Aus dem Gerüstbauer-Leben

Glauben / 19. Dezember 2014

Weihnachtsfest oder Winterfest

Sehr geehrte Freunde und Fans,

unsere Gesellschaft passt sich immer mehr an ausländische Gäste an (damit meine ich neu aufgenommene Einwohner aus dem Ausland).

Warum sollen wir unsere Werte im christlichen Abendland hier in Deutschland aufgeben? Wenn das so weiter geht, darf Weihnachten in ein oder zwei Jahren nicht mehr Weihnachten heißen.

Ich glaube nicht, dass Kulturen, wie der Islam in Afrika oder aus dem Nahen Osten ihre eigenen Werte und ihre Feste für Deutsche oder Christen verändern, die aus aller Welt bei ihnen wohnen.

Ich möchte mich politisch nicht rechts oder links einordnen. Ich möchte nur auf unsere deutschen christlichen Werte aufmerksam machen und zum Nachdenken anregen.

Schon heute gehen wir nicht mehr auf den Weihnachtsmarkt, sondern zum Wintermarkt. An Ostern sagen wir demnächst Hasenfest. Und unser nächstes Weihnachten? Heißt das dann Winterfest?

Wollen wir das wirklich ?

Ich befürworte eine Zuwanderung von Bürgern aus aller Welt. Allerdings sollen sie in Frieden kommen und unsere christlichen und freiheitsliebenden Werte akzeptieren.

Es geht mir nicht darum, günstige Arbeitnehmer zu bekommen. Unser Land blutet aus, da heute Karriere vor dem persönlichen Glück steht. Junge Frauen und Männer entscheiden sich bewusst gegen Kinder, da sie das Leben genießen wollen.

Und genau diese Generation wird mal froh sein, wenn sie im hohen Alter von zugereisten Einwanderern im Pflegeheim betreut wird.  Darüber möchten sie sich heute noch keine Gedanken machen, aber genauso wird es kommen.

In dem Buch von Lothar Seiwert

Das neue Zeit-Alter
Warum es gut ist, dass wir immer älter werden

Seiwert http://www.lothar-seiwert.de/top-10-publikationen/das-neue-zeit-alter/

ist es bestens beschrieben. Ich habe das Hörbuch bereits zweimal gehört und glaube, dass es ein sehr schönes Weihnachtsgeschenk für unsere Jugend ist.

Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Weihnachtszeit und ein glückliches und gesundes neues Jahr

Ihr Walter Stuber

 

 

Aus dem Gerüstbauer-Leben / 12. Dezember 2014

Was mich täglich antreibt

Sehr geehrte Damen und Herren,

vieles habe ich in der Vorweihnachtszeit erlebt. Über die Begegnungstage mit dem CIW Verband (Christen in der Wirtschaft) in Wildberg und das Seminar mit Boris Grundl in Donaueschingen werde ich in den nächsten Wochen noch ausführlich berichten.

Ich habe es auch endlich geschafft, meine BIG FIVE auf die Visitenkarten drucken zu lassen.

 

Was mich täglich antreibt, um beste Leistungen zu erbringen:

 

Visitenkarte Walter Stuber

Vielleicht ist es auch für Sie ein Antrieb, Ihren Kontaktpersonen mitzuteilen, welche Ziele Sie täglich anstreben.

Ich wünsche Ihnen einen schönen dritten Advent!

Ihr Walter Stuber

 

 

Aus dem Gerüstbauer-Leben / 21. Oktober 2014

Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine starke Frau!

Klar zieht meine Frau die Fäden im Hintergrund. Sie hält mir den Rücken frei, kümmert sich um die Kinder, Enkel und die Verwandtschaft. Auch schaut sie nach unserem Hund, den Fischen und unseren Garten. Sie erledigt im Alltag für uns so allerlei.

