Ganz Privat

Ganz Privat / 12. März 2024

Ab aufs Schiff! Unser besonderes drei Generationen-Erlebnis

Bildindex: https://www.kreuzfahrtberater.de/schiff-aidanova

Völlig uncool ist es ab einem gewissen Alter mit Eltern und Großeltern zusammen in den Urlaub fahren. Da muss man sich schon etwas einfallen, damit die Gesichter der Teenager nicht die ganze Zeit genervt wirken oder sich hinter den Handy-Displays verstecken. Deshalb haben meine Frau Burgunda und ich im Februar etwas Neues ausprobiert. Zusammen mit unserem Sohn Ingolf, Schwiegertochter Janine, den Enkelinnen Josefine und Isabelle, unserer Tochter Sindy, den Enkeln Ian und Ole und einem Freund der Jungs hatten wir eine 7-Tage Kreuzfahrt zu den Metropolen Nordeuropas auf der AIDANova ab Hamburg gebucht.

Zur Einstimmung auf die besondere gemeinsame Zeit besuchten wir das Musical „König der Löwen“.  Am nächsten Tag, dem 17. Februar, legten wir ab. Die AIDANova ist wie eine Kleinstadt auf dem Wasser: 334 Meter lang, 53 Meter breit, hat zwanzig Decks. Bei unserer Reise waren 6400 Gäste an Bord, davon 2400 Kinder und Jugendliche. 1600 Mitarbeiter sorgten für unser Wohl.

 Glückliche Enkel – glückliche (Groß-) Eltern

Ich bin immer noch begeistert, wie reibungslos alles lief. Vom Einchecken der vielen Gäste über das Essen in den Restaurants bis hin zu den  Ausflügen und dem ansprechenden Unterhaltungsprogramm. Alles war perfekt organisiert. Täglich gab es einen Newsletter und auch über das Internet bekam mal alle Informationen, die man auf der Reise benötigte. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kamen überwiegend von den Philippinen. Sie begegneten uns ausnehmend freundlich und wir konnten uns gut auf Deutsch verständigen. 

Das Beste war allerdings, dass die Enkel das machen konnte, was ihnen Spaß machte: Im Pool und den dazugehörigen Rutschen toben, an den vielen Unterhaltungsmöglichkeiten und Spielen teilnehmen. Schnell lernten sie dabei andere Kinder und Jugendliche in ihrem Alter kennen und verabredeten sich mit ihnen. Langeweile kam bei ihnen nicht auf. Sehr entspannend für die Eltern und Großeltern. 

Gutes Gewissen

Bleibt noch die Frage, wie ich so eine Kreuzfahrt mit meinem Engagement für Umweltschutz und Gemeinwohl-Ökonomie vereinbaren kann. Für mich ist diese Form und Gestaltung von Urlaub auch für die Zukunft optimal. Man muss sich nur vorstellen, wie viele Häuser oder Hotels für die große Anzahl an Menschen gebaut werden müssten und wie viel Land damit zugebaut werden würde.

Außerdem wird die AIDANova zu 100 Prozent mit umweltschonendem Flüssiggas betrieben und das umweltfreundliche Schiffsdesign wurde mit dem Umweltzeichen „Blauer Engel“ ausgezeichnet. Von daher konnte ich diese Woche mit drei Generationen auf der AIDANova guten Gewissens erleben und genießen. 

Mein Fazit

Ich muss zugeben muss, dass meiner Frau und  mir die AIDANova zu groß war. Wir lieben es überschaubarer und ruhiger. So wie wir das schon bei den Fluss-Kreuzfahrten mit Phönix-Reisen erlebt haben. Aber das können wir immer nochmal alleine machen. 

Im Februar stand im Vordergrund, dass unsere Kinder und Enkel mit uns zusammen eine besondere Zeit verbringen konnten, an die sie gerne zurückdenken. Und diese Woche war wirklich „Quality Time“ für uns alle. 

