Aus dem Gerüstbauer-Leben

Allgemeine Themen / 8. Dezember 2015

Wenn Du deinen Namen in einer Todesanzeige liest

Sehr geehrter Damen und Herren,

ich gebe es zu: Ich lese selten die Zeitung. Trotzdem bin ich  immer bestens informiert. Dank Internet! Neulich habe ich einfach mal meinen Namen in eine Suchmaschine eingegeben.

Mit schockierendem Ergebnis: „Walter Stuber ist gestorben!“, las ich da.

Mein Namensvetter war nur 10 Jahr älter als ich!

Was wäre, wenn….

Wenn man plötzlich seinen eigenen Namen in einer Todesanzeige liest, dann wirft das viele Fragen auf: „Könntest du heute gehen, wenn du abgerufen wirst? Hast du für deine Familie,  dein Geschäft alles geregelt? Hast du mit Gott, mit Jesus, alles im Reinen?“

Mir wurde klar, dass ich zwar vieles auf den Weg gebracht habe, aber dass ich meine „Big 5 for Life“, also meine fünf großen Ziele für mein Leben, noch nicht erreicht habe.

Meine „Big 5 for Life“

+ Gesundheit  

Ich habe eine genetische Erkrankung der Nerven u.a.in den Beinen, die im schlimmsten Falle zu Lähmungen führen kann. Manchmal muss ich sogar auf Gehhilfen zurückgreifen. Deshalb muss ich auf mein Gewicht achten. Auch die Fitness spielt eine wichtige Rolle um die Symptome der Erkrankung in Grenzen zu halten. Mit Hilfe eines Personaltrainers, der einmal in der Woche mit mir arbeitet, versuche ich ein besonderes Ziel zu erreichen: Im Frühjahr 2016 möchte ich ein Teilstück des gehen – und zwar ohne Gehhilfe!

+ Mehr Zeit für meine Frau Burgunda und meine Familie

Daran muss ich noch arbeiten! Aber immerhin versuche ich samstags nicht mehr zu arbeiten und bereits morgens um 6 Uhr anzufangen, damit ich um 16 Uhr den Feierabend einleiten kann.

+ Ein Nachfolger für den Betrieb

Eine Entscheidung die viel Weitsicht braucht, ist in Arbeit.

+ Dass Kunden und Mitarbeiter Fans werden

Ich möchte, dass die Kunden von Gemeinhardt Gerüstbau Service GmbH und unsere Mitarbeiter begeistert sind, von dem was wir tun, weil wir immer unser Bestes geben!

+ Jesus Christus folgen

Für mich als engagierten Christ darf das in meinen „Big 5 for Life“ nicht fehlen. Wobei mir immer klarer wird, dass das Leben als Christ ein Prozess ist, ein Weg. Durch den Glauben lerne ich zum Beispiel anderen zu vergeben, damit ich eines Tages ohne Groll im Herzen, sterben kann.

Heilsamer Schock

Damit sind wir wieder bei der Todesanzeige von dem mir unbekannten „Walter Stuber“.

Meinen Namen zu lesen war ein „heilsamer Schock“, der mir vieles vor Augen geführt hat.

Glauben / 2. Oktober 2015

Zehn Gebote für Unternehmer – einmal anders

Sehr geehrte Damen und Herren,

dieser Text der 10 Gebote für Unternehmen lasst ein Nachdenklich werden.  Kann man in der heutigen Welt, in der Wirtschaft alle Punkte erfüllen – oder wird man von der Ohnmacht erschlagen.

1. Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben Spiele dich nicht als Herrgott auf und halte dich nicht für allwissend oder allmächtig. Höre auf dein Gewissen und auf deine Mitarbeiter. Sei kritisch dem Zeitgeist gegen- über und orientiere dich an bleibenden Werten.

2. Du sollst den Namen Gottes nicht verunehren Missbrauche Gott und die religiösen Symbole nicht zu Werbezwecken. Rede nicht von höchsten Werten, wenn du nicht danach handelst. Verstecke deine Geschäftsinteressen nicht hinter hohen moralischen Ansprüchen.

3. Du sollst den Tag des Herrn heiligen Halte dir den Sonntag frei als Zeit der Rekreation, der Danksagung und des familiären Lebens. Respektiere die religiösen Ansprüche deiner Mitarbeiter. Achte darauf, zur Ruhe und Besinnung zu kommen in der Hektik des Alltags.

4. Du sollst Vater und Mutter ehren Kümmere dich um Väter und Mütter, die sich für die nächste Generation einsetzen und somit die Zukunft sichern. Fördere den Einsatz älterer Mitarbeiter, so wie du jungen Menschen eine Chance gibst.

5. Du sollst nicht töten Sorge dafür, dass dem Leben dienliche Güter und Leistungen in humaner Weise entstehen. Beachte die Menschenwürde, verängstige nicht deine Mitarbeiter und verhindere „Mobbing“. Vernichte nicht deine Konkurrenten. Sie sind notwendig für den Wettbewerb und sollen deine Leistung beflügeln.

