Gastbeitrag

Gastbeitrag / 16. Mai 2017

Ideen beginnen auf Papier

 

Ein Gastbeitrag von Sabine Gierschner

Dienstag, 6.45 Uhr, Hotel Gewandhaus Dresden. Dieser Termin ist für mich  – trotz des frühen Zeitpunkts –  jede Woche mehr Vergnügen als Pflicht! Ich treffe nämlich Mitglieder und Freunde des Chapters  „Constantia von Cosel“  von Business Network International (BNI) zum Frühstücken  und Netzwerken.

Die Unternehmensberatung Avalia http://avalia.de/  hat mich vor vier Jahren  auf BNI aufmerksam gemacht. Die freundliche und herzliche Atmosphäre im Chapter  hat mich sofort begeistert, aber auch die Kombination von  Austausch, Empfehlungen weitergeben und  neue Kundenkontakte knüpfen, fand ich gelungen.

Marktlücke entdeckt und geschlossen

Damals lag die Gründung von www.extraprint.de, der besonderen Online Druckerei, gerade hinter mir und meinem Geschäftspartner Tobias Stange. Zuvor hatte ich als Mediendesignerin 15 Jahre Erfahrungen gesammelt. Ein Jahrzehnt davon habe ich mich intensiv mit dem Thema Drucken und vor allem dem Onlinedruck beschäftigt.

In dieser Zeit habe ich zahllose Kunden kennengelernt, die etwas Besonderes in Sachen Papier und Druck haben wollten, aber niemand konnte das für sie umsetzen. Das war damals der Auslöser zur Selbstständigkeit in dieser Branche. Diese Marktlücke wollten wir unbedingt schließen!  Mit Erfolg, wie sich im Laufe der Jahre gezeigt hat!

Das Besondere auf Papier möglich machen

Heute haben wir eine breite Angebotspalette und fertigen  auch kleine Stückzahlen an. Wir bieten z.B. Bilderdruckpapiere, Kalender, Offset-Papiere, personalisierten Postversand, Blöcke, Umschläge  und hochwertige Spezialpapiere wie den Muskatkarton https://www.extraprint.de/blog/muskatkarton.html, eines unserer beliebtesten Produkte. Die Farbe (ähnlich brauner Wellpappe)  und die etwas raue Oberfläche fallen  sofort  ins Auge und laden zum Anfassen ein.

Jede Charge ist individuell, da der Karton zu 100% aus Altpapier besteht und dadurch immer unterschiedliche Einschlüsse im Karton zu finden sind.  Den Muskatkarton verarbeiten wir u.a. für Visitenkarten, Faltblättern und natürlich auch Einladungskarten. Kreativ und individuell setzen wir die Wünsche unserer Kunden um. So manches Brautpaar hat dieses Material für ihre Hochzeitseinladung gewählt, denn weiß bedruckt, passt es wunderbar zu diesem schönen Ereignis.

Individualität ist unserer Stärke

Gerne widmen wir uns auch solchen Aufträgen, bei denen wir erstmal einiges ausprobieren müssen um eine Lösung zu finden. Ich denke da besonders an ein chinesisches Teehaus in Berlin, das eine aufwändige Mappe gefertigt haben wollte, in der auch unregelmäßige Löcher gestanzt werden mussten durch die Fäden gezogen werden sollten.

Es brauchte einige Probemappen, bis wir es genauso hinbekommen haben, wie der Kunde es sich vorgestellt hatte. Aber wir konnten die Idee hundertprozentig  umsetzen. Mit diesem Vorsatz, individuell auf Kundenwünsche einzugehen und erstklassige Ergebnisse abzuliefern,  haben wir unser Unternehmen gegründet und das Beispiel beweist, dass hier unsere  Stärke liegt!

Visitenkarten: Fürs Netzwerken unverzichtbar

Zurück zum Dienstagsmorgen beim BNI-Business Frühstück: Es gehört dazu, dass hier Visitenkarten ausgetauscht werden,  damit das Netzwerken immer weitergehen kann. Besonders freut mich natürlich, wenn ich unter den Geschäftskarten viele Produkte aus dem Hause extraprint.de entdecken kann!

