Alle Beiträge von Walter Stuber

Gastbeitrag / 25. Juni 2020

Das schwimmende Quartier mitten in Dresden

Dresden

Sommerurlaub mal anders: Das schwimmende Quartier mitten in Dresden

„Sommer in der Stadt“: Wer da nur an Hitze, Lärm und Abgase denkt, war noch nicht bei uns auf dem CVJM-Schiff. Es liegt fest verankert in der Elbe, direkt am schönen Elbradweg. Von unserer Messe (Speisesaal) aus kann man beim reichhaltigen Frühstück nicht nur die Schiffe vorbeifahren sehen, sondern mit etwas Glück auch Eisvogel, Biber, Enten und Schwäne beobachten.

Ein kleines Idyll mitten in der Großstadt. Bis zur Semperoper, dem Zwinger und der Frauenkirche sind es nur rund zwanzig Minuten zu Fuß. Unser Schiff bietet Platz für 58 Gästen in 19 Kabinen. Meist beherbergen wir Teilnehmer von Gruppen- und Klassenfahrten. Aber Corona hat uns einen Strich durch die Buchungen gemacht. Deshalb laden wir in diesem Sommer besonders Einzelreisende, Paare und Familien ein, bei uns an Bord Quartier zu nehmen.

Ein Gastbeitrag von Mathias Riedel, Leiter CVJM-Schiff

Gastfreundschaft für alle

Herzliche Gastfreundschaft ist seit Eröffnung des Schiffes am 9.9.1999 bei uns Programm. Als Tagungs- und Begegnungsort des CVJM-Landesverbandes Sachsen (Christlicher Verein Junger Menschen) ist auf unserem Schiff jeder willkommen, unabhängig davon, ob er CVJM-Mitglied ist oder einer Kirche angehört.

Wir werden z.B. gebucht für Seminare der Bundeswehr und anderer Träger, Klassenfahrten, Freizeiten christlicher Gemeinden, Weiterbildungen, uvm. Rund 180.000 Übernachtungen hatten wir in den vergangenen fast 21 Jahren zu verbuchen.

Zeit für die Gäste

Als Schiffsleiter habe ich immer ein offenes Ohr für unserer Gäste. Egal ob es sich um eine persönliche Frage handelt oder um Tipps für Ausflüge. Dabei schaue ich immer, wer da vor mir steht. Jungen Leute lege ich das Szene-Viertel in der Dresdner Neustadt ans Herz mit den vielen Cafés und Clubs. Bei Älteren weise ich auf die klassischen Ziele hin, wie die Sehenswürdigkeiten der barocken Altstadt oder eine Fahrt mit der Schmalspureisenbahn.

Als gebürtiger Dresdner kenne und empfehle ich auch schöne Touren abseits des Massentourismus, z.B. in der Sächsischen Schweiz die Wanderung zur Lichterhöhle. Das Wandern, die Natur mit den Felsen und die Höhle, sind ein Erlebnis für die ganze Familie. Zurück nach Dresden kann man dann mit einem Dampfer der sächsischen Dampfschifffahrt fahren.

Willkommen im Florenz des Nordens

Elbflorenz, wie Dresden gerne genannt wird, und die nähere Umgebung mit dem Elbsandsteingebirge und dem Osterzgebirge hat für Paare, Singles, Familien, junge Leute und Senioren gleichermaßen viel zu bieten.

Wir freuen uns, wenn Sie bei uns einchecken! Wir haben auch kurzfristig in den Sommerferien noch freie Kabinen. Ab drei Übernachtungen gewähren wir bis zum 31.08.2020 einen großzügigen Rabatt. Nähere Infos gibt es auf unserer Homepage. Willkommen an Bord!

Letzter Werftaufenthalt 2016/2017  

Gastbeitrag / 23. Juni 2020

AKTIVgesund

AKTIVgesund

Sie wollen schon lange aktiv und gesund leben, haben es aber nie so richtig geschafft? Ich bringe Sie in Schwung!

