Monatsarchiv: Oktober 2017

Allgemeine Themen / 31. Oktober 2017

„Ich bin gleich mal da!“

Zeitnehmen für andere bedeutet Wertschätzung

„Sind auf dem Weg meinen Papa zum 80. Geburtstag im Urlaub überraschen!“

Diesen Post las ich neulich bei einer Facebook-Freundin. Sofort fiel mir ein, dass ich früher gern spontane Besuche gemacht habe. Auf meinen Touren quer durch die Republik (rund 120.000 Kilometer im Jahr), habe ich immer wieder bei Verwandten, Freunden, Wegbegleitern, Kunden und Lieferanten einen kurzen Stopp eingelegt.

Auch zu Netzwerk-Bekanntschaften aus XING und Facebook bin ich gefahren.

Natürlich habe ich vorher kurz angerufen! Manchmal haben wir nur ein paar Worte gewechselt und einen Kaffee getrunken. In den meisten Fällen ist die Überraschung gelungen! Im vergangenen Jahr ist das irgendwie in Vergessenheit geraten. Jetzt, wo mir das klar wird, bedauere ich das. Denn ich beobachte nach wie vor, dass gerade Führungskräfte wie ich im Grunde einsam sind. Umso größer die Verantwortung ist, desto mehr ziehen sich viele in ihr Schneckenhaus zurück!

Leere Versprechungen = Große Enttäuschung

Das kenn ich  selber nur zu gut: Ich fühle mich allein gelassen, wenn ich Probleme vor mir herschiebe. Sogar, wenn ich in Gesellschaft bin! Wenn ich anderen Unternehmern davon erzählen will, habe ich oft den Eindruck, dass sie gar kein Interesse daran haben mir zuzuhören.  Als ich vor einer großen Herausforderung stand, erinnerte ich mich daran, dass ein Bekannter gesagt hatte, dass ich rund um die Uhr anrufen könnte, wenn mir etwas auf den Herzen liegen würde.

Ich war so in Bedrängnis, dass ich an einem Freitagnachmittag seine Nummer wählte. Ich erreichte ihn, aber er bat mich abends nochmals anzurufen. Dafür hatte ich vollstes Verständnis.  Am Abend vertröstete er mich allerdings  auf Montag. Danach habe ich mich nicht mehr bei ihm gemeldet. Meine Enttäuschung war groß! Ich stehe auf dem Standpunkt: Wenn ich Hilfe anbiete, dann muss ich mir auch Zeit nehmen, wenn es soweit ist! Selbst dann, wenn ich viel um die Ohren habe.

Echtes Interesse = starke Ermutigung

Sich Zeit nehmen für andere: Das ist so unendlich wichtig und nicht mit Geld zu bezahlen! Es drückt Interesse und Wertschätzung für mein Gegenüber aus! Das macht Mut!  MUTMACHER brauchen wir in unserer Gesellschaft dringender denn je! So ein Mutmacher möchte ich sein und hoffe, dass viele sich einreihen und zu „Mutmachern“ werden. Deshalb poste ich bei Facebook regelmäßig Fotos von Frauen und Männern, die Mut machen!

Wenn ich mir Zeit nehme für anderen, dann hoffe ich natürlich, dass es Menschen gibt, die das auch für mich tun würden. Heute und  in Zukunft, wenn ich vielleicht  darauf angewiesen bin, dass vielbeschäftigte Menschen ihre Arbeit unterbrechen und mich anrufen oder besuchen kommen: im Krankenhaus oder irgendwann womöglich in einem Seniorenzentrum.

Spontane Besuche = tiefere Beziehungen

Mein Vorsatz steht fest:  Wenn ich unterwegs bin, werde wieder vermehrt spontane Besuche machen. Der „80.Geburtstags-Überraschungsbesuch-Kommentar“ bei Facebook hat mich aufs Neue motiviert!

Also wundern Sie sich nicht, wenn Sie demnächst einen Anruf von mir bekommen und ich frage: „Kann ich in einer Stunde mal vorbeischauen?“ Ich freu mich auf gute Begegnungen!

31

Gastbeitrag / 24. Oktober 2017

Perfektes Timing!

