Alle Beiträge von Walter Stuber

Allgemeine Themen / 25. August 2020

„Danke“ sagen

Danke

Es ist nie zu spät zum „Danke“ sagen!

Ich bin ein verrückter Unternehmer und mache gerne mal Sachen, die andere nicht tun würden. Jetzt habe ich meinem allerersten Arbeitgeber einen Blumenstrauß geschickt. Nach 43 Jahren! Es war mir ein Bedürfnis einfach mal Danke zu sagen für die Unterstützung, dass ich dort gefordert und gefördert wurde.

Das bedeutet nicht, dass es dort einfach für mich war. Aber diese Zeit war die Basis dafür, dass ich mich zu dem Walter Stuber entwickeln konnte, der ich heute bin. Jetzt bin ich selber seit vielen Jahren Chef und unterstütze, präge und entwickle meine Mitarbeiter auf unterschiedlichste Art und Weise. Ich gebe zu, dass ich mich hin und wieder über ein „Danke“ von ihnen freuen würde.

Von Walter Stuber

Ein kleines Wort das verändert

Danke sagen – Das fällt leider vielen Menschen schwer. Warum eigentlich? Ich merke immer wieder, wie gut es mir tut, mich bei jemanden zu bedanken. Denn es hält mir vor Augen, dass es da jemanden gibt, der sich in irgendeiner Form für mich eingesetzt haben. Und anderseits ist es für mich schön zu erleben, was mein „Danke“ beim Anderen auslöst.

Manchmal ist es Erstaunen, weil man mich gar nicht mehr auf dem Schirm hatte. Immer erlebe ich Freude. Jedes „Danke“, das ich ausspreche, ist für den anderen eine Ermutigung und Wohltat. Dankbarkeit ist also eine Art „Win-Win Situation“. Außerdem haben wissenschaftliche Studien bewiesen, dass ein dankbarer Lebensstil sich auf die Gesundheit und das Wohlbefinden auswirken.

Begeistert von der Dankbarkeit

Wem könnten Sie mal „Danke“ sagen? Auch, wenn der Grund vielleicht schon Jahre zurückliegt? Ehemalige Klassenkameraden, Kollegen, Nachbarn, Vermieter, Lieferanten, Verwandtschaft, Freunde – die Liste lässt sich beliebig weiterführen. Es müssen auch keine Blumen oder Pralinen verschickt werden. Ein persönlicher Brief oder eine Postkarte tun es auch. Die Adressen bekommt man meistens schnell via Internet heraus.

Lassen Sie sich für die Dankbarkeit begeistern! Sagen Sie öfters den Menschen, die Ihnen begegnen „Danke“ oder schreiben Sie mal eine „Danke“ Karte. Sie werden ganz neue, überraschende und erfreuliche Erfahrungen machen. Wenn Sie diese mit mir teilen möchten, schreiben Sie einen Kommentar oder schicken Sie mir eine Mail! Ich sage schon mal „Danke“!

Allgemeine Themen / 18. August 2020

Ab in die Tonne!?

Tonne

Ab in die Tonne!? Warum ich bei der Lebensmittelverschwendung nicht mehr mitmachen will!

Den meisten von uns geht es gut! Vielleicht zu gut? Die Verbraucherzentrale hat Anfang des Jahres veröffentlicht, dass bei uns jährlich pro Kopf ungefähr 75 kg Lebensmittel weggeschmissen werden! 480.000 Sattelschlepper wären nötig um das alles zu transportieren! Man schätzt, dass in den privaten Haushalten in jedem Jahr Essen im Wert von rund 20 Milliarden Euro entsorgt wird!

Wir importieren Obst, Gemüse, Fleisch und was auch immer, zehntausende von Kilometer mit Schiff und Flugzeug. Und dann werfen wir einen Teil davon weg. Kaum zu ertragen, wenn man weiß, dass im Herkunftsland Menschen verhungern! Unsere Verschwendung hat direkten Einfluss auf die Versorgung der Menschen in armen Ländern, darauf weist die Welthungerhilfe hin.

Von Walter Stuber  

Mangel und Überfluss

Und prompt habe ich die Bilder aus den Nachrichten wieder vor Augen: Milliarden von Heuschrecken fallen über afrikanische Felder her. Wie ein großes Unwetter erfassen sie das Land und danach bleibt kein Grashalm mehr übrig. Den Menschen, die ohnehin nicht viel zu essen haben, wird auch noch das letzte Bisschen genommen. Lebensmittel und frisches Wasser sind wertvolles Gut!

