Alle Beiträge von Walter Stuber

Gastbeitrag / 1. Dezember 2016

LandMAXX – Einer für uns!

Gastbeitrag aus dem BNI – UnternehmerNetzwerk

Radebeul Herr Marcus Namokel

Die LandMAXX BHG GmbH – Baumärkte und Baustoffzentren – ist ein Handels- und Dienstleistungsunternehmen rund um Baustoffe, Heimwerker und Gartenbedarf. Kundenorientierte Marktausrichtung für Privat- und Gewerbekunden sowie der Bezug zu Handelspartnern aus der Region kennzeichnen das Unternehmen ebenso wie gute traditionelle Produkte mit hohem Qualitätsanspruch. Mit 11 Märkten in Sachsen und Südbrandenburg, insbesondere in den Großräumen Dresden und Leipzig, wird die Nähe zum Kunden sichergestellt. Alle Märkte bieten ein speziell an die jeweiligen Kundenwünsche der Region angepasstes Sortiment.

Für die Sortimentsbereiche „Bauen und Modernisieren, Heimwerken und Technik, Garten und Freizeit sowie Hof und Landleben“ finden die Kunden eine große Auswahl verschiedener Produkte und einen persönlichen Kundenberater.

Als Baustofffachhändler im Sortimentsbereich BAUEN ist die LandMAXX BHG der optimale Ansprechpartner für die gewerblichen und privaten Kunden. Mit Serviceleistungen wie z.B. Baustoffanlieferung, Werkzeugverleih und kompetenter Fachberatung beim Kunden vor Ort oder im LandMAXX-Markt ist es jedem Kunden möglich den speziellen Terminplan einzuhalten und das Bauvorhaben qualitativ hochwertig abzuschließen.

LandMAXX ist ein Baumarkt zum anfassen, ein Baumarkt, der zu Ihnen kommt. Jeder Kunde erhält von LandMAXX den ganz speziellen Service rund um das Thema Haus und Garten, auch zu Hause, wenn er das möchte.

Meine persönliche Erfahrung als LandMAXX-Kunde.

„Meine erste Begegnung mit LandMAXX war eine Empfehlung für den Kauf einer Zisterne als Erdtank. Sicher habe ich, wie viele andere vor mir auch, von verschiedenen Herstellern im Internet die Werbung und die Beschreibungen genau studiert. Mir war aber die Anlieferung zu mir nach Hause nach Wunschtermin inkl. Abladen an einem sehr schwierig zu befahrenen Hanggrundstück, wo nur eine sehr enge Straße ohne Wendemöglichkeit vorhanden ist, wichtig.

Ich habe den LandMAXX-Markt in Nossen ausgewählt, habe mich dort eingehend von einem sehr freundlichen und aufgeschlossenen Verkäufer beraten lassen. Dieser erklärte mir die verschiedenen Vorteile und Nachteile der Zisternen und stattete mich mit Preisen aus. Bei dem Preisvergleich mit dem Internet – Angebot konnte das Angebot in jedem Fall mithalten. Zum anderen hatte ich gleich ein Ansprechpartner vor Ort, der mir bei Einbau-Problemen mit Rat und Tat zur Verfügung stand.

Nach der Auftragsbestätigung habe ich die bargeldlose Zahlung vorgenommen und die Zisterne wurde mir zu meiner Zufriedenheit zum Fixtermin geliefert.

Auch bei meiner zweiten und dritten Bestellung von verschiedenen Dachmaterialien, Dachrinnen und Fallrohren wurden wir sehr zuvorkommend beraten. Die Lieferung war genau so perfekt wie beim ersten Mal. LandMAXX war mir vor der Empfehlung nicht bekannt.  Hier kann ich heute mit gutem Gewissen eine positive Empfehlung für Beratung, Service und Lieferung – also die gesamte Abwicklung – aussprechen.“

Allgemeine Themen / 28. November 2016

Wenn du als Chef nicht glücklich bist, geht es nicht weiter!“

Wie mir diese Erkenntnis einen neuen Blick auf mein Leben beschert hat

„Bin ich glücklich?“ Diese Frage musste ich mir kürzlich ganz neu stellen. Auslöser dazu war der „1. Zukunfts-Kongress Personal“ der tempus Akademie, den ich am 14.November in Filderstadt besucht habe.