 

Gastbeitrag / 14. März 2017

Arbeit muss Spaß machen!

Plädoyer für einen Führungsstil der „Langen Leine“

Ein Gastbeitrag von Karl Matter von www.bautrocknung-matter.de

„Unsere Kunden sollen sich schon auf den nächsten Wasserschaden freuen, weil sie dann wieder mit uns rechnen können!“  Meine Mitarbeiter mögen diese Aussage von mir nicht besonders gern. Aber ich stehe dazu! Denn das ist meine Überzeugung: Mit uns an der Seite ist ein Wasserschaden nur halb so schlimm!

Das liegt vor allem an der Kompetenz und Freundlichkeit unseres Teams. Die Kunden sehen, dass wir unser Handwerk verstehen und bei uns ein gutes Betriebsklima herrscht.  Bautrocknung Matter hat den Ruf, dass es Spaß macht  hier zu arbeiten. Das höre ich als Chef natürlich sehr gerne. Ich führe das drauf zurück, dass ich meine Mitarbeiter achte und ihnen viel zutraue. Eigenverantwortliches Arbeiten ist für mich das A und O seit dem ich Ende der 1980er Jahre die Geschäftsleitung von meinem Vater übernommen habe.

Wöchentliche Schulung für alle Mitarbeiter

Deshalb lege ich auch sehr viel Wert auf Weiterbildung. Jeden Dienstagmorgen von 8.00  bis 8.30 Uhr gibt es eine Videoübertragung  von unserem Hauptsitz in Echterdingen  aus in unsere Niederlassungen. Es gibt eine Teilnahmepflicht. Meist  schult mein Schwager Rolf Gohr oder wir laden einen Dozenten ein. In den 30 Minuten wird z.B. Fachspezifisches behandelt,   wie „Ladungssicherheit“ oder „ISO Zertifizierung“. Es gibt aber auch Anleitungen zur Gesundheitsförderung oder Tipps zum Umgang mit  Bauleitern.

Es besteht auch die Möglichkeit für Fragen zum Vortrag oder zu allgemein zu Themen, die alle betreffen. Im Anschluss an die Videokonferenz gibt es für alle Mitarbeiter Leberkäs-Wecken. Danach geht es an die Arbeit. Wenn ein Mitarbeiter krank ist, kann er später die Schulung auf Video anschauen, damit er auf dem gleichen Wissensstand ist wie seine Kollegen.

Ich bin ersetzbar!

Ich weiß, dass ich gute Leute in meinem Team habe,  die will ich zum Zuge kommen lassen. Es läuft auch ohne mich bestens!

Ein Grund, warum ich guten Gewissens mehrere Wochen Urlaub machen kann.

Ohne diese Einstellung wäre auch mein ehrenamtliches Engagement beim CVJM, dem Gideonbund http://gideons.de/ , im Kirchengemeinderat oder beim Verein www.hoffnung-und-hilfe.de nicht möglich.

Das ist ein überkonfessionelles christliches Missionswerk, das Menschen in den GUS-Staaten  und den Ländern des ehemaligen Ostblocks mit Hilfslieferungen unterstützt.

In unserem Firmensitz in Echterdingen haben wir eine Sammelstelle  für gebrauchte Kleidung eingerichtet. Jeden 1. Samstag im Monat, nach einem Frühstück, transportiert ein ehrenamtliches Mitarbeiterteam das Gesammelte in den Schwarzwald zur Hauptstelle von Hoffnung und Hilfe.

Ehrenamtlicher Hilfsgütertransport als persönlicher Gewinn

Elf Mal bin ich schon mit einem LKW voller Hilfsgüter nach Kasachstan gefahren. Das war jedes Mal ein Abenteuer. Zugegebenermaßen nichts für dünnhäutige Menschen, weil man viel Elend sieht. Aber für mich waren es immer wertvolle Erfahrungen. Seitdem versuche ich noch bewusster alles aus Gottes Hand zu nehmen: Erfolg und Krisen, egal ob beruflich oder privat.

