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Aus dem Gerüstbauer-Leben / 3. April 2018

Als Spezialgerüstbauer auf der Leipziger Buchmesse

von Walter Stuber

„Das Frühjahrsereignis der Buch- und Medienbranche. Autoren, Leser und Verlage treffen zusammen, um sich zu informieren, auszutauschen und Neues zu entdecken.“   Mit diesen Sätzen warb die Leipziger Buchmesse. Erstmals waren wir von der Gemeinhardt Gerüstbau Service GmbH hier  mit einem Stand vertreten!

Vielleicht schütteln Sie den Kopf und fragen sich: Was haben Spezialgerüstbauer auf der Buchmesse zu suchen haben? Das haben sich vermutlich viele gefragt! Ist doch ganz klar: Wir wollten unser erstes Buch „MUTMACHER – Das Praxishandbuch von zwei verrückten Unternehmern“ https://www.neufeld-verlag.de/de/mutmacher.html präsentieren.

Marke stärken durch Präsenz

Ich gebe ehrlich zu: Die wenigsten Besucher, mit denen wir an unserem Stand ins Gespräch gekommen sind, haben sich zuerst für unser Erstlingswerk interessiert. Trotzdem war es goldrichtig, dass wir die vier Tage in Leipzig präsent waren. Sichtbarkeit  gehört dazu, wenn man eine Marke aufbauen will. Gerade auch an Orten, wo man nicht mit uns rechnen würde!

Wie sich  herausstellte, haben wir mit unserer Buchmessen-Präsenz  gleich mehrere Marken gestärkt: die der Gemeinhardt Gerüstbau Service GmbH, unseren Spezialgerüstbau im Allgemeinen und überraschend kamen noch unsere Personenmarken „Dirk Eckart“ und „Walter Stuber“ dazu.

Die Kosten

Wir beiden Geschäftsführer waren die ganze Zeit über vor Ort. 4 Tage, von 10 – 18 Uhr. Das bedeutete im Vorfeld viel Organisation, denn normalerweise hätten wir genügend andere Termine gehabt. Wir mussten auch viel Geld in die Hand nehmen. Unser 6 Quadratmeter Stand hat 1800 € Miete gekostet. Dazu benötigten wir den passenden Aufbau. Und wieder waren 5000 € weg. Wie gut, dass wir diesen Stand auch bei zukünftigen Messeauftritten noch einsetzen können.

Auch bei den Personalkosten kam einiges zusammen.  An allen Tagen waren wir beiden Geschäftsführer  ständig vor Ort dazu  immer zwei Angestellte, für die Überstunden und Sonntagszuschlag  gezahlt werden mussten. Nicht zu vergessen die Kosten für Werbung und Pressearbeit rund um den Messeauftritt.

Ist der Aufwand gerechtfertigt?

Die Frage ist berechtigt! Urteilen Sie selbst: Wir haben in diesen Tagen mehr als 400 Gespräche geführt. Viele davon fingen damit an, dass neugierig gefragt wurde, was denn Spezialgerüstbauer auf der Buchmesse machen und warum Handwerker ein Buch schreiben!  Vielfach konnten wir auch auf unseren Spezialgerüstbau hinweisen.

Nicht zuletzt durch die Filme aus unserem Gerüstbau.TV,  die  wir während der Messe auf einen großen Bildschirm gezeigt haben, bekamen die Besucher einen Eindruck von unserer Kompetenz in Sachen Gerüstbau. So mancher ist stehengeblieben und hat gestaunt über die Arbeit, die unsere Gerüstbauer verrichten!  Auch hierüber sind wir ins Gespräch gekommen und konnten dann auch auf unser MUTMACHER –Buch hinweisen.

Neue Sichtbarkeit

Die vielen persönlichen Gespräche sind die eine positive Bilanz der Buchmessetage, die andere ist das Medieninteresse. Das hat für neue Sichtbarkeit gesorgt  und uns als Unternehmer und das Unternehmer wieder ein Stück bekannter gemacht hat.