„Ich müsste Sport machen!“ denken viele, werden Mitglied in einem Fitnessclub – und gehen nicht hin! Meine Erfahrungen als Physiotherapeutin, Ernährungsberaterin, Gesundheitspsychologin und Gesundheitsmanagerin haben mir gezeigt, dass Menschen sich nur dann in Schwung bringen lassen, wenn alle Angebote und Aktivitäten voll und ganz zu ihnen und ihrem Leben passen. Wenn man denkt „Ach du Sch…, jetzt MUSS ich Sport machen!“, klappt gar nichts.

Bevor ich irgendetwas empfehle, frage ich: „Was kannst Du aktuell machen, damit Du mehr Energie bekommst? Was passt gut in Deinen Alltag?“ Erst danach gibt es von mir alltagstaugliche Tipps rund um Bewegung (AKTIVfit) Ernährung (ESSENgesund) und Mentales (MENTALstark) und zwar als „Rundumschlag“. Denn um in Schwung zu kommen, müssen diese drei Bereiche miteinander verbunden werden. Genau das ist meine Expertise.

Ein Gastbeitrag von Corinna Werner, AKTIVgesund, Wolfenbüttel

Neue Arbeitsbedingungen: Meine Chance

Bis März fand der Großteil meiner Angebote in Seminarräumen von Hotels statt oder direkt bei Kunden bzw. Firmen als Inhouse-Seminare. Seitdem läuft alles komplett online. Für mich hat das ganz positive Dinge ans Licht gebracht. Homeoffice ist für mich viel besser: Ich werde nicht abgelenkt, kann bequeme Kleidung tragen. Es ist echt krass! Ich habe noch nie so gesund gegessen, wie in den letzten Wochen! Und meinen Freund sehe ich auch viel mehr als sonst.

Meine Sorge, dass bei Webinaren meine authentische Art nicht rüberkommen könnte, war völlig unbegründet! Das habe ich von mehreren Kunden und kooperierenden Krankenkassen gespiegelt bekommen, für die ich schon oft Präsenzveranstaltungen durchgeführt habe. Sie waren so begeistert wie immer! Der persönliche Kontakt zu den Kunden fehlt mir natürlich. Andererseits ist das Leben im Moment viel entspannter! Ich muss keine zigtausend Kilometer auf der Autobahn zubringen.

„Was ich schon immer mal machen wollte!“ – wird endlich Realität

Ich habe, was die neuen Arbeits-und Lebensbedingungen angeht, nicht den Kopf in den Sand gesteckt. Erst dachte ich: „Ach, jetzt wirst du bestimmt ruhiger!“ Aber nichts da! Ich habe all die Sachen, die ich immer schon mal machen wollte, ins Visier genommen und sie verwirklicht!

Zum Beispiel: Webinare und Online-Kurse, Inhalte sammeln für ein Buch, meine Homepage überarbeiten und jetzt ist auch endlich mein Herzenswunsch Realität geworden: Mein eigener YouTube Kanal. In kurzen Clips gebe ich Tipps zum AKTIVgesund bleiben.

Pink ist mein Markenzeichen

Schon als Mädchen habe ich die Farbe Pink geliebt. Pink steht für mich für Energie und Strahlen; für Machen! Mit Pink bin ich präsent und kann mich nicht verstecken. Das passt zu mir! Genauso bin ich! Deshalb habe ich seit 2013 meine Marke komplett auf pink abgestimmt.

Auf meiner Homepage und meinem YouTube-Kanal kann man das nicht übersehen. Aber auch wer mich in der realen Welt trifft, wird immer etwas in pink an mir finden – und wenn es nur die Schnürsenkel sind! Bei Veranstaltungen von Business Network International stelle ich mich gerne mit diesem Satz vor: „Corinna Werner – AKTIVgesund – pink! Ich bringe Sie in Schwung!“

Netzwerken war schon immer mein Ding

Seit sieben Jahren bin ich Teil dieses Unternehmernetzwerks. Als ich das erste Mal davon gehört habe, habe ich gedacht: „Mensch, die machen das, was ich schon immer gemacht habe: Menschen vernetzen.“ Als Physiotherapeutin habe ich ja ständig Ärzte und andere Therapeuten weiterempfohlen. Oft bekomme ich Anrufe: „Corinna, Du kennst doch so viele Leute, kannst Du mir nicht mal jemanden empfehlen?“ Das freut mich immer total. Da hüpft mein Netzwerkerherz.

