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Allgemeine Themen / 30. März 2021

Kostenlos, trotzdem wertvoll: „DANKE“ sagen

Danke

Manche Zeitgenossen, egal ob Mann oder Frau, bekommen dieses Wort nur schwer über ihre Lippen: Danke. Die Gründe dafür sind vielfältig. Zum Beispiel wird Hilfe als selbstverständlich genommen, jemand hat es nicht gelernt sich zu bedanken, der eine ist gedankenlos oder der andere meint ein Recht auf die Zuwendung zu haben. Ich habe damit kein Problem. Ich bedanke mich grundsätzlich gerne und auf unterschiedliche Art und Weise. Mal verschicke ich Blumen oder eine Postkarte.

Mal ist es ein gutes Wort am Morgen, das ich meinen Mitarbeiter*innen sage und ein zusätzliches „Danke“. Es gibt Menschen, denen habe ich einiges zu verdanken, Wegbegleiter, die ihr dafür gesorgt haben, dass ich zu dem Walter Stuber wurde, der ich heute bin. Dankbar bin ich auch für meinen Mitgesellschafter Dirk Eckart www.dirk-eckart.de. Wir sind im wahrsten Sinne des Wortes schon durch dick und dünn gegangen. Danke dafür, Dirk!

Von Walter Stuber

Menschen, die einem am nächsten stehen nicht vergessen

„Danke“ sage ich auch immer wieder meiner Frau Burgunda. In unseren vierundzwanzig Ehejahren haben wir natürlich auch schwere Zeiten erlebt. Zum Beispiel als es vor zwanzig Jahren darum ging, ob ich zusammen mit Dirk Eckart die Niederlassung in Roßwein übernehmen sollte. Sie hat daran geglaubt, dass wir das schaffen.

Auch als wir Jahre später fast in die Insolvenz geraten sind und ich meine private Altersvorsorge und Privatvermögen in die Rettung der Firma gesteckt habe, konnte ich auf sie zählen. Wenn ich sehe, wie viele Ehen geschieden werden aufgrund von finanziellen Problemen oder weil es Schwierigkeiten mit den Kindern gibt, bin ich umso dankbarer, dass meine Burgunda und ich so lange miteinander unterwegs sind. Deshalb an dieser Stelle mal ganz öffentlich:

DANKE, liebe Gundi, dass Du mir die ganze Zeit beiseite gestanden und mich unterstützt hast. Ich weiß, Du hast auf vieles verzichtet. DANKE, dass Du mein Leben so bereichert hast und es immer noch tust!

Gott sei Dank – für alles!

Neben meiner Frau gibt noch jemanden, dem ich nicht aufhören kann, danke zu sagen! Ich meine Gott, den Vater von Jesus Christus. Ich weiß nicht, wie mein Leben verlaufen wäre, wenn ich nicht tief im Innern gewusst hätte, dass Gott mich nie im Stich lassen wird, selbst dann nicht, wenn ich nur mein eigenes Ding durchziehen wollte und Gott vergessen hatte. Deshalb an dieser Stelle ein von Herzen kommendes: „Gott sei Dank“ dafür!

?! Wer hat Ihr „Danke“ schon lange nicht (mehr) gehört? Holen Sie es noch heute nach!

Allgemeine Themen / 25. August 2020

„Danke“ sagen

Danke

Es ist nie zu spät zum „Danke“ sagen!

Ich bin ein verrückter Unternehmer und mache gerne mal Sachen, die andere nicht tun würden. Jetzt habe ich meinem allerersten Arbeitgeber einen Blumenstrauß geschickt. Nach 43 Jahren! Es war mir ein Bedürfnis einfach mal Danke zu sagen für die Unterstützung, dass ich dort gefordert und gefördert wurde.

Das bedeutet nicht, dass es dort einfach für mich war. Aber diese Zeit war die Basis dafür, dass ich mich zu dem Walter Stuber entwickeln konnte, der ich heute bin. Jetzt bin ich selber seit vielen Jahren Chef und unterstütze, präge und entwickle meine Mitarbeiter auf unterschiedlichste Art und Weise. Ich gebe zu, dass ich mich hin und wieder über ein „Danke“ von ihnen freuen würde.

Von Walter Stuber

Ein kleines Wort das verändert

Danke sagen – Das fällt leider vielen Menschen schwer. Warum eigentlich? Ich merke immer wieder, wie gut es mir tut, mich bei jemanden zu bedanken. Denn es hält mir vor Augen, dass es da jemanden gibt, der sich in irgendeiner Form für mich eingesetzt haben. Und anderseits ist es für mich schön zu erleben, was mein „Danke“ beim Anderen auslöst.

Manchmal ist es Erstaunen, weil man mich gar nicht mehr auf dem Schirm hatte. Immer erlebe ich Freude. Jedes „Danke“, das ich ausspreche, ist für den anderen eine Ermutigung und Wohltat. Dankbarkeit ist also eine Art „Win-Win Situation“. Außerdem haben wissenschaftliche Studien bewiesen, dass ein dankbarer Lebensstil sich auf die Gesundheit und das Wohlbefinden auswirken.

Begeistert von der Dankbarkeit

Wem könnten Sie mal „Danke“ sagen? Auch, wenn der Grund vielleicht schon Jahre zurückliegt? Ehemalige Klassenkameraden, Kollegen, Nachbarn, Vermieter, Lieferanten, Verwandtschaft, Freunde – die Liste lässt sich beliebig weiterführen. Es müssen auch keine Blumen oder Pralinen verschickt werden. Ein persönlicher Brief oder eine Postkarte tun es auch. Die Adressen bekommt man meistens schnell via Internet heraus.

Lassen Sie sich für die Dankbarkeit begeistern! Sagen Sie öfters den Menschen, die Ihnen begegnen „Danke“ oder schreiben Sie mal eine „Danke“ Karte. Sie werden ganz neue, überraschende und erfreuliche Erfahrungen machen. Wenn Sie diese mit mir teilen möchten, schreiben Sie einen Kommentar oder schicken Sie mir eine Mail! Ich sage schon mal „Danke“!