Ostsachsen.TV hat ein gut 10 minütiges Gespräch mit uns aufgezeichnet https://www.youtube.com/watch?v=051_lDvEHLk&feature=share

Die BILD-Zeitung Leipzig hat auch ein Interview gemacht. Außerdem waren wir mit unser Facebook-Mutmacher – Seite in den Buchmesse-Tagen ständig präsent und haben für Aufmerksamkeit gesorgt mit unseren „Ich bin ein Mutmacher“ – Fotos. https://www.facebook.com/deutschlandsmutmacher .  Schauen Sie doch mal rein!

Als Gerüstbauer auf der Buchmesse, ja, ich gebe es zu, es war ein ungewöhnliches Projekt. Aber es passt zu uns! Wir müssen schließlich unserem Ruf als „verrückte Unternehmer“  gerecht werden!

Trotz „platter Füße“ und der Anstrengung, die Tage in Leipzig waren für uns  erfolgreich.

 

 

 

 

Aus dem Gerüstbauer-Leben / 2. Oktober 2017

Work-Life-Balance

Wie bekomme ich als Unternehmer ein Gleichgewicht zwischen Beruf und Privatleben?

14 bis 16 Stunden arbeiten, auch samstags und manchmal sogar sonntags. Das war viele Jahre für mich ganz normal. Dass mein Privatleben darunter gelitten hat, nahm ich hin. Ich wollte das Beste für meine Firma und war bereit dafür Opfer zu bringen. Die Familie hatte sich irgendwann damit abgefunden.

Dass ich so manche Aufgabe, die ich selber bearbeitet habe, genauso gut an einen Mitarbeiter hätte abgeben können, kam mir damals nicht in den Sinn. Bevor ich anderen lange erklärte, was gemacht werden musste, konnte ich es doch viel besser – und schneller –  selber machen. Und überhaupt: Als Chef hatte ich den Überblick und wusste, was, wie laufen musste. Das war mein Denken, auch wenn ich das damals nicht zugegeben hätte.

Plötzlich „Zwangspause“

Dann kam der berühmte „Schuss vor den Bug“. Ich musste kurzfristig ins Krankenhaus, eine schwere Operation stand an. 6 Wochen war ich zwangsweise aus allem raus. Ich hatte Zeit zum Nachzudenken über Leben und Tod. Damals habe ich meinen christlichen Glauben wieder entdeckt. Das hatte unter anderem zur Folge, dass mir klar wurde, dass nicht alles so weitergehen konnte, wie bisher.

Zum Beispiel war von jetzt an „Delegieren“ angesagt! Stück für Stück habe ich gelernt, meinen Mitarbeitern zu vertrauen und ihnen guten Gewissens Aufgaben zu überlassen, ohne zu kontrollieren, ob alles genau so gemacht wurde, wie ich es gemacht hätte. Das war und ist auch gar nicht nötig, weil wir sowieso nur kompetente Leute im Team haben!

Neue Lebensqualität

Dieses „Abgeben-Können“ hat mir ganz viel Lebensqualität geschenkt! Heute kann ich meine Freizeit wirklich genießen. Denn ich brauche mir keine Gedanken um die Firma zu machen. Es läuft alles bestens, auch während meiner Abwesenheit!

Egal ob ein paar freie Stunden, Tage oder Urlaub: Für uns Unternehmer sind diese Auszeiten notwendig und wichtig, damit unser Leben im Gleichgewicht bleibt.

Mehr über diese sogenannte „Work-Life-Balance“ erzähle ich am 27.Oktober 2017 im Rahmen eines Männerabends in Dohna.  Um 19 Uhr beginnt die Veranstaltung „Wie bekomme ich ein Gleichgewicht zwischen Beruf und Privatleben?     

 > Brennen ohne auszubrennen!“  im Schloßcafé  der Rehabilititations-und Begegnungsstätte Gut Gaming.

Einladung nach Dohna zum Männerabend

Karsten Schriever von der Männerarbeit der Ev.- lutherischen Landeskirche Sachsen hat mit seinem Team ein ansprechendes Programm vorbereitet. Am Anfang gibt es einen Imbiss, den musikalischen Rahmen gestaltet Dietrich Clauss (Selbstständiger IT-Berater/ Orgel-und Klavier-Spieler) .