Ich freue mich auf Ihr Feedback und Ihre Nachrichten!

Bildindex: Walter Stuber

Ihr Walter Stuber

Ganz Privat / 13. Februar 2024

Wie viel ist mir unsere Demokratie wert?

Bild: Shutterstock

„Die Mitte erhebt sich. Endlich!“ https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-01/proteste-afd-demokratische-mitte titelte ZEIT online am 21. Januar 2024 und schreibt von einem kleinen demokratischen Wunder, das gerade passiert, weil mehr Menschen als erhofft gegen Rechtsextremismus auf die Straße gehen. Wir leben in einer Demokratie und dürfen unsere Meinung frei sagen! Das ist ein kostbares Gut. Das will ich wieder ganz neu schätzen lernen.

Das wird mir besonders deutlich, wenn ich daran denke, dass mein Freund Bernd Erdmann in der DDR  ins Gefängnis musste, nur weil er seine Meinung freiheraus auf ein Plakat geschrieben hatte. In der Deutschen Demokratischen Republik ging es alles andere als demokratisch zu. Aber unsere Demokratie ist echt! Und so soll es auch bleiben! 

Alles schlecht!?
Ich höre immer wieder Kritik an der derzeitigen Regierung. Zu viele Steuern, zu hohe Gehälter für die Politiker, falsche Haltung zu den Konflikten in der Welt und wie mit Asylsuchenden umgegangen wird, Versagen an allen Ecken und Enden. Und dann sagt der ein oder die andere: Da sollte endlich mal jemand auf den Tisch hauen! 

 Ja, es gibt sicherlich einiges, das man verbessern könnte oder anders laufen müsste. Aber bei allem ist das Jammern auf hohem Niveau. Wir haben Essen, frisches Wasser, eine riesengroße Auswahl an Speisen und Getränken. Wir haben ein gutes Sozialsystem. Und ich kann immer nur wiederholen: Wir leben in einer echten Demokratie! Dafür kann und will ich dankbar sein. 

Eindeutig positionieren
Es ist Zeit, dass jeder, dem die Demokratie am Herzen liegt, den Kommentatorenplatz verlässt und sich für die Demokratie einsetzt, damit Parteien, die „das Blaue“ vom Himmel versprechen, uns nicht irgendwann eine braune Zukunft bescheren. Einstehen für demokratische Grundrechte. Ja, das ist unbequemer als nur von der heimischen Couch aus auf alles zu schimpfen, was Politik vermasselt. Aber ein Leben in Freiheit und Demokratie sollte mir das wert sein. 

Auf die Straße gehen und demonstrieren ist aber nur eine Möglichkeit sich für die Demokratie einzusetzen. Für mich fängt das schon bei Gesprächen im beruflichen und privaten Umfeld an. Ich positioniere mich eindeutig gegen Rechtsradikalismus und anti-demokratische Parolen. Auch wenn das nicht immer allen gefällt und sich deshalb Menschen von mir zurückziehen. Das ist dann eben so. Ich wünsche den nächsten Generationen in Deutschland auch Freiheit und Demokratie! Dafür setze ich mich ein. 

Ich freue mich auf Ihre Nachrichten!

Walter Stuber

Ganz Privat / 16. Januar 2024

Erfolgreiches Jahr 2024 – Ziele setzen und umsetzen

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Mehr Geld sparen. Mehr Sport treiben. Gesünder ernähren. Das sind die beliebtesten Vorsätze  der Deutschen für das Jahr 2024. Bei mir ist es mittlerweile Tradition, dass ich im November überlege, was ich im kommenden Jahr, aber auch in den nächsten drei, fünf und zehn Jahren privat und beruflich erreichen möchte. Das Ergebnis halte schriftlich fest. 