Die Wende 1989 ebnete den Weg zum Traumberuf

Ein Gastbeitrag von Peggy Schraps

Während andere Kinder „Clown Ferdinand“ und die „Flimmerstunde“  im DDR-Fernsehen gern gesehen haben, war meine Lieblingssendung für mein Alter eher ungewöhnlich:  „Alles was Recht ist“, das Magazin für Rechtsfragen. Rechtsanwalt Dr. Friedrich Wolff beantwortete Zuschauerfragen, die von  Miet-und Nachbarschaftsstreitigkeiten bis hin zu Schadensersatz- und Erbschaftsfragen reichten. Ich weiß noch genau, dass ich damals vor dem Fernseher saß und dachte: „Das wäre was für mich!“

Für mich stand fest: Ich wollte Anwältin werden! Realistisch betrachtet, war das zu DDR-Zeiten für mich ein unerreichbarer Berufswunsch!  Mein Vater war nicht in der Partei. Das war von vorneherein ein Ausschlusskriterium für das Jura-Studium!  Aber dann kam die Wende 1989 und plötzlich standen mir alle Türen offen! Nach dem Abitur begann ich an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena dann tatsächlich Jura zu studieren.

Selbstständig im Heimatort

Nach beruflichen Stationen als Angestellte habe ich mich 2011 als Rechtsanwältin mit dem Spezialgebiet „Familien- und Erbrecht“ selbstständig gemacht in meinem Heimatort Waldenburg/Sachsen auf dem Denkmalhof www.denkmalhof-franken.de, den meine Familie seit 400 Jahren bewirtschaftet.

Warum ich nicht nach Dresden, Chemnitz oder Zwickau gegangen bin? Ganz einfach: Hier bin ich zu Hause! Die Anonymität einer Großstadt geht für mich gar nicht!  Ich liebe es, dass hier jeder jeden kennt!

Herausforderung und Ansporn: Nähe zum Mandanten

Ich bin die einzige Anwältin weit und breit. Deshalb bin ich die erste Ansprechpartnerin im Umkreis für alle juristischen Fragen. Dienstliches und Privates mischt sich dadurch schnell. Deshalb musste ich lernen mich abzugrenzen.

Inzwischen weiß jeder, dass am Freitagabend konsequent mein Wochenende beginnt! Das Telefon bleibt aus, Mails können bis Montagmorgen warten! Denn die Behörden haben geschlossen und ich kann dann sowieso nichts erreichen. Der teilweise recht persönliche Kontakt zu den Mandanten ist eine Herausforderung, der ich mich gerne stelle. Mehr noch: Das ist mein Ansporn besonders akribisch und sorgsam zu arbeiten!

Kontakte knüpfen und weitergeben

Mittlerweile berate ich schon lange nicht mehr nur Mandanten aus meiner Heimatregion. Dass sich mein Wirkungskreis enorm erweitert hat, verdanke ich auch Business Network International (BNI). Seit drei Jahren bin ich im Chapter August Horch in Zwickau http://bni-so.de/chapter-august-horch-zwickau/  engagiert.

Was man mit Netzwerken alles erreichen kann, hat mir Walter Stuber immer wieder in Gesprächen vor Augen geführt!  Anfänglich konnte ich nur staunen, was alles möglich ist! Heute praktiziere ich es selber mit Erfolg! Ich habe im Laufe der Jahre schon viele Netzwerke kennengelernt, aber keines ist so verbindlich wie BNI. Die Zeit, die ich hier investiere, lohnt sich immer!

Gewinn durch Netzwerken

Das gegenseitige Empfehlen klappt so gut, dass ich keine Anzeigen mehr schalten muss und Akquise ist auch nicht notwendig. Das ist für meine kleine Kanzlei mit einer Angestellten existenziell wichtig und eine große Erleichterung.

Durch mein aktives Netzwerken habe ich nicht nur mir und anderen zu neuen Geschäftsbeziehungen verholfen, ich bin auch für meine Mandanten wertvoller geworden! Sie können nämlich von meinen Kontakten zu Fachleuten in den unterschiedlichsten Branchen profitieren!