Weitere Infos und Anmeldung per mail direkt bei Karsten Schriever ks@maennerarbeit-sachsen.de oder auf der Homepage: www.maennerarbeit-sachsen.de

Herzliche Einladung an alle Leser! Ich würde mich freuen, den ein oder anderen von Ihnen dort zu treffen!

 

Aus dem Gerüstbauer-Leben / 25. Juli 2017

Ein Versprechen – Eine Herausforderung – Ein Netzwerk

Business lunch. Team meeting in restaurant, eating and drinking in celebration of good work together.

Wie wir mit Business Network International (BNI) neue Märkte erschließen

„Bis 2020 sollen 50% unserer Spezialgerüstbau-Arbeiten in Sachsen, Berlin und Sachsen-Anhalt durchgeführt werden!“

Das haben wir jetzt unseren Mitarbeitern versprochen!  Wir brauchen pro Jahr ungefähr 200 Projekte rund um Hänge-, Spezial und Schutzgerüsten an Bauwerken, Brücken oder Industrie-Anlagen. Wert: rund  20.000 Euro pro Auftrag. Bei kleineren Summen entsprechend mehr Projekte. Das muss erstmal reingeholt werden! Eine großes Versprechen und eine noch größere Herausforderung!

Aber es ist machbar! Wie? Ich setze auf meine Kontakte bei Business Network International (BNI). Nicht nur auf die Bestehenden, sondern vor allem auf die, die durch Neugründungen im Bereich BNI-Südost www.bni-so.de entstehen werden. In jedem neu gegründeten Chapter lerne ich mindestens 200 neue Unternehmerinnen und Unternehmer kennen. Diese werden zwar nicht zwangsläufig unsere Kunden, aber sie können uns weiterempfehlen.

Empfehlungen- nicht nur innerhalb des Netzwerks

Beim Aufbau eines neuen BNI-Chapters habe ich einen Gesellschafter und Geschäftsführer eines Maschinenbau-Unternehmens kennengelernt. Nach dem zweiten Businessfrühstück hat er mir leider erklärt, dass BNI nichts für ihn wäre.

Früher wäre ich darüber tief enttäuscht gewesen. Heute sehe ich es gelassener,  denn in der Tat ist BNI nicht für jeden geeignet.

 Ich fand es zwar ausgesprochen schade, dass dieser Geschäftsmann meine Begeisterung 25für das Netzwerk nicht teilen konnte. Er hatte im Gespräch erwähnt, dass er einen Lieferanten für Laser Blechzuschnitte suchte. Damit konnte ich dienen und habe ihm diesen Kontakt vermitteln können. Empfehlungen mache ich nicht davon abhängig, ob jemand in meinem Netzwerk Mitglied ist oder nicht.

Meine Leidenschaft: Menschen verbinden

Ich lebe noch dem Motto: „Wer gibt, gewinnt!“ Deshalb gebe ich mein Wissen und meine Kontakte gerne weiter – ohne „Gegenleistung“ zu erwarten! Das ist für mich Sinn und Zweck des Netzwerkens! Falls Sie BNI noch nicht kennen und neugierig geworden sind, helfe ich Ihnen gerne einen Chapter in Ihrer Nähe zu finden. Menschen miteinander in Verbindung bringen, also „netzwerken“ ist meine Leidenschaft und  das A und O in meinem Business.

Apropos: Damit wir unser Versprechen halten und  in drei Jahren 50 % der Spezialgerüstbau-Aufträge in Sachsen/Berlin und Sachsen-Anhalt durchführen können,  würde es mich freuen, wenn Sie  uns www.spezialgeruestbau.de in dieser Region, besonders in Grimma, weiterempfehlen würden!

