.benediktiner.de/index.php/aufnahme-von-gaesten/gastkloester-finden.html

Benedikt wurde im Jahr 480 in Nursia geboren und wuchs zusammen mit seiner Schwester Scholastika auf. Er studierte in Rom. Im Anschluss begann er ein Eremitenleben. Seine Lehren fanden Anklang und unter zunehmenden Zuspruch gründete er sein erstes Kloster. Im Jahr 529 wurde dann auch das Kloster Montecassino gegründet, in dem Benedikt die weltweit bekannten Ordensregeln schrieb. Am 21. März 547 starb er, der Überlieferung nach stehend auf seine Mönche gestützt. Seine Mitbrüder berichteten laut Gregor dem Großen, sie sahen, wie Engel ihn auf teppichbelegter, lichterfüllter Straße in den Himmel trugen.

Auf dieser Webseite könnt Ihr mehr über das Leben des heiligen Benedikts, seinen Klöstern und seinen Ordensregeln lesen.

http://www.benediktiner.de/

Ein Kloster ist beispielsweise in meiner Heimat zu finden. Es ist wirklich einen Besuch wert!