Aus dem Gerüstbauer-Leben

Aus dem Gerüstbauer-Leben / 12. Dezember 2014

Was mich täglich antreibt

Sehr geehrte Damen und Herren,

vieles habe ich in der Vorweihnachtszeit erlebt. Über die Begegnungstage mit dem CIW Verband (Christen in der Wirtschaft) in Wildberg und das Seminar mit Boris Grundl in Donaueschingen werde ich in den nächsten Wochen noch ausführlich berichten.

Ich habe es auch endlich geschafft, meine BIG FIVE auf die Visitenkarten drucken zu lassen.

 

Was mich täglich antreibt, um beste Leistungen zu erbringen:

 

Visitenkarte Walter Stuber

Vielleicht ist es auch für Sie ein Antrieb, Ihren Kontaktpersonen mitzuteilen, welche Ziele Sie täglich anstreben.

Ich wünsche Ihnen einen schönen dritten Advent!

Ihr Walter Stuber

 

 

Aus dem Gerüstbauer-Leben / 21. Oktober 2014

Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine starke Frau!

Klar zieht meine Frau die Fäden im Hintergrund. Sie hält mir den Rücken frei, kümmert sich um die Kinder, Enkel und die Verwandtschaft. Auch schaut sie nach unserem Hund, den Fischen und unseren Garten. Sie erledigt im Alltag für uns so allerlei.

Gundi Stuber

 

Meine bisherigen BIG FIVE lauteten folgendermaßen:

  1. Meine Gesundheit verbessern
  2. Menschen begeistern
  3. Unser Unternehmen in die nächste Generation führen
  4. Kunden und Mitarbeiter zu wahren Fans machen
  5. Verschiedene Projekte gezielt unterstützen

 

Heute möchte ich die BIG FIVE mit Blick auf mein derzeitiges Leben anpassen. Meine neuen persönlichen Big Five kann ich, Walter Stuber, nun folgendermaßen zusammenfassen:

  1. Meine Gesundheit verbessern
  2. Mehr Zeit für mein Frau Burgunda und für die Familie haben
  3. Unser Unternehmen in die nächste Generation führen
  4. Kunden und Mitarbeiter zu wahren Fans machen
  5. Verschiedene christliche und rotarische Projekte gezielt unterstützen

 

Glauben / 22. August 2014

Was können wir vom heiligen Benedikt lernen?

Guten Morgen meine Freunde!

Bei einer Autofahrt habe ich einen interessanten Bericht auf Bayern 1 über den heiligen Benedikt von Nursia gehört. Als ich daheim war, habe ich mich gleich auf einigen Websites über die Regeln des heiligen Benedikt informiert und war sehr beeindruckt.

Ich kam zu der Schlussfolgerung, dass wir in unserem Leben nur zehn Regeln der Benediktiner befolgen müssen, um weitaus glücklicher leben zu können. Wer sich das Leben der Benediktiner genauer ansehen möchte, kann in einem Gastkloster ein Paar Tage verbringen. Auch ich habe vor 35 Jahren einige Seminare dort besucht.

http://www.benediktiner.de/index.php/aufnahme-von-gaesten/gastkloester-finden.html

Benedikt wurde im Jahr 480 in Nursia geboren und wuchs zusammen mit seiner Schwester Scholastika auf. Er studierte in Rom. Im Anschluss begann er ein Eremitenleben. Seine Lehren fanden Anklang und unter zunehmenden Zuspruch gründete er sein erstes Kloster. Im Jahr 529 wurde dann auch das Kloster Montecassino gegründet, in dem Benedikt die weltweit bekannten Ordensregeln schrieb. Am 21. März 547 starb er, der Überlieferung nach stehend auf seine Mönche gestützt. Seine Mitbrüder berichteten laut Gregor dem Großen, sie sahen, wie Engel ihn auf teppichbelegter, lichterfüllter Straße in den Himmel trugen.

Auf dieser Webseite könnt Ihr mehr über das Leben des heiligen Benedikts, seinen Klöstern und seinen Ordensregeln lesen.

http://www.benediktiner.de/

Ein Kloster ist beispielsweise in meiner Heimat zu finden. Es ist wirklich einen Besuch wert!