Ziel 1: Gesundheit

An erster Stelle bei meinen persönlichen Zielen steht 2024 für mich die Gesundheit. Ich will fit und mobil bleiben, mit und trotz Gehbehinderung und den Erbkrankheiten HSP  und Klinefelter Syndrom Das bedeutet zum Beispiel, dass ich Vorsorgeuntersuchungen wahrnehme und Ratschläge und Verordnungen der Ärzte umsetze. Ich will mich regelmäßig bewegen, Spaziergänge machen und Krankengymnastik machen. 

Außerdem will ich mich bewusst und gesund ernähren. Deshalb bin ich besonders glücklich, dass wir nach langem Suchen endlich mit  Manuela Stoppe, der Inhaberin der Küche zum Pförtnerhaus in Roßweineine kompetente Gastronomin gefunden haben, die uns jeden Arbeitstag einen frischen, regionalen und gesunden Mittagstisch liefert. Zu Hause sorgt meine Frau Burgunda für eine ausgewogene, nachhaltige Ernährung. Das fängt schon mit dem Einkaufen an. Regionales und Saisonales kaufen wir gerne beim Hofladen auf Gut GadewitzHochwertige Fruchtsaftgetränke aus Sachsen beziehen wir direkt von Kekilaeiner inhabergeführten Kelterei in der Oberlausitz. 

 Ziel 2: Zufriedenheit

Ich will in den kommenden zwölf Monaten meinen Fokus auf positive Gedanken legen. Dabei geht es mir nicht nur um das, was ich über andere Menschen oder Entwicklungen denke und womit ich mich beschäftige, sondern auch um das, was ich selbst über mich denke. Ich will eine gesunde Form der Selbstliebe einüben und immer dankbarer werden. Dankbarkeit ist für mich der Schlüssel zur Zufriedenheit. 

Deshalb möchte ich in diesem Jahr bewusst dazu einladen, den Wert der Dankbarkeit neu zu entdecken. Nicht nur in meinem privaten Umfeld, sondern öffentlich. Im November haben wir unsere neue Homepage mehrdanke.de  freigeschaltet. Außerdem haben wir an Geschäftspartner und Freunde als Gruß zum Weihnachtsfest „Danke-Steine“ verschickt. „Nicht die Glücklichen sind dankbar. Es sind die Dankbaren, die glücklich sind.“  Diesen Satz des englischen Philosophen Sir Francis Bacon will ich mir zu Herzen nehmen.

Ziele im Fokus behalten

Die beliebtesten Vorsätze, die Statista ermittelt hat, unterscheiden sich auf den ersten Blick nicht großartig von meinen persönlichen Zielen. Mich würde interessieren, inwiefern die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Umfrage ihre guten Vorsätze auch wirklich umsetzen. Meine oben erwähnte Liste mit meinen Zielen verschwindet nicht „auf nimmer Wiedersehen“ in einer Schublade. Zweimal im Monat nehme ich mir die Zeit und schaue die Aufzeichnungen an, damit ich das, was ich erreichen möchte, nicht aus den Augen verliere. 

Was steht für Sie im Jahr 2024 im Mittelpunkt? Was möchten Sie erreichen oder verändern? Und was tun Sie, damit Sie Ihre Ziele im Blick behalten? 

Ich freue mich über Ihren Kommentar oder Ihre Mail. 

Ihr Walter Stuber

Ganz Privat / 5. Dezember 2023

Volksdroge Smartphone: Ich steige aus!

Volksdroge Smartphone: Ich steige aus!
Volksdroge Smartphone: Ich steige aus!

Mal eben die Mails checken, eine WhatsApp verschicken oder von unterwegs zu Hause die Heizung einschalten. Das Smartphone ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Interessant ist, dass fast Dreiviertel aller unter 30-Jährigen angeben, dass sie sogar auf der Toilette das Handy regelmäßig nutzen. Das berichtet der MDR auf seiner Homepage  https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/recap-smartphonenutzung-abhaengigkeit-100.html und fragt: Ab wann wird Handykonsum problematisch? 

