Gastbeitrag

Gastbeitrag / 24. Oktober 2017

Perfektes Timing!

Die Wende 1989 ebnete den Weg zum Traumberuf

Ein Gastbeitrag von Peggy Schraps

Während andere Kinder „Clown Ferdinand“ und die „Flimmerstunde“  im DDR-Fernsehen gern gesehen haben, war meine Lieblingssendung für mein Alter eher ungewöhnlich:  „Alles was Recht ist“, das Magazin für Rechtsfragen. Rechtsanwalt Dr. Friedrich Wolff beantwortete Zuschauerfragen, die von  Miet-und Nachbarschaftsstreitigkeiten bis hin zu Schadensersatz- und Erbschaftsfragen reichten. Ich weiß noch genau, dass ich damals vor dem Fernseher saß und dachte: „Das wäre was für mich!“

Für mich stand fest: Ich wollte Anwältin werden! Realistisch betrachtet, war das zu DDR-Zeiten für mich ein unerreichbarer Berufswunsch!  Mein Vater war nicht in der Partei. Das war von vorneherein ein Ausschlusskriterium für das Jura-Studium!  Aber dann kam die Wende 1989 und plötzlich standen mir alle Türen offen! Nach dem Abitur begann ich an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena dann tatsächlich Jura zu studieren.

Selbstständig im Heimatort

Nach beruflichen Stationen als Angestellte habe ich mich 2011 als Rechtsanwältin mit dem Spezialgebiet „Familien- und Erbrecht“ selbstständig gemacht in meinem Heimatort Waldenburg/Sachsen auf dem Denkmalhof www.denkmalhof-franken.de, den meine Familie seit 400 Jahren bewirtschaftet.

Warum ich nicht nach Dresden, Chemnitz oder Zwickau gegangen bin? Ganz einfach: Hier bin ich zu Hause! Die Anonymität einer Großstadt geht für mich gar nicht!  Ich liebe es, dass hier jeder jeden kennt!

Herausforderung und Ansporn: Nähe zum Mandanten

Ich bin die einzige Anwältin weit und breit. Deshalb bin ich die erste Ansprechpartnerin im Umkreis für alle juristischen Fragen. Dienstliches und Privates mischt sich dadurch schnell. Deshalb musste ich lernen mich abzugrenzen.

Inzwischen weiß jeder, dass am Freitagabend konsequent mein Wochenende beginnt! Das Telefon bleibt aus, Mails können bis Montagmorgen warten! Denn die Behörden haben geschlossen und ich kann dann sowieso nichts erreichen. Der teilweise recht persönliche Kontakt zu den Mandanten ist eine Herausforderung, der ich mich gerne stelle. Mehr noch: Das ist mein Ansporn besonders akribisch und sorgsam zu arbeiten!

Kontakte knüpfen und weitergeben

Mittlerweile berate ich schon lange nicht mehr nur Mandanten aus meiner Heimatregion. Dass sich mein Wirkungskreis enorm erweitert hat, verdanke ich auch Business Network International (BNI). Seit drei Jahren bin ich im Chapter August Horch in Zwickau http://bni-so.de/chapter-august-horch-zwickau/  engagiert.

Was man mit Netzwerken alles erreichen kann, hat mir Walter Stuber immer wieder in Gesprächen vor Augen geführt!  Anfänglich konnte ich nur staunen, was alles möglich ist! Heute praktiziere ich es selber mit Erfolg! Ich habe im Laufe der Jahre schon viele Netzwerke kennengelernt, aber keines ist so verbindlich wie BNI. Die Zeit, die ich hier investiere, lohnt sich immer!

Gewinn durch Netzwerken

Das gegenseitige Empfehlen klappt so gut, dass ich keine Anzeigen mehr schalten muss und Akquise ist auch nicht notwendig. Das ist für meine kleine Kanzlei mit einer Angestellten existenziell wichtig und eine große Erleichterung.

Durch mein aktives Netzwerken habe ich nicht nur mir und anderen zu neuen Geschäftsbeziehungen verholfen, ich bin auch für meine Mandanten wertvoller geworden! Sie können nämlich von meinen Kontakten zu Fachleuten in den unterschiedlichsten Branchen profitieren!

