Alle Beiträge von Walter Stuber

Allgemeine Themen / 25. Januar 2022

Es ist nie zu spät für eine Kehrtwende!

Es ist nie zu spät für eine Kehrtwende!

Von Walter Stuber

Wasserräder bauen, Forellen fischen, den Bach anstauen und manchmal bin ich mit meinen Freuden bis zu zehn Kilometer gewandert, nur um die leckersten Süßkirschen direkt vom Baum klauen zu können. Was habe ich als Jugendlicher immer den Sommer in und um meinen Heimatort Eibensbach in Baden-Württemberg genossen.

Wenn ich in der Natur unterwegs war, konnte ich vieles, was nicht so schön war, vergessen: Meine spastische Spinalparalyse, die mir das Laufen erschwerte; das nicht besonders herzliche Verhältnis zu meinen Eltern und nicht zuletzt, dass ich in der Schule schlecht war. Lernen und vor allem Lesen fielen mir schwer. Ich hatte keine große Lust mich anzustrengen. Es stand sowieso fest, dass ich eines Tages die Landwirtschaft meiner Eltern übernehmen würde. Was brauchte ich da gute Noten?

Ein merkwürdiger Konfirmationsspruch

Zu Hause habe ich nicht viel Anerkennung bekommen, deshalb habe ich mich als Teenager gerne andernorts in den Vordergrund gespielt. Auch im Konfirmandenunterricht. Zur Konfirmation bekam ich folgenden Vers aus dem Matthäus-Evangelium Kapitel 16, 26 mit auf den Lebensweg: „Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele?“ Der Vers hat mich immer begleitet, auch wenn ich nicht verstanden habe, warum der Pfarrer gerade diesen Satz für mich ausgewählt hat. Dass ich eines Tages ein erfolgreicher Unternehmer sein würde, war damals überhaupt nicht abzusehen.

Nach der Schule, die ich mehr schlecht als recht abgeschlossen habe, lief es nicht wie geplant. Meine Ausbildung zum Landwirt musste ich nach kurzer Zeit aufgrund meiner Behinderung abbrechen. Ich wurde Bürokaufmann. Darüber kam ich mit dem Gerüstbau in Kontakt, arbeitete als Bauleiter und später auch als Geschäftsführer einer Gerüstbau-Niederlassung, die ich dann mit einem Kollegen übernahm. Jetzt hatte ich Erfolg. Der christliche Glaube spielte überhaupt keine Rolle mehr in meinem Leben.

Neustart mit Hilfe „von oben“

Viele Jahre lang lief alles gut. Dann häuften sich die dramatischen Ereignisse: Ein tödlicher Arbeitsunfall auf einer unserer Baustellen; ein Kalkulationsfehler, der fast in die Insolvenz führte; eine Operation, bei der zu befürchten war, dass ich danach den Rest meines Lebens im Rollstuhl verbringen müsste. Plötzlich war da wieder der Konfirmationsspruch in meinem Kopf und mir wurde klar: Ich stand wirklich kurz davor „die Welt zu gewinnen“ und „Schaden an meiner Seele zu nehmen“.  Damals habe ich Gottes Liebe und sein bedingungsloses „Ja“ zu mir ganz neu für mich in Anspruch genommen.

Vorher war ich als Chef ein Tyrann, habe Leute heruntergeputzt oder wegen Kleinigkeit sogar entlassen. Auch zu Hause war ich nicht immer der Friedlichste. Durch den neu entdeckten Glauben an den barmherzigen, liebenden Gott, den Vater von Jesus Christus, konnte ich meiner Familie, den Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten und Geschäftspartnern mit einer wohlwollenden, wertschätzenden Haltung begegnen, die ich vorher so nicht kannte. Natürlich bin ich manchmal in alte Verhaltensmuster zurückgefallen. Das passiert bis heute. Aber ich habe gelernt mich zu entschuldigen. Auch bei Mitarbeitern, die schon lange nicht mehr im Unternehmen sind, zu denen ich sehr ungerecht war. Meine Veränderung war offensichtlich und wenn ich darauf angesprochen wurde, habe ich von meinem Neustart mit Gott erzählt. Die einen hat das irritiert. Schließlich lebte ich schon damals in Mittelsachsen, einer Region, in der das atheistische Erbe der DDR bis heute zu spüren ist. Die anderen hat es ins Nachdenken gebracht. Das hat mich besonders gefreut.