Natürlich freue ich mich über die Dinge, die gelingen sehr. Aber besonders lehr- und hilfreich waren  die schweren Zeiten in meinem Leben. Früher habe ich schnell gesagt:  „Stell dich nicht so an!“. Nachdem ich selber durch meine Scheidung eine tiefe Krise erlebt habe, bin ich barmherziger und verständnisvoller geworden für Menschen um mich herum, denen es nicht so gut geht.

Der Job – Mehr als „notwendiges Übel“  

Aber für eins habe ich nach wie vor kein Verständnis: Wenn montagsmorgens schon die Tage bis zum Wochenende gezählt werden! Als ob Arbeit immer etwas ganz Furchtbares ist!  Das widerspricht meiner Devise: Arbeit muss Spaß machen!

Das soll nicht nur für mich persönlich gelten, sondern auch für alle meine Mitarbeiter! Dafür setze ich mich gerne ein – auch zum Wohle unserer Kunden!

 

Gastbeitrag / 7. März 2017

Mut zum Außergewöhnlichen

Handgeschriebene Einladungen zum Messe-Event zeigen Wertschätzung

Ein Gastbeitrag von Ulrike Eckart

Premiere für die Gemeinhardt Gerüstbau Service GmbH Ende Februar: Wir präsentierten unser Unternehmen bei der Fachausstellung im Rahmen des Kongresses christlicher Führungskräfte in Nürnberg www.fuehrungskraeftekongress.de.

Unser Messestand hatte eine sehr günstige Lage direkt am Hallendurchgang. Hier konnte man uns nicht übersehen und unser großes Banner „Think big“ erregte Aufmerksamkeit.

Darüber kamen wir schnell mit den Besuchern ins Gespräch. Das kannten wir  bereits von anderen Messeauftritten. Aber einen großen Unterschied gab es in Nürnberg zu unseren sonstigen Erfahrungen: Hier ging es den Gästen nicht in erster Linie darum ihre eigenen Produkte zu verkaufen, sondern es war echtes Interesse für unser Arbeit vorhanden.

Brücke zwischen Kirche und Management

Es stellt sich heraus, dass einige Kongressteilnehmer nicht nur Führungskräfte waren, sondern sich auch im heimischen Kirchenvorstand engagierten. Darüber fand sich öfters ein direkter Anknüpfungspunkt zu unserer Kernkompetenz:

Die Sanierung von Kirchtürmen und Innenräumen oder Gemeindehäusern ist Sache dieses  Gremiums.

Aus so manchem allgemein begonnenen Gespräch entwickelte sich dann eine Präsentation unserer Arbeitsfelder, die den kirchlichen Rahmen betreffen. Wie das Einrüsten von Kircheninnenräumen, die Verkleidung von Altären und  Kirchturmeinrüstungen. Es wird sich im Laufe der Zeit zeigen, welche Aufträge sich daraus entwickeln werden.

Persönliche Einladungen in die Region Nürnberg

Nicht nur Teilnehmer des Kongresses kamen zu unserem Stand. Im Vorfeld hatten wir 3000 handgeschriebene Einladungen an Firmen, Architekten und Planer in Franken geschickt um auf die Ausstellung und uns aufmerksam zu machen. Wir waren sehr gespannt, wer unserer Einladung folgen würde.

Im Nachhinein können wir voller Freude sagen: Die Resonanz war großartig. Immer wieder haben wir gehört, wie sehr diese persönliche Einladung die Empfänger angesprochen hat. In Zeiten von Mail und Serienbrief eine per Hand geschriebene Karte in der Post gefunden zu haben, brachte die erwünschte Aufmerksamkeit. Dadurch konnten viele neue Kontakte geknüpft werden,  es entwickelten sich gute fachliche Gespräche und wir konnten auch von den christlichen Werten unseres Unternehmen berichten.

Kosten und Nutzen

Natürlich müssen wir uns als Unternehmen die Frage stellen: Haben sich der Aufwand und Kosten gelohnt? Die Antwort lautete bei allen Beteiligten: Ja!