 

 

Aus dem Gerüstbauer-Leben / 20. Juni 2017

Ungewöhnlich und einzigartig: (Foto-) Kunst auf Stühlen

Ein Gastbeitrag von „Chair-Man“ Hubert Snehotta

Unseren Urlaub 2014  in Südtirol werde ich nie vergessen! Damals war ich selbstständiger Unternehmensberater. Die Ferienwohnung, die meine Frau und ich gemietet hatten, war geschmackvoll eingerichtet. Aber uns fiel auf, dass die Stühle langweilig wirkten. Plötzlich kam mir der Gedanke, dass man solche Stühle mit Fotos bedrucken müsste!  Als Hobbyfotograf hatte ich sofort viele passende Motive parat.

Aus dieser „Urlaubsspinnerei“ entwickelte sich schnell eine Geschäftsidee, die ein Jahr später Wirklichkeit wurde durch unsere Firma www.arssedia.de. Mit dem Firmennamen drücken wir unsere Vision von einem bequemen, künstlerischen Wohn-Accessoires aus. Das Lateinische „ars“  bedeutet  „Kunst“, das Italienische „sedia“ „Stuhl“.

Eine Bildergalerie der anderen Art – Zum Sitzen

Unsere Devise: Lieblingsbilder sollen nicht an den Nagel gehängt werden, sondern in den Alltag integriert werden: Auf Stühlen!  Individualität steht bei uns im Vordergrund. Unsere Kunden können sich  jedes hochaufgelöste Foto oder Firmenlogo aufdrucken lassen. Auch die reichhaltige Kollektion bietet für jeden Geschmack etwas: z.B. Floristisches, Holz oder auch Metall-Optik.

Besonders beliebt sind unsere „Kunststühle“, für die mehr als 20 international und regional bekannte Künstler ihre Werke zu Verfügung gestellt haben. Unter der Kollektion „Mauerkunst“ bieten wir Motive an, die einst die Berliner Mauer als Graffiti zierten. Aufgedruckt werden diese außergewöhnlichen Fotos  auf  Stühlen, die  der Leipziger Designer Bernd Schröder exklusiv für uns  entworfen hat.

Wege zum (Verkaufs-) Erfolg

Anfänglich lag unser Vertriebsschwerpunkt im Webshops, bei google und in den sozialen Medien. Dann wurde uns klar, dass Möbel „ausprobiert“, angefasst  und „in echt“ begutachtet werden müssen. Seitdem sind wir verstärkt auf Design – und Möbelmessen präsent, z.B. bei Interzum in Köln,  Euroshop in Düsseldorf oder  Designer Open in Leipzig.

Einen sehr erfolgreichen Absatzmarkt haben wir  durch Business Network International (BNI) gefunden. Meinen ersten Kontakt zu BNI  hatte ich zu einem Chapter in Berlin. Das Weiterempfehlen und Netzwerken gefiel mir sofort.

Noch bevor ich mich nach BNI in meiner Nähe umhören konnte, wurde ich zum Chapter „Karl Heine“ in Leipzig eingeladen und bin dort seit 2016 Mitglied.

BNI: Auf vielen Ebenen eine große Bereicherung

So manche Empfehlung konnte ich seitdem schon aussprechen,  aber vor allem habe ich das deutschlandweite BNI Netzwerk zu schätzen gelernt. Denn ist es ein wichtiger Vertriebsweg für unsere außergewöhnlichen Fotostühle geworden.  Als „Chair-Man“ besuche ich ausgewählte Chapter und stelle dort unser Wohn- Accessoire für private und geschäftliche Räume vor.

Aber nicht nur in dieser Hinsicht ist BNI für mich als Unternehmer ein großer Gewinn.  Von den angebotenen Schulungen und jedem einzelnen Treffen profitiere ich  persönlich. Ein Beispiel: Fester Programmpunkt  beim Businessfrühstück ist , in nur einer Minute Business und Kontaktwunsch vorzutragen. Dadurch habe ich gelernt kompakt und informativ zu formulieren. Das hilft mir auch im Arbeitsalltag.

Rückblick und Ausblick

Dass aus einer Urlaubidee, die eigentlich aus Langeweile entstanden ist, sich arssedia entwickeln würde, damit konnte ich vor drei Jahren nicht rechnen. Aber es hat mir gezeigt, dass Träume wahr werden können, wenn man sich in der richtigen Art und Weise dafür engagiert!