Allgemeine Themen / 11. Juni 2014

Brauchen wir wirklich Fernsehen und Internet?

Meine Schwester und mein Schwager sind im fortgeschrittenen Alter. Sie haben in diesem Jahr ihre goldene Hochzeit gefeiert. Dabei hatten sie in ihren über 50 Ehejahren noch nie einen Fernseher oder einen Computer im Haus. Über einen Internetanschluss verfügen sie auch nicht und ebenso wenig über die dazugehörigen Endgeräte.

Jetzt, zur goldenen Hochzeit, wurden Sie von Ihren Kinder mit einfachen Seniorenhandys für Notfälle ausgestattet.

Beide sind immer noch sehr aktiv und bewirtschaften Haus und Hof. Täglich hören Sie mit Ihrem zweiten Radio, das über DAB verfügt, in der Frühe Nachrichten und Wetter für den Garten und die Feldarbeit. Am späten Abend lauschen sie dann Gottes Wort beim Evangelium Rundfunk ERF (zu finden im Netz unter www.erf.de).

Meine Schwester und ihr Mann leben ohne Fernsehen und Internet – aber bestimmt nicht hinter dem Mond. Können Sie sich vorstellen, heutzutage so zu leben?

 

Glauben / 5. Juni 2014

Begegnungstage in Holzhausen mit den Christen aus der Wirtschaft (CIW)

Mit gemischten Gefühlen sind meine Frau Burgunda und ich am 29. Mai 2014 nach Holzhausen zu den Begegnungstagen mit den Christen in der Wirtschaft gefahren.

Uns begleitete ein großes Fragezeichen – was wird dort wohl geboten? Ich selbst wusste bereits schon, was Freizeiten mit Christen bedeuten: Seit zwei Jahren bin ich bereits Mitglied bei den Christen der Wirtschaft (CIW). Allerdings hatte ich hierbei nie das Gefühl richtig willkommen bzw. angekommen zu sein. In Holzhausen, bei den Begegnungstagen, hat sich das jedoch von der ersten Minute an schlagartig geändert. Meine Frau und ich spürten vom ersten bis zum letzten Moment der Begegnungstage, dass wir herzlich willkommen waren. Die verschiedenen Programmpunkte waren sehr gut und mit viel Liebe von den Mitgliedern vorbereitet (Hannelore und Wilfried Huttenlocher, Martin Maurer, Antje Nestler, Hans-Martin Stäbler).

Generalsekretär des CIW Hans-Martin Stäbler

Generalsekretär des CIW Hans-Martin Stäbler

Martin Maurer

Martin Maurer

Hannelore Huttenlocher

Hannelore Huttenlocher

Antje Nestler und Wilfried Huttenlocher

Antje Nestler und Wilfried Huttenlocher

Nicht nur biblische Ansätze wurden diskutiert. Es wurden auch, mit Unterstützung am Klavier durch Elisabeth Glock, viele alte und neue Lieder gesungen. Ein Ausflug zum ERF nach Wetzlar und eine Wanderung zur Fuchskaute in Willingen rundeten das Programm ab.

Um Abends keine Langweile aufkommen zu lassen, hatte Antje Nestler einen Spieleabend mit dem Thema „Feuchtfröhliche Spiele“ vorbereitet, der von allen Teilnehmern mit Spaß angenommen wurde. Ein besonderes Highlight war der Israel-Reisebericht von unserem Generalsekretär Hans-Martin Stäbler am Samstagabend.

Mit einem Gottesdienst und anschließendem Abendmahl haben wir diese ereignisreichen Tage und die vielen schönen Eindrücke rund um die Bibel abgerundet. Die passenden Themen von Hans-Martin Stäbler waren: „Er führt uns zum frischen Wasser” und „Er gibt uns das Beste”.

Mit der „Hermannsburger Runde” haben wir uns dann nach vier wunderschönen Tagen und einem positiven Gesamteindruck vom CIW verabschiedet.

Hermannsburger Runde