Alle Beiträge von Walter Stuber

Gastbeitrag / 5. September 2017

Von jetzt auf gleich: Selbstständig!

Ein Gastbeitrag von Stephanie Ziegler

Das Büro-Dasein als Kauffrau für Bürokommunikation war ganz offensichtlich nicht die Erfüllung meiner beruflichen Träume. Eigentlich wollte ich viel lieber etwas Kreatives machen. Aber es fehlte mir die Idee, was das sein könnte. Bis mein damaliger Chef mir den Auftrag gab kleine Schokoladentafeln mit  Firmenlogo zu bestellen. Allerdings in kleiner Stückzahl! Das war das Problem. Überall lag die Mindestabnahme bei 1000 Stück! In dem Moment war mir klar: Das ist eine Marktlücke und das ist meine Chance!

Schnell stand für mich fest, dass ich mich auf belgische Schokolade und Pralinen spezialisieren und daraus unterschiedliche Werbemittel gestalten würde, die natürlich auch in geringer Stückzahl bestellt werden könnten! Auch einen passenden Namen hatte ich gleich zur Hand: „Stephanies Schokowelt“. Von jetzt auf gleich kündigte ich und machte mich selbstständig!

Erfolgreiche Kundenakquise – nach alter Manier

Nachdem ich einen belgischen Schokoladenhersteller gefunden hatte, der hochwertige Produkte liefert, entwarf ich Flyer und Visitenkarten um in meiner Region Kunden zu akquirieren. Ich legte Werbematerialen in Läden und Supermärkten aus, stellte meine Idee bei Versicherungen, in der Immobilienbranche und Hotels vor.

Auch als besonders Accessoire für Hochzeiten, Geburtstage und private Feiern bot ich meine Schokoladentäfelchen mit persönlichem Aufdruck an. Mit Erfolg! Die ersten Aufträge kamen. Erst ein halbes Jahr später, Ende 2014, ging meine  Homepage an den Start. Viel Zeit und Geld hatte ich für Google-Optimierung usw. investiert. Gebracht hat es nichts!

Neu entdeckt: Weiterempfehlen bei BNI

„Mund-zu-Mund-Propaganda“ ist in meiner Branche viel effektiver! Deshalb freue ich mich besonders, dass ich in diesem Frühjahr auf Business Network International (BNI) gestoßen bin. Ein Netzwerk in dem das Weiterempfehlen groß geschrieben wird.

Im Chapter Grillenberger in Nürnberg habe ich Unternehmerinnen und Unternehmer getroffen, die mich in ihre Mitte genommen haben, sodass ich mich gleich wohlgefühlt habe. Demnächst werde ich Mitglied werden und freue mich weiterhin Empfehlungen auszusprechen und natürlich auch selber welche zu erhalten!

Persönliche Beratung steht im Vordergrund

In meinem Webshop www.stephanies-schokowelt.de präsentiere ich mein stetig wachsendes Angebot  an belgischen Schokoladen-Produkten, wie z.B. Täfelchen, Pralinen und Trüffel. Darüber hinaus biete ich auch exquisites Kakaopulver, Fruchtschnitten, Apfelchips und Müsli an. Alle Angebote werden  mit individuellen Aufdrucken oder Banderolen ausgestattet. Im Shop besteht auch die Möglichkeit Logos und Texte hochzuladen, sodass der Kunde vorab schon mal sehen kann, wie das fertige Produkt ungefähr aussehen wird.

Trotz des Internetangebotes: Es geht nichts über den persönlichen Kontakt zu meinen Kunden! Gerne berate ich, welche Produkte für den Anlass oder die Werbekampagne am besten geeignet sind und  wie die Grafik gestalten werden kann. Individuell auf die Wünsche und Vorstellungen meiner Kunden einzugehen, das liegt mir am Herzen und macht mir viel Freude. Meine spontane Entscheidung den Bürojob an den Nagel zu hängen und mich mit „süßen“ Werbeprodukten selbstständig zu machen,  habe ich nie bereut!