Es zeigt auf den ersten Blick die Wertschätzung, die wir dem Empfänger entgegen bringen. Das ist die beste Voraussetzung ins Gespräch zu kommen und darüber auch ins Geschäft. Wir werden auch in Zukunft für besondere Aktionen den Weg der ganz persönlichen, handschriftlichen Einladung wählen. Aber: Es muss etwas Besonderes bleiben!

Gastbeitrag / 15. Dezember 2016

Inselflucht

Gastbeitrag von Sabine Langenbach

Drei Minuten zur Ruhe kommen im Weihnachtsstress mit einer Geschichte von Sabine Langenbach

„Hab’ ich auch nichts vergessen?“, murmelte sie vor sich hin. Ihr Blick schweifte über das Bett, wo sich T-Shirts und kurze Hosen stapelten. Die Wettervorhersage, die gerade aus dem Radio dröhnte, passte gar nicht zu der Kleiderauswahl: „4 Grad, Regen – so bleibt es auch die nächsten Tage. Weiße Weihnachten, ade!“

Sie pfiff vor sich hin. Morgen um diese Zeit lag sie schon auf La Palma in der Sonne. Endlich raus aus diesem Schmuddelwetter und der ganzen weihnachtlichen Gefühlsduselei! Danach stand ihr in diesem Jahr nicht der Sinn: Ihre Ehe war in die Brüche gegangen und vor ein paar Wochen war ihre Mutter plötzlich gestorben. Sie fühlte sich verlassen und allein. Das „Fest der Liebe“ – das konnte sie sich dieses Jahr wirklich schenken!

Ein paar Stunden später schaute sie aus dem Flugzeugfenster. Der strahlende Sonnenschein über den Wolken vertrieb die traurigen Gedanken. Sie freute sich auf die kommenden Tage. Die Insel, das Meer, das Wetter – alles war perfekt. Nur dass die weihnachtlich geschmückte Pinie auf der Hotelterrasse sie immer wieder daran erinnerte, woran sie lieber nicht denken wollte: Morgen war Heiligabend.

In ihrem Zimmer lag sogar eine Einladung zum Weihnachtsgottesdienst im Hotel. Erst hatte sie den Zettel achtlos zur Seite geworfen, dann nahm sie ihn doch noch einmal in die Hand und ein Lächeln umspielte ihre Lippen. „Warum eigentlich nicht?“, dachte sie. Ihr Ent­schluss stand fest.

Nach einem ausgiebigen Sonnenbad ging sie am 24. Dezember nachmittags zum Weihnachts­gottesdienst. In ihr war ein Gefühlschaos, eine Mischung aus Neugier, Wut, Trauer – und Trotz. Deshalb hatte sie sich nicht schick gemacht, son­dern ihre ältesten Shorts und ein Schlabber-Shirt angezogen. Die anderen Hotelgäste schauten sie ein wenig irritiert an, als sie sich in diesem Outfit unter die Gottesdienstbesucher mischte.

Der Pastor begrüßte die Hotelgemeinde: „Vermutlich sind Sie hier auf der Insel, weil Sie keine Lust auf Weihnachten haben. Und sicherlich haben Sie nicht damit gerechnet, dass hier ein Weihnachts­gottesdienst auf Deutsch angeboten wird. Ich freue mich, dass Sie trotzdem hier sind! Die Botschaft von Weihnachten ist zu Hause genau dieselbe wie hier auf La Palma: Gott wurde Mensch – aus Liebe zu Ihnen!“

„Aus Liebe zu Ihnen!“, hallte es in ihr nach. Auf der Flucht vor Weihnachten hatte sie auf La Palma den Sinn dieses Festes gefunden. Oder hatte Gott vielleicht hier auf sie gewartet?

Weitere Advents- und Weihnachtsgeschichten von Sabine Langenbach finden Sie in  „24 Begegnungen zum Staunen im Advent“, erschienen im Neufeld-Verlag erhältlich im Buchhandel für 9,90 € oder Sie schreiben eine Mail an: stuber@spezialgeruestbau.de – unter den Mailschreibern verlosen wir 2 Exemplare des Buches.