Leuchtturm sein

Meine „Kehrtwende“ liegt nun schon einige Jahre zurück. Als „verrückter Unternehmer“ und MUTMACHER bin ich in vielen Netzwerken und den sozialen Medien aktiv, nicht nur als Spezialgerüstbauer, sondern auch bewusst als Christ. Ich weiß, dass einige Menschen um mich herum deshalb ganz genau schauen, ob das, was ich tue und lasse auch im Einklang steht mit dem, was ich glaube! Aber das nehme ich gerne in Kauf.

Durch Jesus Christus habe ich die Anerkennung und die Liebe gefunden, die ich seit Kindheitstagen vermisst habe. Ich weiß, dass viele Menschen auch auf der Suche nach dieser heilsamen Erfahrung sind. Deshalb möchte ich überall da, wo ich bin, ein Leuchtturm für Jesus sein.

Allgemeine Themen / 11. Januar 2022

Weißt du wie viel Sternlein stehen? Ein Kinderlied mit Mutmach-Potenzial für Erwachsene

Von Walter Stuber

Was habe ich mir alles für das Jahr 2022 alles vorgenommen! Aber es gibt auf der großen weiten Welt bestimmt Menschen, die viel Bedeutenderes tun, werden als ich es je kann! Wenn solche Gedanken in mir hochkommen, fühle ich mich sofort so unbedeutend wie ein Staubkorn oder wie einer der vielen Sterne, die man am Nachthimmel entdecken kann. Und schon habe ich „Weißt du wie viel Sternlein stehen“, das alte Kinderlied von Liederdichter Wilhelm Hey, im Kopf.

Kein Mensch weiß genau, wie viele Sterne und Galaxien es gibt. Genauso wenig weiß ich, wie es mit mir und meinem Leben weitergehen wird. Ich kann für 2022 so viel planen, wie ich will, aber es gibt keine Garantie, dass alles nach meinem Plan laufen wird! Und außerdem: Was kann ich schon als Einzelner verändern?

Meine Todesanzeige

Im November habe ich ein Hörbuch angehört, das die Frage aufwirft, was man tun würde, wenn man nur noch ein Jahr zu leben hätte. Diese hypothetische Situation bekam für mich eine ganz besondere Aktualität als ich von der lebensbedrohlichen Erkrankung eines Bekannten erfahren habe.

Ich erinnerte mich an ein Seminar, das ich vor acht Jahren mit Boris Grundl  erlebt habe und bei dem wir als Teilnehmer überlegen sollten, was in unseren Todesanzeigen stehen sollte. Es war sehr unangenehm und schmerzhaft sich mit dieser Thematik auseinandersetzen zu müssen. Aber auch sehr heilsam. 

Alte Worte – neu gehört

Seit dieser Konfrontation mit meinem eigenen Tod in Zusammenhang mit dem Seminar ist einige Zeit vergangen und es hat sich vieles in meinem Leben verändert. Deshalb habe ich mich jetzt nochmal bewusst hingesetzt und neu überlegt, worauf es mir ankommt, was ich noch erreichen möchte. Und wieder kam der Gedanke: Ich bin nur ein Staubkorn auf dieser Welt und auch das alte Kinderlied stand mir vor Augen. Aber dieses Mal habe ich den altvertrauten Text neu auf mich wirken lassen:

„Weißt du, wie viel Sternlein stehen
An dem blauen Himmelszelt
Weißt du, wie viel Wolken gehen
Weit hinüber alle Welt
Gott der Herr hat sie gezählet
Dass ihm auch nicht eines fehlet
An der ganzen großen Zahl.“

Ich bin wichtig!