Allgemeine Themen / 4. September 2017

Hurrikan Harvey – Grundstein legen für ein Leben danach

Gerade einmal 12 Jahre ist es her, seit Hurrikan Katrina die Golfküste der USA verwüstete. Mit Hurrikan Harvey wütet wieder ein Wirbelsturm über der geplagten Küstenregion, der noch größere Zerstörungskraft besitzt und noch mehr Menschen bedroht. Welche Fehler damals gemacht wurden und wie wir als Unternehmer helfen können, sie diesmal zu vermeiden, möchte ich Ihnen im Folgenden aufzeigen.

Lernen aus Hurrikan Katrina

Den Hurrikan überlebt und dennoch alles verloren – diesem Problem sahen sich 2005 bis zu 400.000 Menschen ausgesetzt. Das Problem war, dass auch Monate nach der Katastrophe Möglichkeiten zur Selbsthilfe fehlten. Ein halbes Jahr später waren gerade einmal ein Drittel der Lebensmittelläden zurückgekehrt und auch zwei Jahre danach fuhr noch immer kein Zug nach oder gar in New Orleans.

Nur wenige Unternehmer konnten sich leisten, Baustoffe für den wichtigen Wiederaufbau zu liefern. Kredite wurden nur an große Organisationen vergeben oder an Opfer zur unmittelbaren Lebenssicherung. Dagegen war es Unternehmern unmöglich, kleine Geschäftsdarlehen zu erhalten, mit denen sie neue Werkzeuge, Maschinen oder Rohstoffe anschaffen konnten. Die Situation nach Harvey wird voraussichtlich ähnlich aussehen, nur dass wir diesmal wissen, wo die Engpässe in der Wiederaufbau-Kette liegen.

Internationaler Zusammenhalt der Unternehmer

Lassen Sie uns gemeinsam jene Glieder der Wiederaufbau-Kette stärken, die vital sind für die Selbsthilfe und den Durchhaltewillen der Opfer. Verbinden Sie christliche Nächstenliebe mit Unternehmensgeist, der hier wie dort die Wirtschaft vorantreibt. So wird jenen am meisten geholfen, die in einer so schwierigen Phase den Willen zum Neuaufbau demonstrieren.

Die BNI Foundation D-A-CH (www.bni-stiftung.de) bietet dazu eine konkrete Möglichkeit und nimmt dazu unter dem Stichwort

“Spende für Hochwasser in Texas”

BNI Foundation D-A-CH
HypoVereinsbank
IBAN DE02 6602 0286 0016 5976 27
BIC HYVEDEMM475

Spenden entgegen. Als Tochter des Unternehmernetzwerkes Business Network International hat die Stiftung schon viele Programme gefördert. In diesem Fall geht die Hilfe gezielt an Unternehmer, die den Wiederaufbau in den von Hurrikan Harvey verwüsteten Gebieten vorantreiben.

https://www.facebook.com/foundation.de/videos/1905764953075031/

Sollten Sie weitere Ideen haben, wie wir diese Unternehmer in einer gemeinsamen Aktion unterstützen können, freue ich mich auf Ihre Nachricht.

 

Aus dem Gerüstbauer-Leben / 29. August 2017

Wie der CVJM mich durchs Leben begleitet

Vier Buchstaben brachten der Band „Village People“ aus den USA 1978 einen Welterfolg: Y.M.C.A. – das steht für „Young Men’s Christian Association“,  also Christlicher Verein Junger Männer . Das deutsche Pendant „CVJM“ wurde 1985 unbenannt in „Christlicher Verein junge Menschen“, weil schon lange Männer und Frauen zu den Veranstaltungen kamen.

