Tag Archives: Walter Stuber

Kunden / 16. Mai 2014

Nicht viele Gerüstbau-Angebote führen zum Erfolg

Einer von 7 guten Gründen, die für uns sprechen

Zufriedenheit genießt oberste Priorität.

Auf dieser Basis arbeiten wir für Sie – mit höchster Qualität, vom ersten bis zum letzten Schritt. Unsere langjährigen Erfahrungen im Gerüstbau und Spezialgerüstbau sind ein Garant für Sicherheit und Kompetenz.

Seit 37 Jahren bin ich, Walter Stuber, mit unserem Unternehmen, der Gemeinhardt Gerüstbau Service GmbH, im Gerüstbau tätig. Wir haben in den letzten 13 Jahren ca. 50 Millionen Gerüstbauten und Spezialgerüstbauten in ganz Deutschland realisiert.

Die wichtigste Erkenntnis aus den ganzen Jahren ist: Nicht die pure Masse von Angeboten, sondern die Qualität der Gerüstbau-Offerten führen zum Erfolg.

Dieser kleiner Film von unserem Freund Jürgen Frey wird es Ihnen beweisen.

 

 

Glauben / 1. Mai 2014

Ich habe einen Traum…

In meiner Jugend bin ich oft und sehr weit gewandert. Meine Freunde Eberhardt Ö., Andreas L. und Otto W. haben mich auf dem Höhenzug „Stromberg” zwischen Cleebronn sowie nach Sternenfels, Maulbronn und Horrheim begleitet. Michaelsberg, Trippsdrill, Pfeifferhütte, Wolfsstein, Blankenhorn, Weißer Steinbruch, Ehmetsklinge, sowie Schlossbergturm Sternenfels, 1000jährige Eiche, Füllbacher Hof, Hamberger See, und Eselsburg sind alles Stationen, die wir ebenfalls schon besucht haben.

Im Alter von 13 bis 16 Jahren war es mir problemlos möglich, bis zu 30 km am Tag zu wandern. Heute ist eine solche Strecke für mich ein Traum. Und genau diesen Traum möchte ich mit meiner Frau Burgunda und Gott zusammen im Frühjahr 2015 oder 2016 auf dem Jakobsweg erleben.

www.jakobsweg.de

In meinem Leben habe ich viele Träume und Ziele zusammen mit Gott umsetzen können. Meine Familie, mein Mit-Gesellschafter, meine Mitarbeiter und meine Freunde haben mich durch Höhen und Tiefen begleitet, dafür bin ich ihnen sehr dankbar.

Spuren im Sand

Spuren im Sand

Eines Nachts hatte ich einen Traum:
Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn.
Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten,
Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben.
Und jedesmal sah ich zwei Fußspuren im Sand,
meine eigene und die meines Herrn.

Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen
war, blickte ich zurück. Ich erschrak, als ich entdeckte,
dass an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur
zu sehen war. Und das waren gerade die schwersten
Zeiten meines Lebens.

Besorgt fragte ich den Herrn:
“Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen, da hast du
mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein.
Aber jetzt entdecke ich, dass in den schwersten Zeiten
meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist.
Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am
meisten brauchte?”

Da antwortete er:
“Mein liebes Kind, ich liebe dich und werde dich nie
allein lassen, erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten.
Dort wo du nur eine Spur gesehen hast,
da habe ich dich getragen.”

Originalfassung des Gedichts Footprints © 1964 Margaret Fishback Powers. Deutsche Fassung des Gedichts Spuren im Sand © 1996 Brunnen Verlag, Gießen.

 http://www.life-is-more.at/life/gedichte/spuren_im_sand.php

 

Allgemeine Themen / 28. April 2014

Abschied ist schwer…

Abschied ist schwer…

Leider musste ich mich innerhalb eines kurzen Zeitraums von zwei sehr lieben Menschen für immer verabschieden. Beide Menschen haben mein Leben positiv geprägt. Auch wenn wir den Tod nicht begreifen, freue ich mich auf ein Wiedersehen.

Mit dem Gedicht von Hermann Hesse, das ich zur Beerdigung gehört habe, möchte ich sie in Erinnerung behalten:

Himmelsleiter Eibensbach

Stufen

Wie jede Blüte welkt und jede Jugend
dem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe,
blüht jede Weisheit auch und jede Tugend
zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern.

Es muss das Herz bei jedem Lebensrufe
bereit zum Abschied sein und Neubeginen,
um sich in Tapferkeit und ohne Trauern
in andre, neue Bindungen zu geben.
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.

Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten,
an keinem wie an einer Heimat hängen,
der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen,
er will uns Stuf’ um Stufe heben, weiten.

Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise
und traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen,
nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise,
mag lähmender Gewöhnung sich entraffen.

Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde
uns neuen Räumen jung entgegen senden,
des Lebens Ruf an uns wird niemals enden…
Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!

http://www.lyrikwelt.de/gedichte/hesseg1.htm

 

Big five for life / 23. April 2014

Frag immer erst: Warum

Ich habe viele Fragen:

WARUM habe ich dieses Unternehmen?

WARUM möchten die Mitarbeiter in unserem Unternehmen arbeiten?

WARUM habe ich diese Kunden und nicht andere?

Um hierauf eine Antwort zu finden, lese und studiere ich das Buch „Frag immer erst: Warum“ von Herrn Simon Sinek.