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Allgemeine Themen / 2. März 2016

Vom Sport-Muffel zum „Gerne-Beweger“

Sehr geehrter Damen und Herren,

Vom Sport-Muffel zum „Gerne-Beweger“

Warum mir heute Fitness und Gymnastik ganz wichtig sind

„Sport ist Mord“ –seit meiner Kindheit war das mein Motto. Zwar habe ich irgendwie immer die Mindestanforderungen im Sportunterricht geschafft, aber Freude hat es mir nicht gemacht. Nur wenn ich in der Schule  beim Fußball  im Tor stehen durfte, übernahm ich das mit Leidenschaft –  im Rahmen dessen, was ich leisten konnte –  ich war nämlich dick!

Mit 16 konnte ich mich auch mal für lange Radtouren begeistern. Aber damit war  mit  25  Schluss.  Seitdem lebte ich wieder getreu meinem alten Motto: „Sport ist Mord!“

Neue Perspektiven

Bis ich im letzten Jahr Ronald Mutzek  von www.bewegunghochzwei.de  kennengelernt habe.  Der Entschluss meinem selbstgewählten Anti-Sport Motto untreu zu werden, hatte mehrere Gründe: Zum einen haben mir die guten Referenzen von Ronald Mutzek  imponiert und zum anderen konnte ich nach einer Operation nicht mehr ohne Gehhilfen laufen. Das wollte ich nicht einfach so hinnehmen.

Denn ich habe schon lange einen großen Wunsch, den ich mir in diesem Frühjahr unbedingt erfüllen möchte: den Jakobsweg von Rothenburg ob der Tauber nach Miltenberg im Odenwald von Wirtshaus zu Wirtshaus zu gehen –  und das OHNE Krücken!  www.walter-stuber.de/2016-01/ziele-setzen-macht-gluecklich)

Regelmäßiges Training braucht Disziplin

Seit August 2015 trainiere ich regelmäßig einmal die Woche mit Ronald Mutzek.

Der Trainingsansatz ist interessant und wirksam: das Steh- und Gehverhalten auf der „Speicherplatte des Gehirns“ soll umprogrammiert werden. Außerdem gehe ich jetzt zweimal in der Woche nach Feierabend zu einem  45 minütigem Zirkeltraining  bei www.masculinbodies.de/

Damit nicht genug: Seit Anfang Dezember schaffe ich es jeden Tag zu Hause 20-30 Minuten Gymnastik zu machen. Das verbessert  meine Fitness  und  trägt natürlich auch dazu bei, dass ich sicherer ohne Krücken gehen kann und einen noch festeren, freien  Stand bekomme.

Einsicht: besser spät als nie!

Sport ist Mord! Heute kann ich mich über mein altes Motto nur wundern. Hätte ich schon vor 35 Jahren mehr Zeit und Energie in meine Gesundheit  investiert, hätte ich heute wesentlich weniger gesundheitliche Probleme.

Leider ist dies nicht nur meine bittere Erfahrung in der Führungsebene:

Erst arbeitet man hart um viel Geld zu verdienen,

danach gibt man viel Geld aus um die ruinierte Gesundheit wiederherzustellen

Tappen Sie nicht in die gleiche Falle wie ich vor vielen Jahren und tun Sie jetzt etwas für Ihre Fitness und Gesundheit! Nicht erst in ein paar Jahren!

beste Grüße

Walter Stuber

www.spezialgeruestbau.de

 

Allgemeine Themen / 25. Januar 2016

Ziele setzen macht glücklich

Sehr geehrte Damen und Herren !

Ziele  setzen macht glücklich,

das haben Wissenschaftler herausgefunden. Schon lange bevor ich davon las, habe ich mir angewöhnt  konkrete berufliche und private Ziele zu formulieren. Meine aktuelle „Ziel-Liste“  ist lang.

Berufliche Ziele

Da ist mein Engagement in unterschiedlichen Netzwerken. Der Austausch ist mir extrem wichtig,  egal ob beim  Chapter Erich Heckel von Business Network International

(www.bni-so.de/chapter-erich-heckel-doebeln/), beim Bundesverband  mittelständische Wirtschaft (www.bvmw.de); bei www.prodresden.de,   Christen in der Wirtschaft (www.ciw.de)  oder dem Rotary-Club (http://rotary1880.net/doebeln_mittelsachsen/) . Diese Termine sind für mich fix im Kalender.

Mitarbeitergespräche

Ich plane „Vier Augen Gespräche“ mit meinen Mitarbeitern. Jede Woche  werde  ich  in diesem Jahr eins  führen. Diese Gespräche sind  ein wichtiger Baustein für ein weiteres Ziel: Im Unternehmen miteinander reden statt übereinander. Das fängt auf Führungsebene an!

Umsätze steigern

Es liegt auf der Hand, dass ich als Geschäftsführer auch darauf achten muss, dass die Zahlen stimmen und die Umsätze steigen. Ich setze mir konkrete Beträge  als Ziel, die hier natürlich nicht veröffentlicht werden!

Kundenbesuche

Den Kontakt zu meinen neuen Kunden und  den Stammkunden werde ich dieses Jahr durch Besuche vertiefen. Das persönliche Kennenlernen ist verbindlicher und vertrauensfördernder als ein Telefongespräch. Deshalb ist das immer gut investierte Zeit!

Blogs

Um mit Geschäftsfreunden, Kollegen und Kunden  in Kontakt zu bleiben,  gebe ich Neuigkeiten, Impulse und Erlebnisse vermehrt  in Blogs weiter  via www.walter-stuber.de und  www.spezialgeruestbau.de,  aber auch bei anderen Portalen werden ich  mich zu Wort melden.

Persönliche Ziele

Auf der Prioritätenliste ganz oben steht: mehr Zeit für meine Frau und meine Familie! Dafür werde ich konsequent dreimal in der Woche bereits um 16 Uhr Feierabend machen und zusätzliche an 35 Samstagen nicht arbeiten.

Fitness

Durch meine Gehbehinderung fällt mir das Laufen schwer.  Ich will mehr trainieren, sodass ich eine längere Strecke ohne Gehhilfen schaffe. Dabei soll mir konsequente Gymnastik helfen. 45 Minuten will ich dafür täglich erübrigen.  Dann steht meinem Ziel: „150 km Jakobswegs in Deutschland gehen“  nichts mehr im Weg. Und nicht zuletzt habe ich vor mein erstes Buch zu schreiben.

Ziel setzen – Ziel vor Augen

Zielorientiert zu leben und zu handeln – für mich extrem wichtig um beruflich und privat erfolgreich zu sein. Wenn das auch noch glücklich macht: umso besser!

Walter Stuber