Mit diesen vier Buchstaben „CVJM“ verbinde ich viel mehr als den alten Hit! Ich war viele Jahre aktiv in unterschiedlichen Vereinen. Beste Erinnerungen habe ich an meine  Zeit im CVJM Zaberfeld

www.kirche-zaberfeld.de/website/de/zaberfeld/cvjm-zaberfeld. Dort habe ich mich immer gerne mit meinem Freund Harald Schellenbauer getroffen. Damals war dort samstagsabends immer sehr viel los. Man musste rechtzeitig da sein, damit man noch einen Platz bekam, wenn der CVJM-Leiter Herbert Röther packend über den christlichen Glauben  und das Leben als Christ erzählte. Er begeisterte seine jungen Zuhörer so sehr, dass manche von weither kamen um ihm zu hören.

Rückblende

Wir Jungs haben auch viel miteinander unternommen. Zum Beispiel gingen wir 1979 zwei Tage auf der Schwäbischen Alb wandern. Ich werde nie vergessen, dass ich beim ersten Aufstieg meinen gesamten Proviant ausgepackt  und verspeist habe, weil ich danach nicht mehr so schwer tragen wollte.

Der Rucksack war zwar leichter – aber ich hatte am Abend ziemlich großen Hunger! Wie gut, dass die anderen noch genug hatten, um mir etwas abzugeben. Eine schöne Erinnerung!  Auch später als ich in München und im Erdinger Land gewohnt habe, suchte ich immer Kontakt zu den örtlichen CVJMs und nahm regelmäßig an Treffen teil zum Beispiel vom CVJM München.

Gestern wie heute: Wertvolle Kinder- und Jugendarbeit für alle

Ein „Junger Mensch“ bin ich schon lange nicht mehr. Zum CVJM gehöre ich trotzdem noch, wenn auch „nur“  als zahlendes Mitglied und Unterstützer. Die Freizeitangebote sind wertvoll und offen für alle. Das gefällt mir! In der Präambel des Vereins steht: „Um ihrem Auftrag gerecht zu werden, sind die CVJM aufgerufen, mit Menschen aller Gesellschaftsschichten zu arbeiten, ohne Rücksicht auf ihren Glauben, ihr Geschlecht oder ihre kulturelle Herkunft“. Dafür spende ich gern!

Es zum Beispiel das CVJM-Jugendschiff, ein Bildungs-und Begegnungszentrum des CVJM Sachsen https://cvjm-sachsen.de/jugendschiff, das in Dresden fest vor Anker liegt. Am 24. Mai diesen Jahres wurde es nach großen Renovierungsmaßnahmen wieder in Betrieb genommen. Diese Sanierung haben wir von der Gemeindhardt Gerüstbau Service GmbH unterstützt.

Dauerbrenner

CVJM – das ist für mich verknüpft mit: In der Bibel lesen, darüber reden und diskutieren; Beten, singen und gute, langjährige Freundschaften, wie die mit Harald Schellenbauer, die trotz 450 km, die zwischen unseren Wohnorten liegen,  immer noch besteht!  Und damit ist unsere Verbindung noch älter als der Y.M.C.A- Evergreen von Village People!

 

Allgemeine Themen / 22. August 2017

Immer erreichbar?!

Ein Gastbeitrag von Patrick Meinel, global office, Zwota

„Wie sieht meine berufliche Zukunft aus?“ – Das war eine Frage, die mich im vergangenen Herbst herumtrieb. Rückblickend habe ich schon viel in meinen Arbeitsleben bewegt. Angefangen habe  ich als Handelsvertreter für Fenster, Türen und Wintergärten, dann baute ich ein Küchenstudio auf, stieg in die Land-und Forstwirtschaft ein und begann den Handel mit Forstmaschinen und Energieholztechnik.www.meinel-forsttechnik.de. Manches lief nebeneinander her.

Durch eine private Krise, die auch geschäftliche Konsequenzen mit sich brachte, war ich am erwähnten Punkt, dass ich mein berufliches Engagement neu überdenken durfte. Der Forstmaschinenvertrieb sollte weiterlaufen. Aber alles andere stand zur Disposition. Ich wollte zwar etwas Neues anfangen, aber nicht wieder bei Null beginnen. Deshalb hatte ich mich mit meinem Freund Walter Stuber zusammengesetzt um Ideen auszutauschen.