Gundi Stuber

 

Meine bisherigen BIG FIVE lauteten folgendermaßen:

  1. Meine Gesundheit verbessern
  2. Menschen begeistern
  3. Unser Unternehmen in die nächste Generation führen
  4. Kunden und Mitarbeiter zu wahren Fans machen
  5. Verschiedene Projekte gezielt unterstützen

 

Heute möchte ich die BIG FIVE mit Blick auf mein derzeitiges Leben anpassen. Meine neuen persönlichen Big Five kann ich, Walter Stuber, nun folgendermaßen zusammenfassen:

  1. Meine Gesundheit verbessern
  2. Mehr Zeit für mein Frau Burgunda und für die Familie haben
  3. Unser Unternehmen in die nächste Generation führen
  4. Kunden und Mitarbeiter zu wahren Fans machen
  5. Verschiedene christliche und rotarische Projekte gezielt unterstützen

 

Glauben / 22. August 2014

Was können wir vom heiligen Benedikt lernen?

Guten Morgen meine Freunde!

Bei einer Autofahrt habe ich einen interessanten Bericht auf Bayern 1 über den heiligen Benedikt von Nursia gehört. Als ich daheim war, habe ich mich gleich auf einigen Websites über die Regeln des heiligen Benedikt informiert und war sehr beeindruckt.

Ich kam zu der Schlussfolgerung, dass wir in unserem Leben nur zehn Regeln der Benediktiner befolgen müssen, um weitaus glücklicher leben zu können. Wer sich das Leben der Benediktiner genauer ansehen möchte, kann in einem Gastkloster ein Paar Tage verbringen. Auch ich habe vor 35 Jahren einige Seminare dort besucht.

http://www.benediktiner.de/index.php/aufnahme-von-gaesten/gastkloester-finden.html

Benedikt wurde im Jahr 480 in Nursia geboren und wuchs zusammen mit seiner Schwester Scholastika auf. Er studierte in Rom. Im Anschluss begann er ein Eremitenleben. Seine Lehren fanden Anklang und unter zunehmenden Zuspruch gründete er sein erstes Kloster. Im Jahr 529 wurde dann auch das Kloster Montecassino gegründet, in dem Benedikt die weltweit bekannten Ordensregeln schrieb. Am 21. März 547 starb er, der Überlieferung nach stehend auf seine Mönche gestützt. Seine Mitbrüder berichteten laut Gregor dem Großen, sie sahen, wie Engel ihn auf teppichbelegter, lichterfüllter Straße in den Himmel trugen.

Auf dieser Webseite könnt Ihr mehr über das Leben des heiligen Benedikts, seinen Klöstern und seinen Ordensregeln lesen.

http://www.benediktiner.de/

Ein Kloster ist beispielsweise in meiner Heimat zu finden. Es ist wirklich einen Besuch wert!

Allgemeine Themen / 11. Juni 2014

Brauchen wir wirklich Fernsehen und Internet?

Meine Schwester und mein Schwager sind im fortgeschrittenen Alter. Sie haben in diesem Jahr ihre goldene Hochzeit gefeiert. Dabei hatten sie in ihren über 50 Ehejahren noch nie einen Fernseher oder einen Computer im Haus. Über einen Internetanschluss verfügen sie auch nicht und ebenso wenig über die dazugehörigen Endgeräte.

Jetzt, zur goldenen Hochzeit, wurden Sie von Ihren Kinder mit einfachen Seniorenhandys für Notfälle ausgestattet.

Beide sind immer noch sehr aktiv und bewirtschaften Haus und Hof. Täglich hören Sie mit Ihrem zweiten Radio, das über DAB verfügt, in der Frühe Nachrichten und Wetter für den Garten und die Feldarbeit. Am späten Abend lauschen sie dann Gottes Wort beim Evangelium Rundfunk ERF (zu finden im Netz unter www.erf.de).

Meine Schwester und ihr Mann leben ohne Fernsehen und Internet – aber bestimmt nicht hinter dem Mond. Können Sie sich vorstellen, heutzutage so zu leben?