Der große Vorteil, seit ich nicht mehr auf privater Ebene, sondern mit BNI netzwerke: Jetzt werde auch ich endlich weiterempfohlen! Mittlerweile bin ich bei BNI nationale Gebietsdirektorin für die Region Nord Ost Niedersachsen. Ich liebe es Menschen miteinander zu verbinden.

Ich habe Spaß im Leben

Manche Leute fragen mich: „Wie machst du das eigentlich? Du bist so vielseitig?!“ Ganz einfach: Ich habe einfach so viele unterschiedliche Interessen! Und mein großer Vorteil: Ich brauche wenig Schlaf! Nach fünf bis sechs Stunden wache ich oft von alleine auf und bin fit.

Einem Morgenmuffel würde ich nicht empfehlen morgens mit mir zusammenzuarbeiten! So mancher kommt mit meiner fröhlichen Art nicht klar und findet das voll aufgesetzt. Sie nehmen mir nicht ab, dass ich so viel Spaß und Leichtigkeit im Leben habe. Aber genauso ist es! Ich bin nun mal ein Energie-Bündel und das wünsche ich anderen auch. Deshalb lautet mein Motto: AKTIVgesund – Hol Dir Deine Energie zurück“.

AKTIVgesund

Allgemeine Themen / 16. Juni 2020

Amazon Go

Amazon Go

Schöne neue Shopping-Welt? Mein Besuch bei Amazon Go in San Francisco 

An der Supermarktkasse Schlange stehen war gestern! Bei Amazon Go gibt es weder Kasse noch Kassierer. Hier läuft alles automatisch. Bei meiner Reise in die USA habe ich Amazon Go getestet.

Von Walter Stuber

Mein Einkaufserlebnis

Gleich dreimal ist Amazon Go in San Francisco vertreten. Einer liegt mit mitten in der City. Eigentlich ein eher unscheinbarer Laden. Am Sortiment merkt man gleich: Hier will man Kunden bedienen, die mal eben etwas zu Essen für die Pause oder den Feierabend kaufen wollen.

Bevor ich einkaufen kann, muss ich die Amazon Go Hand App herunterladen. Das ist schnell geschehen. Wichtigster Schritt ist, wie die Zahlungsabwicklung erfolgen soll. Am Eingang lege ich mein Handy mit meinem Amazon Go QR-Code auf einen Scanner. Dann kann der Spaß losgehen und ich darf mich bedienen!

Big Brother ist dabei

Während ich durch die Gänge gehe, konzentriere ich mich zuerst wenig auf die Waren, die angeboten werden. Meine Gedanken drehen sich darum, inwieweit Amazon mich jetzt beobachten kann. Wird irgendwo dokumentiert, an welchem Regal ich wie lange stehen bleiben?

Der Laden wird komplett mit Kameras überwacht. Was machen die mit den Bildern? Werden auch Gespräche aufgenommen, die ich hier führe? Über die Produkte oder gar Persönliches? Daten über Nutzer zu sammeln, ist ja mittlerweile ein sehr einträgliches Geschäft.

Ein Gefühl von Freiheit

Aber dann widme ich mich doch dem Angebot und packe verschiedene Artikel in meinem Rucksack. Es macht richtig Spaß zu wissen, dass ich gleich nicht an einer Kasse alles nochmal auf ein Band legen muss! Ich gehe einfach aus dem Laden heraus! Keiner hält mich auf! Was ein Gefühl von Freiheit!