Kindheitstraum wurde Realität

Neulich wurde ich gefragt, wie ich auf die Idee gekommen bin, Rechtsanwältin zu werden. Erst nach einigem Nachdenken fiel mir ein, dass ich „Alles was Recht ist“ so gern gesehen habe. Der kindliche Gedanke: „Das wäre was für mich!“ hat sich bewahrheitet!

Ich liebe an meinem Beruf, dass ich anderen weiterhelfen kann, gemeinsam Probleme gelöst werden und ich Rechtslagen erklären kann!  Das ist und bleibt mein Traumberuf! www.kanzlei-schraps.de

 

Gastbeitrag / 26. September 2017

Umgang mit schwierigen Kunden

 

Gastbeitrag: Jürgen Frey: Holen Sie Ihren Kunden zunächst emotional ab

Hat’s geschmeckt? lautet die Standardfrage, wenn Kellner nach dem Essen abräumen. Oft runtergenudelt und nur rhetorisch gemeint, wird lediglich die passende Antwort erwartet: Danke, gut. „Geht gar nicht“, findet ein befreundeter Gastronom. Er schärft seinen Mitarbeitern ein, präsent zu sein: wirklich zu fragen, wirklich zu hören. Denn jedes Lob ist eine Wertschätzung für das Restaurant. So wie jede Beschwerde eine kleine, aber wertvolle Unternehmensberatung ist.

Wenn Gäste etwas bemängeln, haben seine Bedienungen freie Hand und können nach eigenem Ermessen einen Ausgleich anbieten. Einen Espresso, einen Kaffee oder Eis für die Kinder. Zu dem Zeitpunkt ist es dem Gastronomen völlig egal, ob die Beschwerde berechtigt ist oder nicht. Dieses Verhalten finde ich vorbildlich, denn das Wichtigste in derartigen Situationen ist: Holen Sie Ihren Kunden emotional ab.

Der Kunde ist zunächst verärgert

Denn ob die Beschwerde berechtigt ist oder nicht: Der Kunde ist zunächst verärgert und möchte gehört werden. Neben dem sachlichen Problem ist nämlich zusätzlich die Beziehungsebene gestört. Missverständnisse und Fehler passieren. Entscheidend ist dann, wie Unternehmer und ihre Mitarbeiter mit den Beschwerden umgehen.

Im ersten Moment kann es deshalb hilfreich sein, psychologisch gemeinsame Sache mit dem Kunden zu machen: Wir werden das Problem lösen. Dadurch bauen Mitarbeiter keine Front gegenüber Kunden oder Geschäftspartnern auf, sondern vermitteln, dass die Situation für beide Seiten unangenehm ist. Und dass sie bereit sind, das Missverständnis zu klären und eine sinnvolle Lösung zu finden.

Auch umgekehrt wird ein Schuh daraus: Jede Reklamation, die erfolgreich abgewickelt wird, stärkt die Kundenbeziehung und ist indirekt Werbung für das Unternehmen. Wenn es schon Ärger gibt, dann sollen Kunden zumindest weitererzählen, dass ein guter Kompromiss gefunden wurde. Deshalb sollte jede Beschwerde selbstverständlich ernst genommen werden. Auch weil jede Beschwerde eine kleine Unternehmensberatung ist: Was können wir tun, damit diese Situation nicht nochmals eintritt?

Den Ball zurück spielen: Was schlagen Sie vor?

Nichts ist so entwaffnend wie einen Fehler zuzugeben. Oft laufen Schuldzuweisungen ins Leere, wenn der Kunde hört: „Da ist mir ein Fehler passiert. Das geht auf mein Konto.“ Ebenso kann ein Kundenberater viel Spannung aus dem Gespräch nehmen, wenn er fragt: „Was schlagen Sie vor?“ Das muss nicht bedeuten, immer nachzugeben und dem Kunden mit Preisen entgegenzukommen. Bei der sachlichen Klärung des Missverständnisses kann sich schließlich herausstellen, dass etwa eine Mail mit einer Terminänderung rechtzeitig versandt wurde, aber die neue Assistentin des Kunden sie intern nicht weitergeleitet hat.

