Über die Gerüstbau Branche

Ganz Privat / 7. Oktober 2025

Was ich in 47 Jahren Gerüstbau nicht erreichen konnte

Bild: Walter Stuber

Seit fast fünf Jahrzehnten habe ich Gerüste gestellt, Projekte geplant, Baustellen betreut und Unternehmer-Ziele verfolgt – und doch ist mir in den letzten 12 Monaten eine bittere Wahrheit bewusst geworden: Bei all meinen Unternehmungen habe ich eines nie wirklich geschafft – die Herzen meiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu erreichen. Es fällt mir heute nicht schwer, loszulassen, weil ich eingesehen habe, dass ich den berühmten Unternehmerstolz nie nachhaltig bei ihnen wecken konnte.

Schauen Sie auch diesen Podcast an vom Tyrann zum Mutmacher: hier

Schon früh habe ich mir vorgenommen, Menschen im Unternehmen zu begeistern, sie zu Fans zu machen, weil echte Identifikation aus Herzen wächst und nicht aus Zahlen oder Erfolgen. Aber ich musste lernen: Wertschätzung lässt sich nicht erzwingen. Manche Türen bleiben verschlossen, auch wenn man alle Hebel in Bewegung setzt. Das Gefühl, die Mitarbeitenden wirklich „mitzunehmen“, war oft ein frommer Wunsch, den ich nicht realisieren konnte.

Ich habe es versucht mit Benefits, mit Weiterbildungsangeboten und ehrlichen Gesprächen, ja sogar mit außergewöhnlichen Programmen und Aktionen. Doch der Funke sprang bei nur wenigen über – viele blieben Zuschauer anstatt Fans. Rückblickend akzeptiere ich, dass echte Begeisterung und Stolz nie erzwungen werden kann.

Diese Erkenntnis tut weh. Denn das war eines meiner „Big Five for Life“: Menschen zu bewegen und Bindung zu schaffen, weit über das Arbeitsverhältnis hinaus. Ich möchte ehrlich sein: Vielleicht habe ich mich oft selbst überschätzt. Zu glauben, man könne alle begeistern, ist eine Illusion. Jeder Herzenserfolg ist ein Geschenk, kein berechenbarer Lohn.

Trotzdem blicke ich mit Dankbarkeit auf all die gemeinsamen Jahre zurück. Mein Stolz liegt heute im Mut, dies zu erkennen und loslassen zu können – denn wahre Größe entsteht, wenn man sich seinen Grenzen stellt und mit Demut neue Wege sucht. Vielleicht bin ich gescheitert, aber ich habe gelernt. Und so bleibt: Aus Fehlern wachsen, dankbar sein für alles, was gelungen ist, und weitergeben, was das Leben wirklich reich macht. 

Herzlichst

Walter Stuber

Über die Gerüstbau Branche / 4. Februar 2025

Veränderungen erfolgreich steuern: Einfache Nachkalkulation im Gerüstbau 

Bild: Gemeinhardt Service GmbH
Bild: Gemeinhardt Service GmbH

Im Gerüstbau stellen häufige Veränderungen in der Projektplanung und Ausführung eine große Herausforderung dar. Eine präzise Nachkalkulation ist entscheidend, um die Wirtschaftlichkeit jedes Auftrags zu gewährleisten und böse Überraschungen zu vermeiden. Hier sind einige grundlegende Schritte, um Veränderungen erfolgreich zu steuern und die Nachkalkulation zu optimieren.

  1. Was ist dein Warum?

Eine klare Motivation spielt eine entscheidende Rolle im Gerüstbau. Persönliche und geschäftliche Antriebskräfte beeinflussen das Handeln maßgeblich. Für viele Unternehmen im Gerüstbau geht es nicht nur um den finanziellen Gewinn, sondern auch um die Erfüllung eines Handwerks, die Schaffung sicherer Arbeitsplätze und die Zufriedenheit der Kunden. Das Verständnis und die Kommunikation dieses „Warum“ fördern die Identifikation des Teams mit den Unternehmenszielen und schaffen einen gemeinsamen Fokus.