Kindheitstraum wurde Realität

Neulich wurde ich gefragt, wie ich auf die Idee gekommen bin, Rechtsanwältin zu werden. Erst nach einigem Nachdenken fiel mir ein, dass ich „Alles was Recht ist“ so gern gesehen habe. Der kindliche Gedanke: „Das wäre was für mich!“ hat sich bewahrheitet!

Ich liebe an meinem Beruf, dass ich anderen weiterhelfen kann, gemeinsam Probleme gelöst werden und ich Rechtslagen erklären kann!  Das ist und bleibt mein Traumberuf! www.kanzlei-schraps.de

 

Aus dem Gerüstbauer-Leben / 17. Oktober 2017

Wo Apple, Intel und Google zu Hause sind

Meine Silicon Valley – Studienreise Teil 1

Fast 12 Stunden! Unsere Reise ins „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“ begann mit einem anstrengenden, nicht enden wollenden Flug von Berlin über Düsseldorf nach San Francisco! Zum Glück blieben meiner Frau Burgunda und mir danach noch drei Tage bis zum Beginn unserer Studienreise. Von zu Hause aus hatte ich geplant,  welche Sehenswürdigkeiten wir uns anschauen wollten und natürlich auch, wo meine Frau gut shoppen gehen konnte.

Da ich einiges über den besonderen Taxidienst www.uber.com  gelesen hatte, nutzten wir öfters diese Möglichkeit um zu unseren Ausflugszielen zu gelangen. Aber auch die öffentlichen Verkehrsmittel nahmen wir in Anspruch. Zusätzlich hatte ich „google maps“ auf meinem Handy installiert, damit wir alles erkunden konnten, ohne Sorge zu haben, dass wir uns verlaufen.

Sprachbarriere

Leider können meine Frau und ich kaum Englisch verstehen und sprechen. Mein Ur-Schwäbisch, das sich mittlerweile mit dem Sächsischen vermischt hat, macht mir die richtige Aussprache der Wörter schwer. Daran konnte leider auch ein halbes Jahr wöchentlicher Privatunterricht nichts ändern.

Aber unsere Schwierigkeiten mit der englischen Sprache war für die Amerikaner offensichtlich kein Problem!  Wir wurden jederzeit freundlich behandelt, auch wenn wir uns manchmal mit Übersetzer App, Händen und Füße verständlich mache mussten.

Dichtes Programm

Mit großer Spannung haben wir dann unsere Studienreise angetreten: Über 50 christliche Unternehmer und Führungskräfte lernten vier Tagen lang die besten Startup-Unternehmen in Silicon Valley kennen. Wahrlich keine Erholung: Von morgens 8 bis abends 22 Uhr gab es ein volles Programm mit teils mehreren Vorträgen hintereinander. Dabei wurde über die Erfolge der Unternehmen berichtet, aber auch welche Rolle der christliche Glaube im Business spielte. Natürlich auch hier alles auf Englisch!

Wie dankbar waren meine Frau und ich, dass  Prof. Dr. Wolfgang Dieing aus Isny/Allgäu, der zum sechszehnten Mal an solch einer Studienreise teilgenommen hat, uns die Inhalte zusammengefasste. Dass eine Studienreise kein Urlaub ist, liegt auf der Hand. Ich bin ja auch mit der Erwartung dort hin gereist, viel Neues zu erfahren. Aber das Programm war so dicht, dass man nur schwer alles aufnehmen, geschweige denn verarbeiten konnte. Mehr Pausen wären hilfreich gewesen.

Der „kleine“ Unterschied

Zurück in Deutschland lasse ich die Reise noch einmal Revue passieren. Ich schaue mir in aller Ruhe – und mit Hilfe des Google-Übersetzers – die Homepages der Firmen an, die wir kennengelernt haben. Diese Start-up Unternehmen haben es geschafft,  aus genialen Ideen und Träume  ein solides Business zu machen.

Eine Frage lässt mich nicht los: Wir Deutschen sind in der Welt als „Dichter und Denker“ bekannt. Ich bin mir sicher, dass es bei uns auch heute noch grandiose Geschäftsideen gibt, die verwirklicht werden könnten. Vorausgesetzt, das nötige Startkapital wäre da. Genau hier ist der Knackpunkt: (Junge) Unternehmer haben heutzutage kaum eine Chance an Kredite zu kommen, weil zuerst nach Sicherheiten gefragt und nicht auf die langfristige Rendite geschaut wird.