Und wir hier in Deutschland? Ja, leider hat auch bei uns die Armut zugenommen, besonders schlimm ist die Kinderarmut. Wie gut, dass es vielerorts preiswertes oder sogar kostenloses Schulessen gibt. Außerdem kann man bei den Tafeln günstig Lebensmittel erhalten. Nicht zu vergessen: Verglichen mit anderen Ländern haben wir ein gutes Sozialsystem. Der Großteil der Bevölkerung kennt keinen Hunger mehr. Höchstens bei einer Diät.

Informieren und aktiv werden

Es wird wohl jeder zustimmen, dass wir in einer, im wahrsten Sinne des Wortes, verrückten Welt leben. Aber mir ist es zu wenig, nur den Zustand zu beklagen. Ich frage mich, was kann jeder Einzelne tun, damit wir bewusster und verantwortungsvoller mit unseren Lebensmitteln umgehen?

Gott sei Dank gibt es immer mehr Aktionen und Initiativen, die praktische Tipps geben, wie bewusstes Einkaufen aussehen kann. Im Internet kann ich mir Anregungen und Hilfe in Foren suchen. „Zu gut für die Tonne“ ist z.B. eine Informationskampagne des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, die sich gegen die Lebensmittelverschwendung einsetzt. Auf der Homepage gibt es auch einen Wissenstest zum Thema.

Tipps für den Alltag

Ein afrikanisches Sprichwort lautet: „Viele kleine Leute in vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, können das Gesicht der Welt verändern.“ In diesem Sinne, will ich in meinem privaten und beruflichen Umfeld darauf achten, dass keine Lebensmittel verschwendet werden. Denn mir steht vor Augen, dass mein Konsumverhalten nicht nur Auswirkungen auf meinen Geldbeutel hat!

Finden Sie auch, dass es Zeit ist, verantwortungsbewusster mit unseren Lebensmitteln umzugehen? Was haben Sie an Ihrem Einkaufsverhalten geändert, damit möglichst nichts mehr in die Tonne wandert? Wie kann man Mitarbeiter motivieren, darauf zu achten, nicht zu schnell Lebensmittel wegzuschmeißen? Ich freue mich über Ihre Tipps für den Alltag – direkt hier als Kommentar oder per Mail!

Allgemeine Themen / 11. August 2020

Nie wieder Ärger mit Drucker, Scanner oder Rechner: Ich biete kompetente Beratung und Service, damit alles läuft wie gewünscht

Drucker

Ein Bäcker braucht einen neuen Drucker. Wie man gutes Brot backt, das weiß er ganz genau, aber von Druckern hat er keine Ahnung. Weil es schnell geht und einfach ist, kauft er im Internet einen für 200 Euro. Ein Schnäppchen, denkt er zufrieden. Das Gerät ist da, er bekommt alles ans Laufen. Schnell stellt er fest, dass es für seine Ansprüche viel zu langsam ist. Woher sollte er auch wissen, auf welche technischen Details er achten muss?

Beratung ist bei Online-Käufen natürlich nicht möglich. Was bleibt ist Frust – und eine womöglich unnütze Anschaffung! Es geht nichts über eine individuelle, persönliche Beratung und eine maßgeschneiderte Lösung. Ich würde mich mit dem Bäcker vor den Rechner setzen und ihm die Unterschiede und Möglichkeiten der einzelnen Drucker aufzeigen. Dann hätten wir schnell das Gerät gefunden, dass für seine Ansprüche perfekt wäre.

Ein Gastbeitrag von Elke Dünnebeil, Umweltschutz Leipzig Fachhandel für EDV Zubehör, Belgershain

Ich schwatze nichts auf!

Meine Kunden sind klein- und mittelständische Unternehmer. Viele von ihnen haben keine IT-Abteilung. Sie brauchen einen Hauptrechner und eine ordentliche Datensicherung. Soll ein neuer Rechner angeschafft werden, suchen wir gemeinsam die Technik aus, die für das Unternehmen sinnvoll ist. Wir schauen, welche Programme nötig sind, was davon schon vorhanden ist und was gekauft werden muss. Was mich von anderen unterscheidet: Ich schwatze nichts auf!

Ich habe volles Verständnis, wenn das Budget es nicht zulässt, dass nicht die komplette Hard- und Software auf einmal ausgetauscht werden kann. Manchmal kann ein Kunde sich erst einen neuen Drucker leisten, wenn wieder Geld da ist. Von der Beratung bis hin zur Installation, Wartung und Service biete ich die passenden EDV-Lösungen an.