Natürlich habe ich mein Handy im Blick. Nach ungefähr 20 Minuten schickt Amazon Go mir die Rechnung. Alles stimmt! Es wurde genau das berechnet, was ich mitgenommen habe. Und auch wie lange ich mich im Laden aufgehalten habe, wurde festgehalten…. „Big Brother“ hat gute Arbeit geleistet. Natürlich ist der Rechnungsbetrag schon abgebucht.

Faszinierend und gefährlich

Eine faszinierende Art des Einkaufens, die ich da in San Francisco kennengelernt habe. Aber leider auch eine gefährliche – und das meine ich jetzt gar nicht im Blick auf Datenschutz und Kontosicherheit. Ich denke, so einzukaufen verleitet dazu mehr Geld auszugeben als man hat!

Es wäre also genial, wenn es eine App geben würde, die die Einkäufe, die ich über das Handy oder Karte tätige, sofort übermittelt und ich jederzeit meinen aktuellen Kontostand einsehen könnte. So etwas in der Art gibt es zwar schon, aber es läuft nicht automatisch.

Mein Fazit

Mein Besuch bei Amazon Go hat ganz unterschiedliche Eindrücke bei mir hinterlassen. Ich war beeindruckt und begeistert von der Technik, die dort eingesetzt wird. Diese Art Einzukaufen hat was!

Allerdings war alles war sehr aufwändig verpackt, sogar Obst, Gemüse und gekochte Eier. Ich musste immer an die Berge von Plastikmüll denken, die die Käufer hier produzieren. Außerdem frage ich mich, welche Auswirkungen es auf Wochenmärkte und kleine Obst-und Gemüsehändler hätte, wenn solche Läden bei uns Fuß fassen würden! Bei Amazon Go liegen für mich Faszination und Ablehnung nah beieinander.

Ist diese Form der bargeldlosen Geschäfte Segen oder eher Fluch? Wie ist Ihre Einschätzung? Ich freu mich auf Ihre Rückmeldung als Kommentar oder Mail. 

Allgemeine Themen / 9. Juni 2020

Plastikmüll und kein Ende

Plastikmüll

Zeit zum Handeln! Plastikmüll bringt uns langsam um

Im Supermarkt, am Straßenrand, in der Firma, zu Hause, im Urlaub, sogar auf der einsamsten Insel! Überall sind wir von Plastikmüll umgeben! Besonders erschreckend finde ich die Nachricht, dass die meisten Plastikflaschen im zentralen Südatlantik vermutlich von Schiffen stammen, die sie dort illegal entsorgt haben. Zwei Drittel sind chinesischer Herkunft und sind nicht älter als zwei Jahre, das hat eine Untersuchung im Jahr 2018 ergeben.

Damit wird nicht nur gegen das „Internationale Übereinkommen zur Verhütung der Meeresverschmutzung durch Schiffe“, Marpol, verstoßen, das ist auch eine riesengroße Gefahr für meine und Ihre Gesundheit! Denn irgendwann wird das ganze Plastikzeug wieder auf unseren Tischen landen. Verpackt – im Fischfilet!

Von Walter Stuber

Alternativen suchen

Es bringt nichts sich nur über diese Meeresverschmutzung im großen Stil aufzuregen. Letzten Endes kann ich das von Mittelsachsen aus nicht direkt verhindern. Aber ich kann im Kleinen meinen Beitrag dazu leisten, dass Mensch und Tier nicht (unfreiwillig) zu Plastikverwerter werden. In dem ich mir als erstes die Frage stelle: Wo kann ich auf Plastik verzichten?

Ich gebe zu: Das ist nicht einfach. Gerne würde ich z.B. Joghurt in Pappbechern kaufen. Zwar verwenden einige Hersteller mittlerweile weniger Plastik und verstärken mit Pappe – aber „nur“ Pappe bekommt man im Supermarkt selten. Warum? Es gibt noch nicht genügend Anreize für die Hersteller ihre Verpackungen umweltgerechter zu machen. Meines Erachtens nach müsste sich hier die Politik noch mehr einmischen. Rohöl und andere Ressourcen, die zum Herstellen von Plastik nötig sind, müssten so teuer werden, dass Produzenten keine andere Wahl hätten als Alternativen zu finden bzw. zum Zuge kommen zu lassen.