Wenn ich unterwegs bin, fällt mir immer öfter auf, dass Menschen zwar zusammen an einem Tisch sitzen, aber sich gar nicht mehr anschauen und unterhalten. Die Blicke sind die meiste Zeit auf die Smartphones gerichtet. So mancher schreibt sogar seinem Tischnachbarn eine Nachricht, anstatt mit ihm persönlich zu reden. Bei jungen Leuten gibt es den Trend miteinander per Handy zu spielen. Leider schaut dann jeder nur auf sein Display und nicht dem anderen in die Augen.

Wie eine Sucht

Ich gebe zu, dass das Smartphone schon seit langer Zeit mein treuer Begleiter in allen Lebenslagen ist. Unzählige Stunden habe ich damit verbracht, mich in den Sozialen Medien einzubringen, Kontakte zu knüpfen und zu halten und natürlich auch auf unser Spezialgerüstbau-Unternehmen, unsere Bücher und unseren Einsatz als „verrückte Unternehmer“ https://mutmacher.jetzt/  bekannt zu machen. 

Oft fand ich kein Ende. Es war wir eine Sucht. Beim Essen gibt es im Hause Stuber schon lange Handy-Verbot. Das hat meine Frau Burgunda eingefordert. Aber danach hatte ich das Gerät sofort wieder in den Händen. Auch abends auf der Couch, wenn sie gerne mal mit mir geredet hätte, war ich aufs Handy konzentriert. Ich war nicht nur im Internet unterwegs, sondern habe auch Hörbücher und Meditationen hierüber gehört. Im Laufe der Zeit ist diese elektronische Teil mehr und mehr zum Mittelpunkt meines Lebens geworden. 

Gutes Miteinander mit Blickkontakt

Damit ist jetzt Schluss! Als erstes habe ich alle sozialen Medien von meinem Handy verbannt. Schritt zwei: Ich kaufe mir ein neues Handy nur für meine private Belange. Bisher hatte ich ein Gerät für alles und konnte jederzeit meine geschäftlichen Nachrichten einsehen und auch auf alle Unterlagen der Firma zugreifen. Zukünftig werde ich das Dienst-Handy zum Feierabend und am Wochenende im Auto liegen lassen, dass ich erst gar nicht in Versuchung komme, mal eben etwas nachzuschauen.

YouTube, Facebook und Co werde ich auf meinem neuen privaten Smartphone nicht installieren. Hörbücher und meine EBook-Reader dagegen schon. Gute Inhalte zu hören oder zu lesen, ist für mich Entspannung pur. Außerdem kann ich mich über das Gehörte mit meiner Frau und der Familie austauschen – mit Blickkontakt – und nicht via Messenger und Co. Für ein gutes Miteinander ist der persönliche, dem anderen komplett zugewandte Austausch alternativlos! Früher war das selbstverständlich. Heute musste ich diese alte Wahrheit für mich neu entdecken.

Ganz Privat / 1. August 2023

Prominente hautnah: Unser Urlaub in Siebenbürgen macht es möglich

Peter Maffay mit Burgunda Stuber
Foto: Peter Maffay mit Burgunda Stuber |

Mit allem hatte ich gerechnet, aber dass meine Frau Burgunda und ich während unseres Urlaubs in Siebenbürgen gleich mehrere Prominente treffen würden, das hatte ich nicht gedacht! Die ersten Begegnungen haben wir ausgerechnet meiner Vergesslichkeit zu verdanken. 

