Allgemeine Themen / 27. November 2013

Geistige Arbeit: Dicken weniger zuzutrauen als Normalgewichtigen

Geistige Arbeit:

Dicken weniger zuzutrauen als Normalgewichtigen

Diese E-Mail habe ich über meine Newsletter erhalten. Etwas, dass ich Ihnen als DICKER in der Gesellschaft nicht vorenthalten wollte:

Lieber Walter Stuber,


zu Übergewichtigen haben die Menschen inzwischen ein viel offeneres Verhältnis als einst. Verschämt wurde von der „Drüsenkrankheit“ gesprochen. Das hat sich gründlich gewandelt. Über Fettleibigkeit wird heute so offen wie über die sexuelle Orientierung gesprochen. Und so gestehen viele Personaler ganz offen ein, dass sie dicken Menschen weniger zutrauen als Normalgewichtigen.


Das jedenfalls ergab die Studie eines Tübinger Forscherteams. Nun sagen Vernunft und Erfahrung, dass es unsinnig ist, zumindest bei geistiger Arbeit, Dicken weniger zuzutrauen als Dünneren. Ob das auch bedeutet, dass Sie dicke Bewerber ebenso wenig ablehnen dürfen wie ältere Menschen oder solche mit abweichender Sexualität oder Religion lesen Sie in meinem heutigen Unternehmer-Tipp des Tages.

Unternehmer-Tipp des Tages [unternehmer-tipp@info.orgenda.de]