Einfach machen!

Deshalb wundert es nicht, dass innovative Menschen mit grandiosen Ideen  z.B. in die USA gehen,  um dort ihren Traum wahr werden zu lassen, wo es noch Investoren gibt, die zukunftsorientierter sind als hierzulande. Vielleicht liegt das ja auch an unserer deutschen Mentalität, dass wir erst alles genauestens überprüfen müssen, bevor wir investieren. In Kalifornien ist uns etwas ganz anderes begegnet: “Einfach machen!“ ist hier die Devise.

Einen Hauch von diesem Mut, Neues zu wagen, täte Investoren und Banken in Deutschland gut. Dann könnte so manches Start-up Unternehmen auch bei uns erfolgreich Fuß fassen und unsere Wirtschaft ankurbeln, statt in z.B. in Silicon Valley groß zu werden. Es wäre an der Zeit, dass wir dem „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“ in dieser Hinsicht Konkurrenz machen würden!

Für alle die an der Reise Interesse haben, 2018 bietet die Firma Tempus GmbH eine ähnliche Reise an.  https://www.abc-personal-strategie.de/usa-tour-silicon-valley/

 

 

 

Kunden / 10. Oktober 2017

Nicht mit uns!

Was tun, wenn Kunden Rechnungen kürzen oder monatelang nicht bezahlen?!

Es scheint heutzutage eine Seltenheit geworden zu sein, dass Rechnungen sofort nach Erhalt bezahlt werden. Manch einer wartet bis zur Fälligkeit und reklamiert dann etwas in der Auflistung. Das führt dazu, dass die Zahlungsfrist wieder verlängert wird. Wenn daraufhin wieder nicht bezahlt wird? Erste Mahnung? Zweite Mahnung?  Vielleicht ein Mahnbescheid ? Oder gar eine Klage? Wie aufwändig! Und was das alles kostet!

Immer wieder gibt es auch Kunden, die ziehen ohne Grund und Vereinbarung 30% von der Rechnung ab. Sie begründen das z.B. mit dem hohen Arbeitsaufkommen auf ihrer Baustelle, dass sie keine Zeit zum Prüfen haben oder dass alles unter Vorbehalt sei. Leider beobachte ich auch, dass vor allem Großkonzerne sich herausnehmen, dass wir die Funktion einer Bank übernehmen! Anstelle, dass sie dort ihr Kontokorrent ausschöpfen, begleichen sie  erst mit großer Verspätung ihre Zahlung. Manchmal erst nach 9 oder 12 Monaten!

So setzen wir uns zur Wehr!

Das beste Mittel um sich gegen Geschäftspraktiken wie Kürzungen oder monatelangen Ausstand der Zahlungen zur Wehr zu setzen, ist, dass man in Zukunft nicht mehr für diese Kunden arbeitet! Das ist ein radikaler Schritt, der das Unternehmen hart treffen kann!

2016 haben wir das durchgezogen! Der Kunde hatte uns im Jahr einen Umsatz von 500.000 Euro gebracht! Es kam aber bei den Zahlungen immer wieder zu Verzögerungen. Das wollten wir nicht mehr mitmachen! Wir mussten sehr kämpfen, dass wir diese finanzielle Lücke auffangen konnten. Aber wir haben es geschafft! In der Betriebswirtschaftlichen Auswertung (BWA) hatten wir in diesem Jahr eine Null. Aber weil wir uns dazu entschieden hatten, unseren Mitarbeitern das Weihnachtsgeld auszuzahlen, standen dann am Ende des Jahres in der Bilanz doch 80.000 Euro im Minus.

So kommen Sie an Ihr Geld!

Es braucht Mut, wenn man auf Kunden verzichtet, die einem viel Geld in der Kasse bescheren würden, aber von Anfang an klar ist, dass es Ärger mit der Bezahlung geben wird. Aber was ist, wenn man mit neuen Kunden ähnliche Erfahrungen macht?