Schon kleine Zugeständnisse können erboste Kunden befriedigen. Allerdings sollten Sie die richtigen Prioritäten zu setzen: Der Kunde, der am lautesten schreit, muss nicht der Wichtigste sein. Prüfen Sie, ob es sich lohnt, um den in Frage stehenden Betrag zu streiten. Oder: Ist der Imageschaden größer als die zusätzlichen Kosten. Da gilt es kühl die Konsequenzen abzuwägen, als unbedingt recht zu behalten. Für eine vernünftige Lösung benötigen die verantwortlichen Mitarbeiter Fingerspitzengefühl: Jeder Kunde, jede Reklamation, jede Situation ist anders. Ein standardisiertes Verhalten gegenüber schwierigen Kunden gibt es nicht.

Das ist ein praktisches Beispiel für den Umgang mit Kunden aus meinem Buch „Mein Freund, der Kunde“. Darin plädiere ich für langfristige Kundenbeziehungen. Wer auf der Suche nach dem schnellen und lukrativen Geschäft ist, hinterlässt oft verbrannte Erde und wird immer rennen müssen, um neue „Weidegründe“ zu finden. Wer dagegen gleichberechtigte Kundenbeziehungen pflegt, wird auch angerufen denn Kunden schätzen verlässliche Partner.

 

Vertriebserfolg ist planbar

Berücksichtigen Sie diese sieben Faktoren:

Entwickeln Sie Ihre Kernkompetenzen
Fokussieren Sie Ihre Zielgruppe(n)
Steigern Sie Ihre Servicequalität
Bauen Sie Ihre Innovationsfähigkeit aus
Stärken Sie Ihren Verkauf
Messen Sie die Zufriedenheit Ihrer Kunden
Pflegen Sie die Beziehung zu Ihren Kunden

 

 

Gastbeitrag / 5. September 2017

Von jetzt auf gleich: Selbstständig!

Ein Gastbeitrag von Stephanie Ziegler

Das Büro-Dasein als Kauffrau für Bürokommunikation war ganz offensichtlich nicht die Erfüllung meiner beruflichen Träume. Eigentlich wollte ich viel lieber etwas Kreatives machen. Aber es fehlte mir die Idee, was das sein könnte. Bis mein damaliger Chef mir den Auftrag gab kleine Schokoladentafeln mit  Firmenlogo zu bestellen. Allerdings in kleiner Stückzahl! Das war das Problem. Überall lag die Mindestabnahme bei 1000 Stück! In dem Moment war mir klar: Das ist eine Marktlücke und das ist meine Chance!

Schnell stand für mich fest, dass ich mich auf belgische Schokolade und Pralinen spezialisieren und daraus unterschiedliche Werbemittel gestalten würde, die natürlich auch in geringer Stückzahl bestellt werden könnten! Auch einen passenden Namen hatte ich gleich zur Hand: „Stephanies Schokowelt“. Von jetzt auf gleich kündigte ich und machte mich selbstständig!

Erfolgreiche Kundenakquise – nach alter Manier

Nachdem ich einen belgischen Schokoladenhersteller gefunden hatte, der hochwertige Produkte liefert, entwarf ich Flyer und Visitenkarten um in meiner Region Kunden zu akquirieren. Ich legte Werbematerialen in Läden und Supermärkten aus, stellte meine Idee bei Versicherungen, in der Immobilienbranche und Hotels vor.

Auch als besonders Accessoire für Hochzeiten, Geburtstage und private Feiern bot ich meine Schokoladentäfelchen mit persönlichem Aufdruck an. Mit Erfolg! Die ersten Aufträge kamen. Erst ein halbes Jahr später, Ende 2014, ging meine  Homepage an den Start. Viel Zeit und Geld hatte ich für Google-Optimierung usw. investiert. Gebracht hat es nichts!

Neu entdeckt: Weiterempfehlen bei BNI

„Mund-zu-Mund-Propaganda“ ist in meiner Branche viel effektiver! Deshalb freue ich mich besonders, dass ich in diesem Frühjahr auf Business Network International (BNI) gestoßen bin. Ein Netzwerk in dem das Weiterempfehlen groß geschrieben wird.