Als erwachsener Mann, der die 60 überschritten hat, könnte ich den Text einfach zur Seite schieben, weil es ein Kinderlied ist. Aber ich muss zugeben: Dieser kindliche Glaube des Liedes tut mir gut: Wenn Gott die Anzahl der Sterne kennt und jeder einzelne wichtig ist, wie viel mehr liegt ihm dann jeder Mensch am Herzen! Ich bin wichtig! Ich bin wertvoll, weil ich einmalig bin! Ich werde im großen Gewimmel der vielen Menschen gesehen! Vom Schöpfer der Welt!!

Das gibt mir Mut und Antrieb für mein Leben, für mein Engagement in unserer Gemeinhardt Service GmbH  und auch in meiner Familie und meinem privaten Umfeld. Durch meine Einzigartigkeit kann ich Dinge anstoßen und bewegen, die kein anderer so tun könnte! Es kommt auf mich an! 

Ich wünsche Ihnen, dass auch Sie Ihre Einzigartigkeit ganz neu entdecken und den Mut sich dementsprechend einzubringen!  Sie sind wichtig!

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein gutes Jahr 2022!

Allgemeine Themen / 28. Dezember 2021

In guten und in schlechten Zeiten

In guten und in schlechten Zeiten

Von Walter Stuber

Durch einen dramatischen, tödlichen Unfall habe ich vor 26 Jahren Burgunda kennengelernt. Sie hatte ihren Lebensgefährten verloren und ich war der Chef, für den er gearbeitet hat. Dass sie und ich in diesem Dezember Silberhochzeit feiern, hätte damals keiner gedacht. Schon gar nicht wir beide! Wer rechnet schon damit, dass aus so großem Leid, Liebe entstehen kann? Aber genauso war es bei uns.

Heute kann ich sagen: Mit Burgunda kam mein Lebensglück. Ich habe ihr so viel zu verdanken, was heute wie selbstverständlich zu meinem Leben dazu gehört: Ihre drei Kinder, die ich adoptieren konnte, das wunderschöne Haus mit dem großen Gartengrundstück in dem wir leben. Was mir noch viel mehr bedeutet, ist Burgundas  Liebe, ihre Demut und Fürsorge, die sie mir tagtäglich schenkt.

Gemeinsam durch dick und dünn

Für mich ist klar, dass Gott uns einander geschenkt hat – erst als Engel in der Not und mittlerweile als „Alltagsengel“. Das heißt nicht, dass bei uns der Himmel immer voller Geigen gehangen hat. Es gab viele äußere Krisen und Veränderungen. Außerdem sind wir beide sehr ausgeprägte Persönlichkeiten und ganz haben teilweise ganz unterschiedliche Interessen und Einstellungen. Übrigens auch was die Ideen für die Zeit nach dem aktiven Arbeitsleben angeht.

Aber bisher haben wir es immer geschafft, alles gemeinsam durchzustehen und Komprom sse zu finden. Das ist nicht selbstverständlich. Dafür kann ich nur „Gott sei Dank“ sagen und DANKE, liebe Gundi, für die 25 gemeinsamen Jahre! Du bist mein Engel! Ich freue mich auf viele weitere Jahre an Deiner Seite!

Allgemeine Themen / 14. Dezember 2021

Nicht nur klagen. Handeln! Über Flutkatastrophen und Klimawandel

Müllhalde

Von Walter Stuber

Aus Rinnsalen wurden reißende Ströme, ein großer See dort, wo vorher noch eine Autobahn war, zerstörte Häuser. Die Bilder von der Überschwemmungskatastrophe im Ahrtal und anderen Regionen in Deutschland im Juli diesen Jahres sind uns allen noch sehr präsent. Sie haben mich betroffen gemacht und einmal mehr ins Nachdenken gebracht.