  1. Was ist deine Strategie?

Im nächsten Schritt ist es wichtig, eine zielgerichtete Strategie zu entwickeln. Diese Strategie sollte spezifische Ansätze enthalten, um Effizienz zu steigern, Kunden zu gewinnen und Risiken zu minimieren. Eine gut durchdachte Planung ist hierbei unerlässlich. Der Einsatz moderner Softwarelösungen kann helfen, Abläufe zu optimieren und alle relevanten Daten zu erfassen. Regelmäßige Schulungen und Workshops für die Mitarbeiter können ebenfalls Teil einer umfassenden Strategie sein, um alle Teammitglieder in die Unternehmensziele einzuführen und sie zur aktiven Mitgestaltung zu motivieren. 

  1. Was machst du mit deinem Gewinn?

Die Verwendung von Gewinnen ist ein zentraler Aspekt, der den langfristigen Erfolg eines Gerüstbauunternehmens sichert. Gewinne sollten strategisch reinvestiert werden, beispielsweise zur Verbesserung von Dienstleistungen oder zur Anschaffung neuer Technologien. Hierzu gehört auch die Weiterbildung des Teams, um das Fachwissen zu erweitern und Innovationen voranzutreiben. Zudem könnte ein Teil des Gewinns in Marketingmaßnahmen fließen, um neue Aufträge zu gewinnen und die Unternehmensmarke zu stärken.

  1. Wie gehst du mit Verlust von deinem Material um?

Jeder Gerüstbauer sieht sich Herausforderungen in Form von Materialverlust gegenüber, sei es durch Diebstahl, Schäden oder Überbestellungen. Ein effektives Management dieser Verluste ist entscheidend. Hierzu sollten klare Prozesse zur Lagerverwaltung und -kontrolle implementiert werden. Eine regelmäßige Inventur kann helfen, Verluste frühzeitig zu erkennen. Darüber hinaus ist es sinnvoll, Schulungen zur richtigen Handhabung von Materialien anzubieten, um Schäden zu minimieren und die Effizienz im Umgang mit Ressourcen zu erhöhen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine erfolgreiche Nachkalkulation im Gerüstbau auf einer soliden Planung, effektiver Kommunikation, kontinuierlicher Überwachung und der Nutzung moderner Technologien beruht. Durch regelmäßige Anpassungen und das frühzeitige Erkennen von Veränderungen bleiben Projekte im Zeit- und Kostenrahmen und die Zufriedenheit der Projektbeteiligten wird gesteigert.

Die Bundesinnung Gerüstbau bietet in diesem Jahr zum Thema mit mir noch 3 Seminare an.

Interesse? Hier mehr erfahren.

Über die Gerüstbau Branche / 2. Januar 2024

Die Chance für Quereinsteiger, die etwas (er)schaffen wollen

Die Chance für Quereinsteiger, die etwas (er)schaffen wollen 
Marco Kitzing

Wer sucht ihn nicht, den Arbeitsplatz, der auch auf absehbare Zeit nicht von Maschinen ersetzt werden kann, in dem Teamarbeit groß geschrieben wird und man im wahrsten Sinne des Worte „etwas (er)schaffen“ kann? Das alles  – und noch viel mehr –  bieten wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Gemeinhardt Service GmbH. Jedes Spezialgerüst ist echtes Hand-Werk. In unseren Kolonnen kann sicher jeder auf jeden   verlassen und wenn Feierabend ist, sieht man, was man geschafft hat. 

Wer beim Berufsbild des Gerüstbauers nur an muskelpackte Männer denkt, liegt mittlerweile falsch. Dank moderner Technik, wie Kräne und Materialaufzüge, ist die körperliche Belastung wesentlich geringer geworden. Dafür sind wir als Unternehmer sehr dankbar. Denn dadurch steigt die Zahl derer, die sich bei uns für diesen interessanten und innovativen Beruf bewerben können.