6. Du sollst nicht ehebrechen Sei nicht so mit einem Unternehmen „verheiratet“, dass deine Familie darunter leidet. Bedenke die Treuepflicht gegenüber deiner Familie. Sei dir auch der Loyalitätspflicht dem Unternehmen gegenüber bewusst, dem du zu dienen hast.

7. Du sollst nicht stehlen Achte das geistige und materielle Eigentum anderer. Spreche ihnen nicht die Möglichkeit ab, bessere Leistungen zu bringen. Lass dich nicht korrumpieren durch Vorteile, die nicht in deiner Leistung begründet sind, und führe auch andere nicht in Versuchung. Sei treu in kleinen wie in großen Dingen.

8. Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen Unterlasse wahrheitswidrige Aussagen über Mitarbeiter, Kunden und Konkurrenten. Verspreche nicht mehr, als du halten kannst. Täusche nicht durch irreführende Verheißungen und Werbung. Bleib glaubwürdig.

9. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau Handle nie bloß nach Sympathie. Fördere keine Mitarbeiter, nur weil du eine persönliche Vorliebe für sie hast. Nutze deine Vormachtstellung nicht aus, um Mitarbeiter sexuell zu missbrauchen.

10. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Gut Zügele deine Begehrlichkeit. Halte deinen Egoismus im Zaum. Vermeide die Laster des Neides und Geizes. Freue dich, dass auch andere Erfolg haben.

Aktion Moses im BKU

hier der Link für weitere zehn Gebote – einmal anders

Allgemeine Themen / 16. August 2015

Alle sagen dir zu bist zu DICK – und du fühlst dich wohl

Sehr geehrte Damen und Herren,  liebe Fans,

das sind Veränderungen in meinen Leben!

Wenn mir das früher schon jemand gesagt hätte, wie das richtig geht mit dem Abnehmen und der Bewegung, dann hätte ich die vielen Fehlversuche lassen können.

Immer wieder. Alle haben mir 25 Jahre lang gesagt, ich soll mich mehr bewegen und abnehmen. Habe manche Wette gewonnen. Habe kurzfristig 20 und mehr Kilo abgenommen, und dann: doppelt soviel wieder zugenommen. Zu einem gewissen Zeitpunkt im Leben ist es einem egal, was dazu kommt. Die Bekleidungsindustrie hat den Trend sehr schnell verstanden und hat die benötigten Übergrößen in allen Variationen hergestellt.

Vor meinem 50. Lebensjahr bin ich mit meiner Spastik auch ohne Gehhilfen durch das Leben gegangen. Man konnte wohl sehen, dass ich behindert war und spürte aufgrund des Übergewichtes und der Behinderung eine gewisse Ablehnung.

Komisch, heute gehe ich mit Gehilfen, nach einer OP im Spinalkanal (Entfernung einer Zyste), aber die Ablehnung, die ich innerlich über 25 Jahre gespürt habe, ist weg.

Ein anderer Mensch bin ich nicht geworden.

Ich kenne diese Probleme von vielen übergewichtigen Menschen – und Behinderte, die haben es in unserer Gesellschaft heute immer noch doppelt so schwer.

Mich fragen viele, wie ich das mit dem Abnehmen geschafft habe.

Ich habe das Buch “Big five for life – Was wirklich im Leben zählt” gelesen.

Einer meiner BIG five for life ist “Gesundheit verbessern”.  (In anderen Artikeln in diesem Blog könnt Ihr lesen, wie ich das umgesetzt habe.)

Hier bekam ich den Tipp, meine Ernährung auf “Essen ohne Kohlenhydrate” umzustellen.

Heute kann ich genau so gut Ernährungsberater sein, wie Berater für Spezial-Gerüste.

Aber eines ist ganz sicher, ich werde mich heute bewegen, weil mein Traum /Ziel ist es, ohne Krücken zu gehen, und da habe ich jetzt einen ganz tollen Trainer über mein

BNI  Empfehlungsnetzwerk im Chapter Karl  May in Radebeul, Herrn Roland Mutzek, getroffen, der mir mit entsprechenden Übungen den Weg zeigt, ohne Gehhilfen meinen Lebensweg zu beschreiten.

Zur Zeit versuche ich jeden Tag, so wie am heutigen Sonntag, mindestens 5.000 Schritte zu gehen.

Ich wünsche allen, die diesen Traum und das Ziel haben, ganz viel Mut und Disziplin beim Essen ohne Kohlenhydraten (aber bitte nur unter ärztlicher Aufsicht)

Viele Grüße

Euer Walter Stuber

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Big five for life / 21. Juni 2015

Disziplin, Konsequent, mit Demut und einem starken Glauben an Jesus Christus

Hallo meine Freunde und Fans!