Schnell war mir klar, dass  ich die Jahre 2014/15 als „glückliche Jahre“ bezeichnen würde. Ich wusste auch, warum:

Ich habe Seminare besucht, die mir neue geschäftliche Sichtweisen bescherten und ich nahm regelmäßig an christlichen Veranstaltungen teil, die mich als Christ weiter gebracht haben. Gesundheitlich ging es mir auch gut: Ich hatte 55 kg abgenommen, bin täglich mindestens 4000 Schritte gegangen, habe konsequent eine halbe Stunde am Tag Sport gemacht. Ich fühlte mich rundum wohl und  – glücklich.

Gesucht: Das Glück!

Das änderte sich leider mit Beginn des  Jahres 2016. Da in der Firma nicht alles so lief wie geplant, stand für mich das Wohl der Mitarbeiter im Vordergrund. Deshalb habe ich weitestgehend auf Weiterbildungen und Seminare verzichtet. Durch die geschäftliche  Anspannung vernachlässigte ich auch meine sportlichen Aktivitäten.

Die Konsequenz war,  dass die Waage wesentlich mehr anzeigte, als mir gut tat. Dadurch kam es aus zu einer gesundheitlichen Verschlechterung, sodass  mein Traum eine Teilstrecke vom Jakobsweg ohne Krücken zu wandern,  nicht nur an mangelnder Zeit scheiterte! Glücklich – nein, das war ich wirklich nicht.

Was macht mich glücklich?

Durch den Kongress in Filderstadt ging mir endlich ein Licht auf: Ich bin selber dafür verantwortlich, ob ich glücklich bin oder nicht!

Deshalb habe ich mir überlegt, was mich glücklich macht. Ich bin darauf gekommen, dass Zeit mit der Familie, berufliche Weiterbildung und Veranstaltungen in denen es um den christlichen Glauben geht, meine „Glücksfaktoren“ sind.

Deshalb werde ich jetzt wieder darauf achten, dass ich dafür in meinem Terminplaner genügend Zeit  einkalkuliere.

Mir ist klar: Wenn ich zufrieden und glücklich bin, bleibt das den Menschen um mich herum nicht verborgen! Das sorgt für Harmonie im Betrieb, in der Familie und bei den Menschen, die mir begegnen.

burgunda Stuber

Entscheidung zum Glücklichsein

Ich weiß nicht, wann mein „letztes Stündlein“ schlägt! Deshalb will ich meine Zeit nicht damit verschwenden, nur das Negative im Blick zu haben und das, was mir gut tut auf „später“ zu verschieben. Ich will jetzt glücklich sein!

Das ist eine bewusste Entscheidung, die ich jeden Tag aufs Neue treffe muss!

Zu meinem eigenen Wohl und dem der Menschen für die ich Verantwortung trage.

 

Kunden / 17. November 2016

Weder Geiz noch Unhöflichkeit!

Warum wir auf große Geschenke für unsere Kunden zu Weihnachten verzichten!

Eine Flasche Wein? Wurstspezialitäten? Oder das Firmen-Logo auf Kalender, Kugelschreiber, Kaffeetasse ? Vor Weihnachten überlegen sich viele Unternehmer mit welchem Geschenk sie ihre Kunden erfreuen sollen. Die Hersteller von Werbematerial profitieren am meisten: Jedes Jahr können sie mit fetten Umsätzen rechnen.

Mein Firmenpartner Dirk Eckart und ich gehen schon seit einigen Jahren einen  anderen Weg. Wir finden, dass keiner den x-ten Kugelschreiber benötigt oder eine Pralinenmischung, die er oder sie nicht mag. Wir schenken unseren Kunden lediglich einen Kalender – und das hat nichts mit Geiz zu tun!

Spende statt Geschenk

In einer  beiliegenden Karte erklären wir, dass wir anstelle von großen Geschenken, das Geld lieber dort einsetzen, wo es gebraucht wird! In diesem Jahr wird eine große Spende, die wir zusammen mit unseren Lieferanten überweisen, an den neu gegründeten Verein der Roßweiner Lernförderschule Albert Schweitzer https://cms.sachsen.schule/szlro/herzlich-willkommen gehen.