Im Chapter Grillenberger in Nürnberg habe ich Unternehmerinnen und Unternehmer getroffen, die mich in ihre Mitte genommen haben, sodass ich mich gleich wohlgefühlt habe. Demnächst werde ich Mitglied werden und freue mich weiterhin Empfehlungen auszusprechen und natürlich auch selber welche zu erhalten!

Persönliche Beratung steht im Vordergrund

In meinem Webshop www.stephanies-schokowelt.de präsentiere ich mein stetig wachsendes Angebot  an belgischen Schokoladen-Produkten, wie z.B. Täfelchen, Pralinen und Trüffel. Darüber hinaus biete ich auch exquisites Kakaopulver, Fruchtschnitten, Apfelchips und Müsli an. Alle Angebote werden  mit individuellen Aufdrucken oder Banderolen ausgestattet. Im Shop besteht auch die Möglichkeit Logos und Texte hochzuladen, sodass der Kunde vorab schon mal sehen kann, wie das fertige Produkt ungefähr aussehen wird.

Trotz des Internetangebotes: Es geht nichts über den persönlichen Kontakt zu meinen Kunden! Gerne berate ich, welche Produkte für den Anlass oder die Werbekampagne am besten geeignet sind und  wie die Grafik gestalten werden kann. Individuell auf die Wünsche und Vorstellungen meiner Kunden einzugehen, das liegt mir am Herzen und macht mir viel Freude. Meine spontane Entscheidung den Bürojob an den Nagel zu hängen und mich mit „süßen“ Werbeprodukten selbstständig zu machen,  habe ich nie bereut!

Gastbeitrag / 10. August 2017

Herzenssache Kunde in der digitalen Welt

Gastbeitrag von Frank Zwoboda

Wir befinden uns schon seit einigen Jahren mitten in einer digitalen Realität: Das Internet
verändert grundlegend die Art, wie wir kaufen, leben und arbeiten. Die Auswirkungen sind
umfangreich. Alte Geschäftsmodelle verschwinden und neue entstehen.

Bereits über 90% aller Kaufentscheidungen werden online getroffen oder begleitet . Selbsterklärungsbedürftige und beratungsintensive Produkte und Dienstleistungen werden zu 30% online gekauft – ohne direkten Kontakt zum Verkäufer.

Täglich gewinnen die Kunden selbst mehr Macht und Einfluss auf die Wirtschaft. Zusätzlich
entscheiden neue Türsteher wie Google, Apple, Facebook, Amazon & Co., wer überhaupt noch einen Marktzugang erhält.

Trotzdem glauben viele Unternehmen immer noch, sie könnten ihr Business so weiterführen wie bisher. Begehen Sie nicht den selben Fehler und nutzen Sie die Chancen, die sich aus der digitalen Welt ergeben und die viele deutsche Unternehmen noch nicht nutzen.

Einer, der weiß wie es geht und den Kunden zur Herzenssache macht, ist Erfolgstrainer,
Unternehmensberater und Bestseller-Autor, Edgar K. Geffroy. Mit seiner Beziehungslehre, dem Clienting®, bereichert er schon seit über zwei Jahrzehnten die Geschäftswelt.

Seit einiger Zeit hat er seine Strategie auf den digitalen Kunden ausgeweitet bzw. zugeschnitten und zeigt in seinen Seminaren, wie Sie mit den neuen Spielregeln der Wirtschaft richtig umgehen. Lernen Sie, wie Sie Ihre digitalen Kunden begeistern und neue und bestehende Kunden über das Internet für regelmäßige Einnahmen gewinnen.

Am 14. September 2017 ist Edgar K. Geffroy für ein Tagesseminar im IM EINKLANG in Leipzig. Wenn Sie Ihren unternehmerischen Erfolg im Internet aus- oder aufbauen wollen, dann nutzen Sie die Möglichkeit. Das IM EINKLANG bietet das Seminar zu einem unschlagbar günstigen Preis von 390 Euro pro Teilnehmer statt sonst 590 Euro an.