Klimaveränderung, Umweltschutz und Nachhaltigkeit – darüber habe ich hier schon öfter geschrieben. Es sind Themen, über die viel geredet wird. Nicht erst seit dem Hochwasser. Aber mir scheint, dabei bleibt es oft, beim Reden! Die wenigsten sind bereit ihr Leben zum Schutze der Umwelt zu verändern und auch mal auf etwas zu verzichten. „Umweltschutz: Ja klar! Aber an meinen Wohlstand und allen Annehmlichkeiten will ich festhalten!“ So fühlt es sich für mich an.

Müll, Müll und nochmals Müll

Ich war schockiert von den riesigen Müllbergen, die nach der Überflutung allein im Ahrtal gesammelt wurden. Ich las, dass hier schätzungsweise 200.000 Kubikmeter Sperrmüll und 560 000 Elektrogeräte zusammengekommen waren. Was ist mit all dem Müll, der teils verseucht war, passiert? Wurde alles sortiert und recycelt? Durch dieses YouTube-Video Krefeld SWK-Tochter verbrennt Hochwasser-Müll  zerplatzte meine Hoffnung auf umweltgerechte Entsorgung. 

Das erinnert mich stark an die Jahre 2002 und 2013 und die Flut an der Freiberger Mulde hier in Mittelsachsen. Damals wurde der gesamte Müll zur Mülldeponie Hohenlauf gebracht. Wenn ich den Bericht in der Sächsischen Zeitung vom 8.Juni 2013 https://www.saechsische.de/hier-liegt-das-hab-und-gut-der-doebelner-2590597.html lese, stellen sich mir heute noch die Nackenharre auf! 

Selbstgemachte Überschwemmungen

Meteorologen sagen schon lange, dass wir durch den Klimawandel vermehrt mit Wetterkatastrophen rechnen müssen. Aber wenn ich genau hinsehe, wird mir klar, dass zum Teil die Überschwemmungen selbstverschuldet sind. Fluss- und Bachläufe wurden so massiv verändert, sodass es bei Hochwasser sofort zu Überflutungen kommt, weil das Wasser nicht mehr auf natürliche Weise versickern kann.

Aber trotzdem wird der Fluss Freiberger Mulde weiter eingeengt durch Schutzsysteme, höhere Mauern. Statt darüber nachzudenken, wie größere Flutflächen entstehen können, werden noch mehr Versieglungen vorgenommen und neue Baugebiete in Flussnähe ausgewiesen. Wie passt das zusammen?

Es fängt bei mir an!

„Unsere Kinder sollen es mal besser haben als wir!“, diese Aussage war früher vielleicht zutreffend. Heute sind wir leider einen Schritt weiter! Ich will darauf achten, dass meine Urenkelkinder nicht unter meinen Altlasten zu leiden haben! Das fängt mit dem verantwortlichen Umgang mit Lebensmitteln und Ressourcen bei mir zu Hause an und muss konsequenterweise auch in meinem Arbeitsumfeld gelebt werden. Deshalb war es mir als Gesellschafter und Geschäftsführer der Gemeinhardt Service GmbH wichtig, dass wir eine Gemeinwohl Ökonomie Bilanz erstellen. Seit 2019 tun wir das. Nachlesen kann man das auf unserer Homepage https://www.spezialgeruestbau.de/nachhaltigkeit/ 

Ich möchte nicht dabei stehen bleiben, über die Umweltsünden, die im Ahrtal, bei uns in Sachsen und überall auf der Welt ständig geschehen, zu reden und sie anzuprangern. Ich will in meinem Bereich aktiv werden! Das ist ein kleiner Anfang, aber wenn viele diesen ersten Schritt gehen, können wir gemeinsam etwas verändern!