Immer auf Empfang!?!

Während unseres Gespräches klingelte ständig mein Handy – und ich ging natürlich immer ran! Zu dieser Zeit dachte ich noch, ich selbst muss jederzeit für meine Kunden erreichbar sein!  Walter schaute sich das eine Weile an und sagte dann: „Du brauchst global office!“. Er nutzte diese Telefondienstleistungen schon eine Weile mit großem Erfolg und neu gewonnenen Freiräumen!

Er erklärte mir, dass er damit immer erreichbar ist und trotzdem nicht ständig ans Handy gehen muss! Alle Anrufe – und auf Wunsch auch Mails oder Chat – werden nämlich, wenn man sie selbst nicht entgegen nehmen kann, von einer „Call-Manufaktur“ beantwortet. So entgeht kein Anruf. Ich hatte mich schon gewundert, warum Walter nicht einmal während unseres Gesprächs einen Anruf bekam!

Ein Stück mehr Lebensqualität

Nach diesem Treffen habe ich mich intensiv mit „global office“  befasst. Die Geschäftsidee gefiel mir, denn sie ermöglicht  z.B. Unternehmern (zeitweise)  das Leben ohne telefonische Störungen zu genießen oder mal  in Ruhe ein Gespräch zu führen – ohne dabei die Gefahr einzugehen, einen wichtigen Anruf zu verpassen!

Außerdem wurde mir klar, dass es auch für die Kunden/Anrufer ein Zeichen der Wertschätzung ist, wenn sie ihre Fragen und Probleme jederzeit persönlich jemandem mitteilen können,  nicht mit einer Maschine sprechen müssen oder gar per Ansage auf später vertröstet werden! Die Erfahrung zeigt, dass es meist gar keine so große Rolle spielt, ob man mit der Person spricht, die man anrufen wollte oder mit einem anderen Mitarbeiter. Hauptsache ist, dass der Grund des Anrufens von Mensch zu Mensch weitergegeben werden kann!

Neues Wirkungsfeld mit Glücksfaktor gefunden

Die intensive Beschäftigung mit dem Franchise System „global office“ offenbarte mir – ganz überraschend – meinen neuen beruflichen Wirkungskreis. Denn es war schon immer mein Wunsch,  ja sogar meine Berufung,  Unternehmerinnen und Unternehmer zu unterstützen, damit sie glücklich und erfolgreich sein können!  Seit Februar 2017 kann ich genau das als autorisierter, nationaler global office Partner mit Sitz in Zwota tun www.global-office.de/patrick-meinel.

Gerne präsentiere ich mein „virtuelles Vorzimmer“, das die Erreichbarkeit per Telefon, Mail oder Chat sichert, bei den Netzwerktreffen von Business Network International (BNI). Hier suche ich auch Kontakt zu Einzelpersonen, Unternehmen, Verbänden und Kommunen, für die global office ebenfalls eine große Erleichterung für den Alltag sein kann. Die BNI-Philosophie „Wer gibt gewinnt“,  habe ich, durch persönliche Erfahrungen, erweitert und in dieser Form zu meinem  Motto gemacht: „Wer ehrlich und selbstlos gibt, gewinnt!“

Allgemeine Themen / 15. August 2017

Erfolge und Niederlagen

40 Jahre im Gerüstbau aktiv

Lochkarten, Telegraf und Rohrpost ! Wer weiß heute noch, was damit gemeint ist?!  Diese Begriffe stammen aus der Zeit, als ich in den Beruf gestartet bin. Gerne denke ich an diese Zeit zurück. Wenn ich mir überlege, wie viel wertvolle Arbeitszeit damals drauf ging, nur um Post herumzubringen oder Rechnungen zu sortieren und sie dann von Hand einzutüten?!  Das ist heute alles unvorstellbar.