Damit soll ein besonderes Projekt der Schule unterstützt werden. Genaues können wir hier noch nicht verraten! Es  soll ja eine Überraschung für die Schülerinnen und Schüler werden!  Auf unserem Blog www.spezialgeruestbau.de werden wir sobald alles offiziell ist, Näheres berichten. Auf dem „Kongress christlicher Führungskräfte“ in Nürnberg  Ende Februar 2017 haben wir sogar die Möglichkeit das Projekt auf der Aktionsbühne  am Donnerstag und Freitag vorzustellen.

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Verzicht und Gewinn

Wir sind sicher, dass unsere Kunden gerne auf Weihnachtsgeschenke verzichten, damit das besondere Projekt in der Albert Schweitzer Schule ans Laufen kommen kann. Die Schülerinnen und Schüler brauchen wegen ihrer Handicaps besondere Angebote, die durch staatliche Mittel nicht abgedeckt werden können. Hier können wir mit unserer Spende helfen!

Das kommt meiner Meinung nach dem Sinn von Weihnachten, dem Fest der Liebe Gottes, doch viel näher als das Verschenken von Dingen, die man nicht wirklich braucht! Ich würde mich freuen, wenn noch mehr Unternehmer sich darauf einlassen würden und  auf große Geschenke für die Kunden verzichten würden  und dafür caritative Initiativen unterstützen würden.

 

 

 

 

 

Mitarbeiter / 9. November 2016

„Tafelsilber“ statt „Altes Eisen“: Ältere, langjährige Mitarbeiter

Warum unser Unternehmen auch Arbeitskräfte braucht, die auf die Rente zu gehen

 „Chefs schätzen ältere Mitarbeiter“ – so lautete eine Überschrift im April diesen Jahres auf dem Online-Portal  „DeutscheHandwerksZeitung“ http://www.deutsche-handwerks-zeitung.de/chefs-schaetzen-aeltere-mitarbeiter/150/3099/326642

Laut Recherche der „Wirtschaftszeitung für den Mittelstand“  sind ein Fünftel aller Mitarbeiter in mittelständischen Unternehmen über 54 Jahre. Sie sind vor allem wegen ihrer Zuverlässigkeit beliebt.

Das entspricht vollkommen meinen Erfahrungen! Wir haben einige Mitarbeiter, die zu dieser Altersgruppe gehöre. Sie sind  teilsweise seit mehr als  20 Jahren mit uns unterwegs. Da ist zum Beispiel Jens Mann. Angefangen hat er als Lagerarbeiter. Seine Zuverlässigkeit war enorm und er war bereit sich weiterzubilden. Er qualifizierte sich zum geprüften Gerüstbau – Kolonnenführer mit Ausbilder-Eignung!

Unser Spezialist für Gerüste bei laufenden Produktionen

Sein  Spezialgebiet ist mittlerweile der Bau von Gerüsten bei laufender Produktion, zum Beispiel in der Automobilindustrie. Oftmals müssen Maschinen umgerüstet werden, die anderen Produktionsbereiche müssen aber weitergehen. Dann sind Staub- und Schallschutzwände notwendig. Beim Auf- und Abbau ist höchste Präzision erforderlich, damit es nicht zu Störungen im Produktionsprozess kommt.

Jens Mann ist unser Mann für die Kunden mit absolut hohen Ansprüchen! Seine Freundlichkeit und Fachkompetenz ist bei unseren Auftraggebern mittlerweile so bekannt, dass mancher sich sogar auf eine Wartezeit einlässt,  nur damit Jens Mann das Projekt leiten kann!

Industriegerüst

Mit dem Unternehmen vertraut zu sein, schafft Vertrauen

Solche Mitarbeiter sind für mich als Geschäftsführer ein Glücksgriff!

Ich kann mich 100 % auf sie verlassen, weil wir seit vielen Jahren miteinander unterwegs sind, kennen ich ihre Stärken. Ich arbeite gern mit einem Team in dem viele sind, die lange dabei sind und bei uns von der Pike auf gelernt haben!

Dass diese Mitarbeiter dann auch etwas älter sind, liegt auf der Hand. Aber für mich gehören die über 50 Jährigen sowieso nicht zum „alten Eisen“ , sondern „zum Tafelsilber“ – wie  es Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW-Bankengruppe, in dem oben erwähnten Artikel, formuliert hat. Denn in den meisten Fällen hat man in ihnen loyale, pflichtbewusste und zuverlässige Kollegen.