Infos zur Autorin gibt es unter www.sabine-langenbach.de

 

Gastbeitrag / 1. Dezember 2016

LandMAXX – Einer für uns!

Gastbeitrag aus dem BNI – UnternehmerNetzwerk

Radebeul Herr Marcus Namokel

Die LandMAXX BHG GmbH – Baumärkte und Baustoffzentren – ist ein Handels- und Dienstleistungsunternehmen rund um Baustoffe, Heimwerker und Gartenbedarf. Kundenorientierte Marktausrichtung für Privat- und Gewerbekunden sowie der Bezug zu Handelspartnern aus der Region kennzeichnen das Unternehmen ebenso wie gute traditionelle Produkte mit hohem Qualitätsanspruch. Mit 11 Märkten in Sachsen und Südbrandenburg, insbesondere in den Großräumen Dresden und Leipzig, wird die Nähe zum Kunden sichergestellt. Alle Märkte bieten ein speziell an die jeweiligen Kundenwünsche der Region angepasstes Sortiment.

Für die Sortimentsbereiche „Bauen und Modernisieren, Heimwerken und Technik, Garten und Freizeit sowie Hof und Landleben“ finden die Kunden eine große Auswahl verschiedener Produkte und einen persönlichen Kundenberater.

Als Baustofffachhändler im Sortimentsbereich BAUEN ist die LandMAXX BHG der optimale Ansprechpartner für die gewerblichen und privaten Kunden. Mit Serviceleistungen wie z.B. Baustoffanlieferung, Werkzeugverleih und kompetenter Fachberatung beim Kunden vor Ort oder im LandMAXX-Markt ist es jedem Kunden möglich den speziellen Terminplan einzuhalten und das Bauvorhaben qualitativ hochwertig abzuschließen.

LandMAXX ist ein Baumarkt zum anfassen, ein Baumarkt, der zu Ihnen kommt. Jeder Kunde erhält von LandMAXX den ganz speziellen Service rund um das Thema Haus und Garten, auch zu Hause, wenn er das möchte.

Meine persönliche Erfahrung als LandMAXX-Kunde.

„Meine erste Begegnung mit LandMAXX war eine Empfehlung für den Kauf einer Zisterne als Erdtank. Sicher habe ich, wie viele andere vor mir auch, von verschiedenen Herstellern im Internet die Werbung und die Beschreibungen genau studiert. Mir war aber die Anlieferung zu mir nach Hause nach Wunschtermin inkl. Abladen an einem sehr schwierig zu befahrenen Hanggrundstück, wo nur eine sehr enge Straße ohne Wendemöglichkeit vorhanden ist, wichtig.

Ich habe den LandMAXX-Markt in Nossen ausgewählt, habe mich dort eingehend von einem sehr freundlichen und aufgeschlossenen Verkäufer beraten lassen. Dieser erklärte mir die verschiedenen Vorteile und Nachteile der Zisternen und stattete mich mit Preisen aus. Bei dem Preisvergleich mit dem Internet – Angebot konnte das Angebot in jedem Fall mithalten. Zum anderen hatte ich gleich ein Ansprechpartner vor Ort, der mir bei Einbau-Problemen mit Rat und Tat zur Verfügung stand.

Nach der Auftragsbestätigung habe ich die bargeldlose Zahlung vorgenommen und die Zisterne wurde mir zu meiner Zufriedenheit zum Fixtermin geliefert.

Auch bei meiner zweiten und dritten Bestellung von verschiedenen Dachmaterialien, Dachrinnen und Fallrohren wurden wir sehr zuvorkommend beraten. Die Lieferung war genau so perfekt wie beim ersten Mal. LandMAXX war mir vor der Empfehlung nicht bekannt.  Hier kann ich heute mit gutem Gewissen eine positive Empfehlung für Beratung, Service und Lieferung – also die gesamte Abwicklung – aussprechen.“