Mein Tipp: Versichern Sie Ihre Forderungen! Wenn der Kunde nicht bezahlt, gehen Sie schnell zu einem Inkasso Unternehmen. Zum Beispiel ist mein Freund Frank Dietel und sein Team von www.inkasso-24.de  auf solche Fälle spezialisiert. Sie kümmern sich darum, dass Sie auf legalem Wege zu Ihrem wohlverdienten Geld kommen!

So muss es laufen

Das, was wir von unseren Kunden erwarten, wollen wir selber auch tun! Deshalb ist es unser Ziel, alle Rechnungen sofort zu bezahlen!  Wir wollen mit gutem Beispiel voran gehen! Machen Sie mit?!

Aus dem Gerüstbauer-Leben / 2. Oktober 2017

Work-Life-Balance

Wie bekomme ich als Unternehmer ein Gleichgewicht zwischen Beruf und Privatleben?

14 bis 16 Stunden arbeiten, auch samstags und manchmal sogar sonntags. Das war viele Jahre für mich ganz normal. Dass mein Privatleben darunter gelitten hat, nahm ich hin. Ich wollte das Beste für meine Firma und war bereit dafür Opfer zu bringen. Die Familie hatte sich irgendwann damit abgefunden.

Dass ich so manche Aufgabe, die ich selber bearbeitet habe, genauso gut an einen Mitarbeiter hätte abgeben können, kam mir damals nicht in den Sinn. Bevor ich anderen lange erklärte, was gemacht werden musste, konnte ich es doch viel besser – und schneller –  selber machen. Und überhaupt: Als Chef hatte ich den Überblick und wusste, was, wie laufen musste. Das war mein Denken, auch wenn ich das damals nicht zugegeben hätte.

Plötzlich „Zwangspause“

Dann kam der berühmte „Schuss vor den Bug“. Ich musste kurzfristig ins Krankenhaus, eine schwere Operation stand an. 6 Wochen war ich zwangsweise aus allem raus. Ich hatte Zeit zum Nachzudenken über Leben und Tod. Damals habe ich meinen christlichen Glauben wieder entdeckt. Das hatte unter anderem zur Folge, dass mir klar wurde, dass nicht alles so weitergehen konnte, wie bisher.

Zum Beispiel war von jetzt an „Delegieren“ angesagt! Stück für Stück habe ich gelernt, meinen Mitarbeitern zu vertrauen und ihnen guten Gewissens Aufgaben zu überlassen, ohne zu kontrollieren, ob alles genau so gemacht wurde, wie ich es gemacht hätte. Das war und ist auch gar nicht nötig, weil wir sowieso nur kompetente Leute im Team haben!

Neue Lebensqualität

Dieses „Abgeben-Können“ hat mir ganz viel Lebensqualität geschenkt! Heute kann ich meine Freizeit wirklich genießen. Denn ich brauche mir keine Gedanken um die Firma zu machen. Es läuft alles bestens, auch während meiner Abwesenheit!

Egal ob ein paar freie Stunden, Tage oder Urlaub: Für uns Unternehmer sind diese Auszeiten notwendig und wichtig, damit unser Leben im Gleichgewicht bleibt.

Mehr über diese sogenannte „Work-Life-Balance“ erzähle ich am 27.Oktober 2017 im Rahmen eines Männerabends in Dohna.  Um 19 Uhr beginnt die Veranstaltung „Wie bekomme ich ein Gleichgewicht zwischen Beruf und Privatleben?     

 > Brennen ohne auszubrennen!“  im Schloßcafé  der Rehabilititations-und Begegnungsstätte Gut Gaming.

Einladung nach Dohna zum Männerabend

Karsten Schriever von der Männerarbeit der Ev.- lutherischen Landeskirche Sachsen hat mit seinem Team ein ansprechendes Programm vorbereitet. Am Anfang gibt es einen Imbiss, den musikalischen Rahmen gestaltet Dietrich Clauss (Selbstständiger IT-Berater/ Orgel-und Klavier-Spieler) .

Weitere Infos und Anmeldung per mail direkt bei Karsten Schriever ks@maennerarbeit-sachsen.de oder auf der Homepage: www.maennerarbeit-sachsen.de

Herzliche Einladung an alle Leser! Ich würde mich freuen, den ein oder anderen von Ihnen dort zu treffen!