Recycling oder Mehrwehrweg

Ein wichtiger Schritt um Plastikmüllberge zu reduzieren ist, dass noch mehr Verpackungen aus recycelten Materialen zum Einsatz kommen. Wenn ich solche Produkte kaufe, sorge ich wenigstens schon mal dafür, dass nicht noch mehr Plastik hergestellt wird, sondern mit dem vorhandenen gearbeitet wird.

Das sieht der Meeresbiologe Martin Thiel ganz anders. In einem Artikel von faz.net wird er zitiert:

„Recycling von Plastikprodukten funktioniert nicht wirklich gut, auch in Europa nicht, und sollte daher eine der letzten Optionen sein. Wir sollten wieder verstärkt Mehrwegprodukte nutzen.“

Ich kann etwas tun

Die Berge von Plastikmüll beschäftigen mich schon lange. Was ist nicht verstehe: Jedem, der nur über ein bisschen gesunden Menschenverstand verfügt, müsste klar sein, dass es so nicht weiter gehen kann. Aber es wird viel zu wenig dagegen getan! Es ist höchste Zeit, dass weltweit dafür gesorgt wird, dass die Plastikherstellung heruntergefahren wird. Und das, was schon produziert wurde und im Müll landet, muss umweltschonend entsorgt werden.

Es ist die Aufgabe der Politik dazu Gesetze zu formulieren. Aber das reicht nicht. Wenn nicht jeder in seinem persönlichen Umfeld darauf achtet, dass nachhaltig gelebt wird, bringt das alles nichts. Und wer jetzt sagt: „Was nützt es denn, wenn ich auf den Plastikjoghurtbecher verzichte!“, dem kann ich nur dieses afrikanisches Sprichwort entgegen halten:

„Viele kleine Leute in vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, können das Gesicht der Welt verändern.“

In diesem Sinne: Packen wir es an!

Gastbeitrag / 2. Juni 2020

Wasser – Urquell allen Lebens und unser Lebensmittel Nr. 1!

Wasser

Das faszinierendste Element: Wasser – Urquell allen Lebens und unser Lebensmittel Nr. 1!

„Alles, was wir über Wasser wissen, ist, dass wir nichts wissen!“, das sagen russische Wasserforscher über dieses einzigartige Element, das über 70 Anomalien aufweist, die sich bis heute „noch“ nicht erklären lassen und trotzdem existent sind.

Auch mich begeistert Wasser immer wieder aufs Neue. Für mich war das Buch „Sie sind nicht krank – Sie sind durstig“ von Dr. Fereydoon Batmanghelidj, ein Auslöser mich näher mit dem kostbaren Nass zu beschäftigen.

Gastbeitrag von Frank Zwoboda, Wasser-Botschafter und Mineralwasser- Sommelier

Ausstieg aus dem Hamsterrad

Doch vorab verabschiedete ich mich von meiner „Karriereleiter“ in einem Großkonzern, nachdem sich einige Jahre gesundheitliche Disbalancen gezeigt hatten. Ich hatte das Glück auf eine integrative Medizinerin zu treffen, die sehr schnell erkannte „was mit mir los war“.

Sie stellte mir die richtigen Fragen. Ich arbeitete damals zu viel und stand – buchstäblich – unter hohem Druck! Dies war der Ausstieg aus meinem „Hamsterrad“ und der Einstieg in meine Gesundung mit dem Lebenselexier WASSER.

Neuer Lebensstil und die Suche nach der neuen Berufung

Zeit zum Lesen hatte ich nun reichlich. Die Ausführungen des o.g. Buches haben mir die Augen geöffnet, wie wichtig Wasser und das Trinkverhalten für unser Leben ist. Ab diesem Zeitpunkt veränderte ich mein Leben: Quellfrisches, energiereiches und unbelastetes Trinkwasser wurde mein täglicher Begleiter. Ernährungsumstellung bis hin zu einer ausbalancierten Lebensweise von Körper, Geist und Seele wurde fortan ein zentraler Mittelpunkt; nach und nach verbesserte sich mein Wohlbefinden!