Die wichtigste Voraussetzung für Gerüstbauer/innen
Dabei haben wir nicht nur junge Menschen im Blick, die bei uns das Handwerk von der Pike auf lernen können. Sehr gerne stellen wir auch Quereinsteiger aus anderen Berufen ein. Oft hören wir die Frage, welche Eigenschaften man mitbringen muss. Unser Mitarbeiter Jens Mann  fasst die wichtiges Voraussetzung in drei Worten zusammen: „Ich will arbeiten!“ Vor mehr als fünfundzwanzig Jahren kam er selbst aus dem Straßenbau zu uns in die Firma. Zunächst arbeitete er im Lager. Dann bildete er sich zielstrebig weiter bis hin zum staatlich geprüften Gerüstbau Kolonnenführer. Heute ist er als Vorarbeiter für unseren Gerüstbau-Nachwuchs tätig. 

Jens Mann ist aus eigener Erfahrung davon überzeugt, dass grundsätzlich Quereinsteiger aus allen Sparten zum Gerüstbau wechseln können.  Allerdings macht es Sinn, dass man vorher genau prüft, ob der Beruf zu einem passt. Deshalb bieten wir Probearbeiten an. Wir nehmen die Interessierten mit auf Baustellen. Dort bekommen sie genaue Einblicke in die Abläufe, erleben die Teamarbeit. Am Ende weiß jede/r, was auf ihn oder sie zukommen würde.

Weiterqualifizieren erwünscht! 
Selbstverständlich ist für uns, dass Quereinsteiger beste Einarbeitung und Schulungen bekommen. Grundsätzlich legen sehr viel Wert  darauf, die Potentiale unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu erkennen und zu fördern. Deshalb unterstützen wir jeden, der sich weiterbilden möchten und/oder weitere Qualifikationen anstrebt. Jens Mann ist das beste Beispiel dafür, wie man bei uns Karriere machen kann.

Wenn Sie eine neue berufliche Herausforderung im Handwerk suchen, die vielfältig und innovativ ist, in dem Teamgeist groß geschrieben wird und Sie etwas (er)schaffen möchten, dann freue ich mich auf Ihren Anruf! Wir vereinbaren dann zeitnah einen „Gerüstbau-Schnuppertag“! 


Beitrag: Walter Stuber
Bild: https://www.marco-kitzing.de/  Marco Kitzing 

Gerüste / 1. Juni 2021

Schwachsinn! Keine Preispolitik! Warum ich als Unternehmer mit Weitblick nicht auf Gerüstmiete verzichten werde

Preispolitik Gerüstmiete

Von Walter Stuber  

Vor ein paar Jahren sprach ich mit einem Gerüstbaumeister über die Kalkulation von Gerüstpreisen. Diese setzen sich normalerweise aus drei Positionen zusammen: Montage, Demontage und Gerüstmiete. Der Kollege erzählte mir stolz, dass er sein komplettes Gerüstmaterial mittlerweile bezahlt hatte. 

Deshalb würde er, wenn ein Kunde mit dem veranschlagten Komplettpreis nicht einverstanden wäre und er diesen Auftrag unbedingt haben wollte, auch mal auf die Gerüstmiete verzichten. Man beachte: Je nach Größe des Gerüsts und Mietdauer kann es sich locker um einen sechs – oder siebenstellige Beträge handeln!  

Alles bezahlt!? 

Das klingt im ersten Moment nach kundenfreundlichem Entgegenkommen und angepassten Preisen. Für mich ist so etwas allerdings keine Preispolitik, sondern großer Schwachsinn. Kein Autovermieter würde Autos kostenlos zur Verfügung stellen. Kein Baugeräte-Verleiher gibt seinen Bagger ab, ohne Miete dafür zu nehmen! Es gehen Teile kaputt durch unachtsames Verhalten der Mieter, die Fahrzeige müssen gewartet werden.  