Absicherung als Anerkennung

Wir arbeiten mit der ABC-Mitarbeiter-Analyse www.abc-strategie.de von Prof. Jörg Knoblauch. Unsere A-Mitarbeiter, die durch besondere Leistungen und Ideen auffallen (darunter viele Ältere), bekommen von uns  eine Existengrundversicherung mit allen Sozialbeiträgen bezahlt. Das ist eine finanzielle Absicherung für den Arbeitnehmer, falls er mal mehr als 18 Monate krank ist.

So zeigen wir, wie wir unsere Mitarbeiter und ihr Engagement schätzen! Und gerade für die „alten Hasen“ ist es eine große Erleichterung zu wissen, dass man im Falle einer längeren Krankheit versorgt ist.

Ältere Mitarbeiter bringen ihre reichhaltigen Erfahrungen ins Unternehmen ein. Davon können alle profitieren!  Deshalb schätze auch  ich sie sehr!

 

Mitarbeiter / 4. November 2016

Herzenssache Mitarbeiter

Gastbeitrag von Frank Zwoboda

Zeiten ändern sich. Das war schon immer so, aber es geschah noch nie zuvor in diesem Tempo. Grund dafür ist die sich immer schneller entwickelnde Informationstechnologie. Wer mit dem digitalen Wandel Schritt halten möchte, muss nicht nur Fahrt aufnehmen, sondern auch sich selbst wandeln. Der digitale Wandel beeinflusst neben neuen Unternehmenszielen auch unsere Art zu arbeiten und zu denken – Generation Y lässt grüßen!

Junge, qualifizierte Nachwuchskräfte erwarten von ihrer Firma heutzutage mehr als nur Karrierechancen und Gehalt. Essentiell ist für viele von ihnen ein maßgeschneidertes, eigenverantwortliches Arbeiten auf der Basis von Mobilität und Flexibilität.

Der Unternehmer, Wirtschaftsredner, Buchautor und Businessexperte Edgar K. Geffroy setzt hier mit seiner Clienting® Inside Strategie = Beziehungslehre an! Richten auch Sie mit diesem visionären Konzept den Fokus auf Ihre Mitarbeiter als Individuum und gestalten ein zukunftsweisendes Arbeitsumfeld für Sie und Ihr Team. Die Clienting® Inside Strategie eröffnet Ihnen u.a. mit folgenden Themen eine ganz neue Perspektive:

»» Das Clienting® Leadership Prinzip                         »» Sieben Schlüssel zum Mitarbeiter-Erfolg

»» Der erste Kunde ist Ihr Mitarbeiter                        »» Individuelle Fähigkeiten, die begeistern

»» Recruiting heißt verblüffen                                      »» Individualität trifft Wertschätzung

»» Wenn aus Mitarbeitern Partner werden             »» Das „Geben-Prinzip“

Das Clienting® Inside Konzept stellt Ihnen als Führungskraft alle Werkzeuge zur Verfügung die Sie und Ihr Unternehmen künftig benötigen, um die Bindung zu Ihren Mitarbeitern zu vertiefen und den Anschluss an Märkte und Kunden zu sichern. Es geht darum,  die Herzen der Menschen zu erobern. Das gilt für Unternehmer, Mitarbeiter bis hin zum Praktikanten und der Reinigungskraft.

Das Team der Business Akademie IM Einklang Leipzig, Oelsner’s Hof – Nikolaistraße 22, mitten in der Leipzig City, freut sich, erstmals Edgar K. Geffroy in seinen Räumen am Dienstag, den 29. November 2016 von 10.00 – 17.00 Uhr für einen Tagesworkshop begrüßen zu dürfen!

Für Ihren langfristigen, unternehmerischen Erfolg gehen Sie bitte auf diesen Link und melden sich am besten noch HEUTE an. Vielen Dank.

http://im-einklang-business.de/clienting-insidestrategie

 Ihre Investition für diesen Herzensworkshop beträgt ab 590,- Euro pro Teilnehmer. Eine telefonische Anmeldung  ist unter 0341 – 900 40 22 möglich.

Wir freuen uns, Sie bald persönlich in unserem Businesscenter begrüßen zu dürfen.

Herzlich, Ihr Edgar Geffroy und das Team vom Im Einklang Leipzig