Nach der Rückkehr von einer Weltreise und den Kontakt zu zahlreichen Wasserquellen, stellte ich mir die Frage, wie ich meine berufliche Zukunft gestalte. Mein Engagement sollte darin liegen, meine erworbenen Erfahrungen und Erkenntnisse an Interessierte weiterzugeben, den Menschen zu dienen und sie für die wunderbare Wirkung von Wasser zu sensibilisieren.

Wasser ist nicht gleich Wasser

Mittlerweile hatte ich mir autodidaktisch fundiertes Wissen rund um das Lebenselexier Wasser angeeignet und einen Partner für qualitativ hochwertige Trinkwasseraufbereitung gefunden. Mir war klar, dass unbelastetes, lebendiges und energiereiches Wasser, wie man es an wenigen Quellen auf unserem Planten findet, sehr förderlich für die Selbstregulation der Zelle sein kann.

2012 stand meine berufliche Zukunft fest: Ich werde als Wasser-Botschafter unterwegs sein! Seitdem begleitet mich Literatur rund um das Wasser und den unterschiedlichen Aufbereitungsmöglichkeiten, um meinen Wissensdurst sowie meine nicht endende Neugier zu stillen.

Von Beruf: Wasser-Botschafter und Mineralwasser-Sommelier

In Vorträgen gebe ich gerne meine Erkenntnisse weiter, spreche darüber, wie wichtig das „richtige“ Trinkverhalten und ein quellfrisches, unbelastetes, sowie energiereiches Wasser für unsere Lebensqualität ist. Außerdem berate ich Privat- und Geschäftskunden bei der Anschaffung von „maßgeschneiderten“ Wasseraufbereitungsanlagen und kümmere mich um Verkauf, Montage und Wartung. Mein Premiumpartner ist die Firma Aquion GmbH aus Dieburg, da dieses Unternehmen viel Wert auf Forschung und Entwicklung legt und ethische Unternehmensleitlinien umsetzt.

Mein Wasser-Wissen habe ich abgerundet mit der Ausbildung zum Mineralwasser-Sommelier. In dieser Eigenschaft biete ich Wasserverkostungen an und schule alternative Gesundheitsdienstleister, Servicepersonal in Hotels oder der Gastronomie zum Basiswissen rund um Mineral-und Heilwasser.

Wasser

Mein Lebensmotto: Anderen etwas geben

Als Wasserbotschafter und Mineralwasser-Sommelier spornt mich die Zufriedenheit und das positive Feedback meiner Kunden an. Wenn ich anderen etwas geben kann, dann ist meine Aufgabe erfüllt! Deshalb fühle ich mich auch beim Unternehmernetzwerk Business Network International www.bni.de so wohl.

Das BNI-Motto „Wer gibt, gewinnt“ lebe ich schon lange. Seit der Gründung des Leipziger Chapters „Via Regia“ im Jahr 2017 bin begeistert dabei und freue mich, dass rund 40 % meiner Kunden über Zweit- und Dritt-Kontakte durch BNI zu mir kommen. Gerne bringe ich auch hier mein Wissen rund ums Wasser ein. Zum Beispiel mit dem Kurzvortrag: „Wasser ist nicht alles, aber ohne Wasser ist alles nichts.“

Selber testen und Auswirkungen spüren

Obwohl die eigene Wasseraufbereitung mittlerweile schon für immer mehr Menschen selbstverständlich ist, begegnet mir oft Skepsis im Blick auf dieses Thema. Ich lade Sie ein: Testen Sie selbst, finden Sie den Unterschied zwischen normalem Leitungswasser, Mineral- und Heilwässern und einem hochwertig aufbereiteten Wasser heraus und spüren Sie die Kraft von lebendigem Wasser.

Meine Webseite: www.frischebotschaften.com