Allgemeine Themen / 30. November 2021

Gesucht: Selbstbewusste HandwerkerInnen mit Zukunftsvision

Selbstbewusste HandwerkerInnen mit Zukunftsvision

Von Walter Stuber

Als Hauptschüler allein unter Studierten! Das ist ein sehr unangenehmes Gefühl. Genau das empfand ich 2020 als Teilnehmer des Unternehmenskongress SINN|MACHT|GEWINN. Es war für mich eine gewisse Überheblichkeit gegenüber denen zu spüren, die noch nicht mal Abitur haben!  Das war so stark, dass ich eher abgereist bin. In meinem Blog habe ich davon berichtet.

Ich habe viel über die Situation damals nachgedacht. Dabei wurde mir klar, dass es im Handwerk viele Unternehmer gibt, die sich – wie ich – hochgearbeitet haben und erfolgreich sind. Ich bin mir sicher: Das, was wir uns durch Aus- und Weiterbildung und das Führen eines Unternehmens an Wissen und Praxiserfahrung draufgeschafft haben, ist genauso viel wert wie das, was andere durch ein Studium gelernt haben. Ich wage sogar zu behaupten, dass in bestimmten Situationen Arbeits- und Lebenserfahrung weiterbringen und hilfreicher sind als das Wissen, das die Uni vermittelt.

Alte Meister. Junge Helden.

Auch ohne Abitur und Studium brauche ich mich nicht zu verstecken. Ganz im Gegenteil. Ich kann anderen, die einen ähnlichen Bildungsweg haben, Mut machen sich zu präsentieren und mitzumischen in Unternehmerkreisen. Deshalb habe ich mich in diesem Jahr wieder für die Teilnahme bei SINN|MACHT|GEWINN beworben. Mit Erfolg. Dieses Mal bin ich mit Verstärkung in Person der Trainerin und Coach Monika Bylitza  angereist. Gemeinsam haben wir einen Workshop zum Thema „Alte Meister. Junge Helden“ angeboten. 

Die Talentschmiede  ist unser neues Angebot mit der wir jungen HandwerkerInnen, die mit dem Gedanken spielen, den Familienbetrieb der Eltern zu übernehmen, Mentoring und ein Praktikum anbieten. Dabei wollen wir nicht nur Basiswissen zu Betriebswirtschaft, Buchhaltung, Nachkalkulation oder Marketing vermitteln, sondern vor allem zeigen, dass Werte und Haltung im Handwerk eine große Rolle spielen und auch der Stolz auf das eigene Gewerk. Der Workshop wurde sehr gut angenommen. Das zeigt, dass wir damit am Puls der Zeit sind.

SINN|MACHT|GEWINN- Kongress auch für HandwerkerInnen

Das Gefühl aufgrund meiner Bildung fehl am Platz zu sein, stellte sich dieses Mal nicht ein einziges Mal ein. Zum einen hat das sicherlich damit zu tun, dass ich mein Denken und Verhalten reflektiert habe und darüber mein Selbstbewusstsein enorm gestärkt wurde. Zum anderen war ich zum dritten Mal dabei und dadurch kannte ich natürlich einige der rund 80 TeilnehmerInnen. Das Ganze hatte für mich einen familiären Charakter. Ich fühlte mich von Anfang bis zum Ende wohl.

Vom 26. – 28. August 2022 ist der nächste SINN|MACHT|GEWINN Unternehmerkongress  geplant. Ich würde mir sehr wünschen, dass viele UnternehmerInnen aus dem Handwerk dabei sind, die dort über Nachhaltigkeit und Zukunft nachdenken. Allerdings, und das ist das Verrückte an diesem Kongress: Man kann sich nicht einfach anmelden! Man muss sich um die Teilnahme bewerben! Es wird von den Ausrichtern nämlich darauf geachtet, dass jeder, der oder die dabei ist, einen Mehrwert für den Kongress bringt. Neugierig geworden? Hier gibt es weitere Informationen: https://www.sinnmachtgewinn.de/bewerbung Vielleicht sehen wir uns ja im August 2022 bei SINN|MACHT|GEWINN!