Wichtig, wenn du trotz allen Anstrengungen nicht abnimmst oder im Leben sich nichts verändert:

Disziplin, Konsequenz, Demut, an dir selbst dran bleiben, und ein starker Glaube an Jesus Christus, gibt mir in allen Lebenslagen viel Kraft.

Ich habe oft 2 – 4 Monate kein Gramm abgenommen, zum Teil sogar ein oder zwei Kilogramm wieder zugenommen.

Ich bin aber stolz, dass ich in einem Jahr 50 kg abgenommen habe und in dem letzten  halben Jahr nur noch rund 5 kg. Ich möchte noch 13 kg abnehmen – aber wenn es jetzt noch ein Jahr oder länger dauert, ist dies für mich auch in Ordnung.

War gestern in einem spannenden Vortrag bei Christen in der Wirtschaft im Rahmen des Festtages in Würzburg bei der Psychologin Monika Bylitza.

Sie hat über Psychologie und Spiegelneutronen referiert, und dort wurde gesagt, dass Veränderungen im Leben 2 – 3 Jahre dauern bis Sie umgesetzt sind und Leben gelebt werden.

http://www.monika-bylitza.de/

Viele geben, wenn Sie keinen Erfolg haben, oft nach 3 Monaten enttäuscht auf.

Hier eine Webseite, die Dir 5 Gründe aufzeigen, warum Du nicht abnimmst.

http://blog.myfitnesspal.de/2015/01/5-ungewohnliche-grunde-warum-du-kein-gewicht-verlierst/

Hast du Fragen, die kann ich Dir gerne beantworten. Ich bin in vielen Netzwerken unterwegs.

Einfach “Walter Stuber” eingeben. Ich helfe Euch gerne – mein Motto ” Wer gibt, gewinnt.”

Viele Grüße und einen gesegneten Sonntagmorgen

Euer Walter Stuber

Big five for life / 5. Juni 2015

Erzielen Sie IHRE optimale Wirkung durch Körpersprache, Stimme und Outfit

Meine fünf BIG five for life verändern sich stetig.

Mit über 50 kg Körpergewicht weniger, hat man für manches mehr Mut.

Aus diesem Grund habe ich heute ein Gespräch mit Frau Kathrin Duschek über meine Ausstrahlung und Sprache geführt, und werde aus terminlichen Gründen nicht an diesem Serminar,  sondern bei dem Seminar in Halle im September 2015 teilnehmen.

Experte in der Kunst der Präsentation

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(3 Tage – 3 Trainerinnen – nur 180 €)

Erzielen Sie IHRE optimale Wirkung durch Körpersprache, Stimme und Outfit.

Ob wir mit unserem Partner reden, in einem geschäftlichen Meeting sitzen oder mit einem Kunden sprechen. Wir machen uns oftmals Gedanken, was wir sagen. Doch wie kommen wir bei unserem Gegenüber an? Gerade in schwierigen Situationen. Wie können wir unseren Gesprächspartner optimal erreichen und den maximalen Erfolg erzielen?

Einen Faktor haben wir dabei weniger im Blick:
WIE ist entscheidender als das WAS!
Wir machen uns vielfach Gedanken darüber, was wir sagen. Manchmal wundern wir uns, warum der Andere eine ganz andere Botschaft empfängt.

Welche Botschaften senden wir aus, die uns oft gar nicht bewusst sind?
Was sagen wir mit unserem Körper, unserer Stimme und unserem äußeren Erscheinungsbild?
Bekommen Sie einen Einblick in die Welt der Körpersprache, Stimme und der persönlichen Ausstrahlung!
Verbessern Sie Ihre Signale, die Sie unbewusst aussenden.
Verstehen Sie Ihr Gegenüber besser.
Trainieren Sie den optimalen Einsatz Ihrer Stimme.
Komplettieren Sie Ihre Kompetenz durch positive Ausstrahlung.

3 Themen, 3 Trainerinnen, 3 Termine (nur als Einheit zu buchen)

Ihr Gewinn: Ihre Gespräche werden zukünftig in positiver Atmosphäre, konfliktfreier und somit erfolgreicher verlaufen.

Ihre Investition: 180,- € inkl. Mwst. – Teilnehmeranzahl ist begrenzt!

Termine: Freitag, 19.06.2015 von 15.00 bis 21.00 Uhr, Sonnabend, 20.06.2015 von 10.00 bis 19.00,
Sonntag, 21.06. 2015 von 9.30 bis 18.30 Uhr
Ort: Dresden

Freuen Sie sich auf ein Seminar der besonderen Art mit:
Dagmar Dollinger – Trainerin für Kommunikation und emotionale Intelligenz
Kathrin Duschek- Trainerin für Stimme und Sprache
Anita Büttner – Coach für äußeres Erscheinungsbild und Persönlichkeit

Anmeldung unter:

http://avalia-gruenderlounge.de/93-experte-in-der-kunst-der-praesentation/