„Das Material ist schon bezahlt, deshalb nehme ich keine Miete!“, ist für mich ein sehr fragwürdiges, ja sogar gefährliches Argument. Denn ein „alles bezahlt“ gibt es strenggenommen bei uns nicht. Damit meine Gerüste den höchsten Sicherheitsvorschriften entsprechen, muss ich immer wieder Verschleißteile austauschen und in neue, innovative Techniken investieren. Dazu werden die Mieteinnahmen benötigt. 

Alter Brauch, aber noch sinnvoll? Weniger Gerüstmiete im Winter 

Gerüste verleihen für ein „Dankeschön“? Das geht meiner Meinung nach gar nicht. Aber genau das wird in unserer Branche durchgezogen. Nicht nur, wenn auf Miete verzichtet, damit man einen Auftrag bekommt. Es gibt seit Jahrzehnten das ungeschriebene Gesetz, dass in den Wintermonaten keine oder nur eine verminderte Gerüstmiete verlangt wird.  

Auf den ersten Blick ist das eine kundenfreundliche Geste, unternehmerisch gesehen ist das ein Unding. In der Gerüstbau-Branche ist die Preispolitik sowieso schon hart, wie ich in meinem Blog zur Nachbesserung deutlich gemacht habe. Auf Mieteinnahmen für Gerüste kann und will ich, aus genannten Gründen, nicht verzichten. 

Die nachfolgend Meister-Generation als Hoffnungträger  

Seit über 40 Jahren bin ich im Gewerk Gerüstbau unterwegs und habe viele Höhen und Tiefen erlebt. Meine Beobachtung ist, dass manche Abläufe und Praktiken werden gar nicht mehr hinterfragt werden. Meine Hoffnung liegt auf der nachfolgenden Gerüstbaumeister-Generation. Mein Kompagnon Dirk Eckart sieht das ähnlich.  

Deshalb wollen wir zukünftigen Führungskräften im Gerüstbau und anderen Handwerker-Branchen, Praktikumsstellen anbieten, damit sie von unseren Erfahrungen für ihre berufliche Zukunft und das Leiten eines Unternehmens profitieren. Das Thema „Sinnvolle Preispolitik“ wird im Rahmen des Praktikums auf jeden Fall ausführlichst zur Sprache kommen. 

Weiterbildung / 18. September 2018

Erfolg durch Wissen

Warum Experten nie aufhören dürfen in allen Bereichen zu lernen

Von Walter Stuber

Die Talsperre Lehnmühle, die  Carl-Alexander-Brücke in Dorndorf und die Burg Gnandstein zwischen Leipzig und Chemnitz verbindet etwas. Nicht nur, dass die Bauwerke in Sachsen zu finden sind. Alle drei wurden oder werden mit Hilfe der Gemeinhardt Gerüstbau Service GmbH saniert. Ohne unsere aufwändigen und hochkomplizierten Hängegerüste wären diese Arbeiten nicht möglich gewesen. Hier erfahren Sie mehr darüber: https://www.spezialgeruestbau.de/aktuelles/

Spezialgerüste und besonders Hängegerüste – das ist mein Fachgebiet, hier sind wir die Experten! Das wissen unsere Kunden seit vielen Jahren und neue kommen aufgrund von Empfehlungen dazu. Es ist entscheidet für den Erfolg, dass man sich gerade in unserer Branche spezialisiert, dass ein Firmenname für besondere Leistungen steht. Ich kann nicht überall gleich gut sein. Deshalb ist es sinnvoll bei Projekten, bei denen es um Arbeitsfelder geht, die Mitbewerber zu ihrem Spezialgebiet gemacht haben, diese mit ins Boot zu holen. Nur so kommt Erfolg durch Wissen. Ich muss nicht alles können! Ich bin sicher, dass das nicht nur im Handwerk anzuwenden ist.