Die Firma Wilhelm Layher  Gerüste , bei der ich meine Lehre als Bürokaufmann  1977 begonnen habe, war schon damals innovativ.  Zum Beispiel wurde die Rohrpost als Alternative zum aufwändigen Post herumbringen  entdeckt! Die Offenheit für Neues und viele andere Kleinigkeiten sind mir in Erinnerung geblieben. Auch in  den anderen Unternehmen, bei denen ich gearbeitet habe, konnte ich viel lernen und ich  habe mir überall vieles abgeschaut, aber auch umgesetzt und weiterentwickelt.

Erfolgreiche Großprojekte

Wenn ich zurück schaue auf vier Jahrzehnte im Beruf, fallen mir schnell, die besonderen, die großen Projekte ein, die ich realisieren konnte.

In München  haben wir in der Leopoldstraße ein Wetterschutzdach mit 4.000 qm in einer Baugrube von 30 m Tiefe aufgestellt.

In Berlin wurde das ZDF-Gebäude „Unter den Linden“  mit einem  600 qm Wetterschutzdach ausgestattet und das ohne das Gerüst auf dem Boden aufzusetzen! Auf dem Potsdamer Platz haben das Kollhoff-Gebäude mit einer 101 Meter hohen Einrüstung versehen, wobei das Fassadengerüst 60% weniger Verankerungen an der Fassade aufweisen musste.

Erschütternde Tiefpunkte

Auch die Niederlagen habe ich noch präsent und verdränge sie nicht:

In München am Isar-Torplatz fiel ein Gerüst um: Ein Arbeiter ist seitdem querschnittgelähmt;

1995 ein tödlicher Absturz eines Mitarbeiters;

2011 standen wir kurz vor der Insolvenz, weil ich einen großen Kalkulationsfehler gemacht habe!

 So etwas würde man am liebsten nicht erwähnen. Aber ich habe im Laufe der Jahre dazu gelernt! Solche Niederlagen gehören zum Leben dazu. Ich muss dazu stehen!  Gerade als Geschäftsführer ist das wichtig! Das bestätigt ein Artikel, den die  Deutsche Handwerkszeitung Anfang Juli in ihrer Online Ausgabe veröffentlicht hat. Darin ging es um 10 Punkte, die einen guten Chef ausmachen. „Fehler zugeben“ – war einer der Kriterien! https://www.deutsche-handwerks-zeitung.de/zehn-eigentschaften-die-einen-guten-chef-ausmachen/150/3099/295392 Wer keine Fehler macht, kann auch nicht dazu lernen und weiterkommen! Ich habe auf jeden Fall erlebt, dass ich an und durch meine Niederlagen gewachsen bin!

Aufstehen und neu an den Start!

Wichtig ist, dass man nach einem Misserfolg nicht am Boden zerstört liegen bleibt, sondern wieder aufsteht und neu an den Start geht! Gerade für uns Unternehmer ist es vielleicht auch mal angesagt, andere um Hilfe zu bitten. Diese Kultur ist leider in Deutschland nicht sehr verbreitet.

Scheinbar ist die Angst zu groß, einzugestehen, dass man alleine nicht weiterkommt! Ich finde, dass es keine Schande ist,  um Unterstützung zu bitten. Wenn ich höre, dass Firmen Insolvenz anmelden müssen, wegen eines Fehlbetrags von 50.000 Euro, dann denke ich, dass die Chefs einfach nur mal Mut haben müssten, bei ihren Kontakten nachzufragen!

Offen und ehrlich sein – Hilfe annehmen

Wir haben damals, als wir kurz vor dem Aus der Firma standen, um Hilfe gebeten und haben erlebt, dass ein befreundeter Unternehmer uns völlig selbstlos finanziell unter die Arme gegriffen hat! Aber dafür musste ich offen und ehrlich sein,  zu meinen Fehlern stehen,  an den richtigen Stellen nachfragen und die Hilfe annehmen!

„Wer fragt, führt!“ Dieses Motto habe ich schon seit meiner Berufsausbildung! Damit und mit dem Leitgedanken „Wer gibt, gewinnt!“, bin ich die letzten 40 Jahre immer gut durch mein (Berufs-) Leben gekommen!