Nähere Informationen & Anmeldung unter:
https://www.im-einklang-leipzig.de/veranstaltungen/herzenssache-kunde-der-digitalen-welt/

Gastbeitrag / 16. Mai 2017

Ideen beginnen auf Papier

 

Ein Gastbeitrag von Sabine Gierschner

Dienstag, 6.45 Uhr, Hotel Gewandhaus Dresden. Dieser Termin ist für mich  – trotz des frühen Zeitpunkts –  jede Woche mehr Vergnügen als Pflicht! Ich treffe nämlich Mitglieder und Freunde des Chapters  „Constantia von Cosel“  von Business Network International (BNI) zum Frühstücken  und Netzwerken.

Die Unternehmensberatung Avalia http://avalia.de/  hat mich vor vier Jahren  auf BNI aufmerksam gemacht. Die freundliche und herzliche Atmosphäre im Chapter  hat mich sofort begeistert, aber auch die Kombination von  Austausch, Empfehlungen weitergeben und  neue Kundenkontakte knüpfen, fand ich gelungen.

Marktlücke entdeckt und geschlossen

Damals lag die Gründung von www.extraprint.de, der besonderen Online Druckerei, gerade hinter mir und meinem Geschäftspartner Tobias Stange. Zuvor hatte ich als Mediendesignerin 15 Jahre Erfahrungen gesammelt. Ein Jahrzehnt davon habe ich mich intensiv mit dem Thema Drucken und vor allem dem Onlinedruck beschäftigt.

In dieser Zeit habe ich zahllose Kunden kennengelernt, die etwas Besonderes in Sachen Papier und Druck haben wollten, aber niemand konnte das für sie umsetzen. Das war damals der Auslöser zur Selbstständigkeit in dieser Branche. Diese Marktlücke wollten wir unbedingt schließen!  Mit Erfolg, wie sich im Laufe der Jahre gezeigt hat!

Das Besondere auf Papier möglich machen

Heute haben wir eine breite Angebotspalette und fertigen  auch kleine Stückzahlen an. Wir bieten z.B. Bilderdruckpapiere, Kalender, Offset-Papiere, personalisierten Postversand, Blöcke, Umschläge  und hochwertige Spezialpapiere wie den Muskatkarton https://www.extraprint.de/blog/muskatkarton.html, eines unserer beliebtesten Produkte. Die Farbe (ähnlich brauner Wellpappe)  und die etwas raue Oberfläche fallen  sofort  ins Auge und laden zum Anfassen ein.

Jede Charge ist individuell, da der Karton zu 100% aus Altpapier besteht und dadurch immer unterschiedliche Einschlüsse im Karton zu finden sind.  Den Muskatkarton verarbeiten wir u.a. für Visitenkarten, Faltblättern und natürlich auch Einladungskarten. Kreativ und individuell setzen wir die Wünsche unserer Kunden um. So manches Brautpaar hat dieses Material für ihre Hochzeitseinladung gewählt, denn weiß bedruckt, passt es wunderbar zu diesem schönen Ereignis.

Individualität ist unserer Stärke

Gerne widmen wir uns auch solchen Aufträgen, bei denen wir erstmal einiges ausprobieren müssen um eine Lösung zu finden. Ich denke da besonders an ein chinesisches Teehaus in Berlin, das eine aufwändige Mappe gefertigt haben wollte, in der auch unregelmäßige Löcher gestanzt werden mussten durch die Fäden gezogen werden sollten.

Es brauchte einige Probemappen, bis wir es genauso hinbekommen haben, wie der Kunde es sich vorgestellt hatte. Aber wir konnten die Idee hundertprozentig  umsetzen. Mit diesem Vorsatz, individuell auf Kundenwünsche einzugehen und erstklassige Ergebnisse abzuliefern,  haben wir unser Unternehmen gegründet und das Beispiel beweist, dass hier unsere  Stärke liegt!

Visitenkarten: Fürs Netzwerken unverzichtbar

Zurück zum Dienstagsmorgen beim BNI-Business Frühstück: Es gehört dazu, dass hier Visitenkarten ausgetauscht werden,  damit das Netzwerken immer weitergehen kann. Besonders freut mich natürlich, wenn ich unter den Geschäftskarten viele Produkte aus dem Hause extraprint.de entdecken kann!