Nachts waren wir in Rumänien angekommen und checkten um 2.00 Uhr im Hotel Roberts in der Nähe des Flughafens ein. Am nächsten Morgen holten wir unseren Mietwagen ab und starteten gut gelaunt in Richtung Medias. Wir freuten uns auf ein paar schöne Tage im Hotel Mercure Medias Binderbubi Hotel And Spa

Präsidenten zu Gast in Sibiu

Als wir dort ankamen, bemerkte ich, dass ich den Schlüssel vom Hotel Roberts immer noch bei mir trug. Wie ärgerlich und peinlich! Da wir sowieso einen Ausflug nach Sibiu/Hermannstadt geplant hatten, entschieden wir, dass wir dann gleich am nächsten Tag fahren würden und auf dem Wege den Schlüssel wieder am Hotel abgeben würden. Gesagt, getan. Danach spazierten wir in Richtung Innenstadt und waren begeistert von den wunderschönen, geschichtsträchtigen Häusern und den vielen jungen Menschen, die das Stadtbild prägten. Unser Weg führte uns zur evangelischen Stadtkirche

Schon von Weitem sahen wir den großen Menschenauflauf auf dem Kirchplatz. Neugierig fragten wir, was denn los wäre. Wir erfuhren, dass Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und der Präsident von Rumänien, Klaus Werner Johannis, gerade im gegenüberliegenden Gymnasium wären und dass sie wohl bald zur Stadtkirche gehen würden. 

Das wollten wir uns nicht entgehen lassen. Also warteten wir. 

Peter Maffay in der Kirche

Nach einer Viertelstunde kamen die beiden Präsidenten tatsächlich aus einem Gebäude heraus. Wir wollten ihnen in die Kirche folgen. Allerdings war das nicht so einfach. Beim Haupteingang gab es kein Durchkommen. Also liefen wir zum Seiteneingang. Als wir eintraten, verschlug es uns fast den Atem. Da saß doch tatsächlich in einer Bank der Sänger Peter Maffay

Meine Frau wollte sofort ein Foto von ihm machen. Das bekam er mit. Daraufhin stand er auf, begrüßte uns sehr höflich und dann machte er zusammen mit meiner Burgunda ein Selfie! Das war natürlich das absolute Highlight unseres Besuches in Hermannstadt. Aber auch sonst hatte diese Stadt viel zu bieten. Leider war unser Besuch viel zu kurz um alle Sehenswürdigkeiten und den Zoo zu sehen. Wir werden sicherlich noch einmal hinreisen.

Naturfilmer Tobias Mennle in Biertan

Einige Tage später fuhren wir von Medias nach BiertanWir besuchten die sogenannte Kirchenburg, eines der Wahrzeichen von Siebenbürgen. Dort trafen wir eine ältere Dame mit der wir uns angeregt über die Geschichte der Kirche, den Weinbau, die Menschen in Siebenbürgen und die Landschaft unterhielten.

Außerdem kamen wir dort mit einem Mann ins Gespräch. Es stellte sich heraus, dass wir schon wieder einen Prominenten getroffen hatten: Tobias Mennle. Er hat sich im deutschen Fernsehen einen Namen gemacht als Naturfilmer. Gerade war er in Siebenbürgen unterwegs für eine ARD-Reportage über Wiesenkräuter. Deshalb war er fünfzehn Kilometer zu Fuß durch die Wiesen bis nach Biertan gewandert. 

Eine Begegnung mit Nachwirkung

Während wir sprachen, hörten wir auf einmal ein Donnergrollen. Deshalb bot ich Tobias Mennle an, dass ich ihn zurück zu seinem Startpunkt fahren könnte. Als wir die Kirche gemeinsam verließen, fing es plötzlich an wie aus Eimern zu schütten. Wir suchten Zuflucht im nahegelegenen Museum. Draußen wurde es immer ungemütlicher. Es tobte ein richtiges Unwetter mit Starkregen und Hagel. 

Hatte Tobias Mennle erst noch abgelehnt, mit uns zu fahren, war er jetzt dankbar, dass er mit uns im Auto zurück in seine Unterkunft kommen konnte. Auf der Fahrt haben wir uns gut unterhalten. Ich freue mich sehr, dass ich Tobias Mennle dafür gewinnen konnte, einen Gastbeitrag zu schreiben, in dem er über seine Arbeit und die Eindrücke von Siebenbürgen berichten wird.