Sachkundig sein in vielen Gebieten schafft Erfolg durch Wissen

Trotzdem habe ich den Ehrgeiz mir immer mehr Expertenwissen auch in anderen Bereichen anzueignen. Zum Beispiel  was Betriebswirtschaft und Kalkulation angeht. Fachseminare bei der Bundesinnung des Gerüstbau-Handwerks, der Handwerkskammer und anderen Anbietern haben mich hier weitergebracht.

Mein breitgefächertes Allgemeinwissen verdanke ich meine Leseleidenschaft. Es gab Zeiten, da brauchte ich alle drei Tage ein neues Buch. Heute nehme ich mir Zeit und lasse die Informationen auch mal sacken. Dann kann ich mehr aufnehmen. Weiterbilden funktioniert für mich auch über Podcasts. Autofahrten nutze ich ebenfalls: Das Radio-Programm des christlichen Senders ERF Medien bringt mir geistliche Inspiration und auch ganz unterschiedliche Hörbücher. Wenn ich etwas interessant finde, höre ich es immer und immer wieder an. Dann setzen sich die Inhalte besser in meinem Gedächtnis fest.

BNI bildet

Dass ich regelmäßig und häufig zu Netzwerktreffen von Business Network International (BNI) gehe, habe ich schon öfters berichtet. Kontakte pflegen, Empfehlungen aussprechen und erhalten ist der eine Nutzen, den ich davon habe. Der andere ist, wird Sie vielleicht erstaunen: BNI bildet!

In den Hauptpräsentationen meiner Gruppe  erfahre ich immer wieder Neues aus anderen Berufen und Arbeitsfeldern. Manches kann ich davon herunterbrechen auf meine Branche. Von anderen lernen können, ist eine wichtige Voraussetzung, um erfolgreich zu sein. Man muss ja das Rad nicht immer wieder neu erfinden!

Hören, abspeichern und anwenden

Im Laufe der Jahre habe ich viele Quellen gefunden, bei denen ich mein Wissen auffrischen kann. Der Begriff „aufsaugen“ trifft es noch besser, denn ich bin sehr wissbegierig. Aber hören allein hilft nicht. Die immer neuen Informationen müssen verarbeitet werden, abgespeichert werden und zum richtigen Zeitpunkt abrufbar sein.

Erfreulicherweise klappt das bei mir sehr gut. Aber damit ist mein Wissen nur etwas, das ich allein nutzen kann. Warum sollen nicht andere auch davon einen Nutzen haben? Deshalb plane ich eine Art „Wissensdatenbank“ aufzubauen. Wie das funktionieren wird, darüber demnächst mehr in einem meiner Blogbeiträge.

Meine „Erfolg durch Wissen -Tipps“ für Sie:

  • Erfolg und Wissen hängen eng zusammen! Suchen Sie sich Quellen um Ihre Fachkompetenz und Ihr Allgemeinwissen stetig zu erweitern. Z.B. Seminare, Podcasts, Videos, Bücher, etc.
  • Setzen Sie innerhalb von 72 Stunden die neu gewonnenen Erkenntnisse einer Weiterbildung um! Sonst gerät zu viel in Vergessenheit.
  • Lesen Sie mindestens ein Fachbuch im Monat
  • Stehen Sie für ein bestimmtes Expertenwissen und werden Sie in diesem Bereich zu einer Marke!
  • Seien Sie nicht zu stolz, Kollegen, die in einem anderem Bereich Experten sind, bei Projekten mit ins Boot zu holen. Sie profitieren von einander und Zusammenarbeit zeugt von Größe und – Wissen!

 

Mehr zum Thema: „Ausgelernt gibt es nicht!“ – finden Sie übrigens auch in Kapitel 3 in unserem Buch: MUTMACHER – Das Praxishandbuch von zwei verrückten Unternehmern, das auch eBook und Hörbuch CD und Download erhältlich ist.