Deshalb träume ich weiter! Zum Beispiel davon, eine Stadthalle oder Konzernzentrale mit unseren individuellen Fotostühlen ausstatten zu können!

 

 

 

 

 

 

 

 

Aus dem Gerüstbauer-Leben / 29. März 2017

Die hohe Kunst des Netzwerkens

Warum Kontakte aufbauen wichtiger ist als verkaufen

 „Bauen Sie Kontakte hinter den Kontakten auf!“ Das ist der Satz der mich seit Anfang Februar nicht mehr loslässt. Gehört habe ich diese Aufforderung bei der Internationalen Netzwerkwoche des BNI Region Südost www.bni-so.de.

In den Vorträgen von Michael Bühren (BNI Nordrhein-Westfalen), Ingo Karsch (BNI Schweiz) und Gunther Verleger (BNI Stuttgart) ging es immer wieder darum, dass Netzwerken nicht gleichbedeutend ist mit verkaufen! Vielmehr geht es darum, die Kontakte hinter den Kontakten aufzubauen.

Mein Weg zum Wunschkunden

Das stand in der Vergangenheit nicht in meinem Fokus. Netzwerken war für mich gleichbedeutend mit gute Geschäfte machen – und zwar zeitnah!  Eine andere Möglichkeit neue Kunden zu gewinnen, bestand für mich darin, sie direkt anzuschreiben und meine Dienste anzubieten. Mit viel Glück bekam ich einen Vorstellungstermin hin und wieder auch mal direkt eine Ausschreibung.

Heute agiere ich anders. Zunächst überlege ich mir, wer meine Wunschkunden sind und wer aus meinem Netzwerk Interesse haben könnte ebenfalls für diesen Kunden zu arbeiten. Außerdem schaue ich, ob einer meiner Kontakte bereits mit meinem Wunschkunden zusammenarbeitet. Ist das der Fall, dann versuche ich über Empfehlungspartner an sie  heranzukommen.

Beziehungsaufbau – und Pflege

Das bedeutet, dass ich viele Möglichkeiten nutzen muss, um  Kontakte zu pflegen oder neue aufzubauen. Deshalb bin ich  jede Woche bei verschiedenen Netzwerkveranstaltungen, Vereinen, im BNI Chapter Karl May in Radebeul oder im Rotary Club Döbeln/Mittelsachsen  www.rotary-döbeln.de präsent. Das ist natürlich sehr aufwändig und kostet viel Zeit. Aber es macht mir immer mehr Freude, neue Menschen kennenzulernen und miteinander zu vernetzen!

Dabei steht  nie im Vordergrund, dass ich etwas verkaufen will, sondern die Beziehungspflege! Mir wird immer klarer, dass diese Art des Kontakteknüpfens  nicht nur „Chefsache“ sein darf. Jeder im Unternehmen sollte vor Augen haben, wie wichtig es ist, auf allen Ebenen zu netzwerken. Denn Empfehlungen laufen  nicht nur über die Chefetagen!

Langsamer –  aber effektiver zum Erfolg

Ich bin gespannt, wie sich diese Art des Netzwerkens für unser Unternehmen auszahlen wird.  So Gott will, werden wir in ein bis zwei Jahren darüber die ersten Aufträge bekommen. Bei manchen Firmen hat es bis zu 5 Jahren gedauert, bis die Kontakte hinter den Kontakten auch in den Auftragsbüchern sichtbar wurden.

Jens Fiedler vom BNI Südost macht mir immer Mut mit der Aussage: „Für den Beziehungsaufbau muss man ein paar Extrameilen gehen!“

Dazu bin ich gerne bereit und freue mich darauf mit vielen Menschen ins Gespräch zu kommen und neue Kontakte zu knüpfen!

Ein Kommentar in Facebook zu diesem Thema von Stefan Gössler Spitzenkontakte sind wichtiger als jeder Kunde. Aber Kunden, nicht Kontakte, bringen Umsatz. Wie man aus Kontakten echte Kundenbringer macht, ist ein Geheimnis, das bei BNI einige verstanden haben aber längst nicht alle.