Ich bin immer für meine Kunden da

Bei Fragen rund um meine Produkte bin ich immer erreichbar. Wenn etwas kaputt geht, kann ich meistens schnell helfen. Ich vertreibe nur Geräte, mit denen ich mich gut auskenne, Ersatzteile zu bekommen sind und wo es für alle Fälle deutschsprachige Hotlines gibt. Außerdem habe ich immer Austauschgeräte da.

Einige meiner Kunden können sich z.B. keinen Stillstand der Drucker leisten. Wie neulich ein Ingenieurbüro. Der Drucker war defekt und musste dringend ausgetauscht werden. Eigentlich kein Problem, aber aufgrund anderer Termine konnte ich nicht hinfahren. Deshalb hat die Übergabe des Ersatzdruckers auf einem Parkplatz stattgefunden, den der Kunde und ich gut erreichen konnten. Mein Service unterscheidet mich eben von anderen Anbietern – vom Internet sowieso.

Mit BNI habe ich meinen Horizont erweitert

Seit den 1990er Jahren bin ich im EDV-Bereich tätig und dachte, ich wüsste genau, wo meine Kunden zu finden sind. Als ich vor acht Jahren Kontakt zum Unternehmer Netzwerk Business Network International (BNI) bekam, lernte ich über meinen Tellerrand hinauszuschauen. Das BNI-Motto: „Wer gibt, gewinnt“ hat mich angesprochen, weil es zu meiner Lebenseinstellung passt, die von christlichen Werten geprägt ist. Ich engagiere mich als Lektorin in meiner Kirchengemeinde und helfe besonders gerne Kindern, die am Rand der Gesellschaft stehen.

Ich wollte tiefergehender reinschauen was das Motto für ein Unternehmernetzwerk wie BNI bedeutet und habe eine Fortbildung zur Partnerdirektorin gemacht. Heute bin ich im Businessteam Katharina von Bora in Grimma Mitgliederkoordinator und im Businessteam „Karl-Heine“ in Leipzig Partnerdirektorin.

Ich wünsche mir glückliche Kunden!

Ich möchte BNI nicht missen. Man vernetzt und hilft sich gegenseitig. Das hat mir schon interessante, kurzfristige Aufträge beschert, die zu einer dauerhaften Geschäftsbeziehung führten. Ohne BNI wäre ich auch nicht auf die Idee gekommen Branchenlösungen anzubieten z.B. für Apotheker, Ärzte, Straßenbau und Ingenieure.

Durch Corona ist noch eine weiter Branche dazugekommen: Privatgeführte Hotels und Restaurants beliefere ich mit abwaschbarem Papier für Speisekarten. Bei mir gibt es immer ganz persönliche Lösungen. Aber egal ob ich in meinem EDV Fachhandel Drucker, Scanner, Rechner, Büroartikel oder spezielles Papier verkaufe, installiere oder warte: Ich wünsche mir glückliche Kunden.

Drucker

Allgemeine Themen / 4. August 2020

Kurswechsel oder alles, wie gehabt?

Kurswechsel

Kurswechsel oder alles, wie gehabt? Die Corona-Pandemie und die Hoffnung auf mehr Verantwortungsbewusstsein für Menschen, Tiere und Natur

Schicken Sie Ihre Gedanken mal auf die Reise in den Januar 2020. Corona war noch weit entfernt in China und für Sie war vermutlich das ganz normale Leben angesagt. Und jetzt schauen Sie auf heute: Was hat sich in diesen sieben Monaten bei Ihnen verändert, beruflich wie privat?

Welche Erfahrungen haben Sie in dieser Zeit gemacht, die für Sie ganz neu waren? Die spannende Frage ist: Hat Sie die Corona-Pandemie verändert? Viele werden jetzt vermutlich „Ja!“ sagen. Aber ich fürchte, dass das in den meisten Fällen keine langfristige Veränderung bedeutet.

Von Walter Stuber

Eine Masseninfektion bringt einiges ans Licht

Aber es gibt auch Hoffnungsschimmer, dass die Gesellschaft doch noch lernfähig ist. Die massenhaften Infektionen in der Fleisch und Geflügel verarbeitenden Industrie haben viele Menschen schockiert. Das Gute daran ist, dass endlich öffentlich gemacht wurde, was viele schon wussten, aber nichts dagegen unternommen hatten.

Jetzt weiß wirklich jeder um die schlechten Arbeits- und Wohnbedingungen der Mitarbeiter in den meisten Großschlachtereien und unter welchen Umständen Huhn, Pute, Schwein und Rind zu Schnitzel oder Steak verarbeitet werden. Der ein oder andere kauft jetzt sein Fleisch beim Metzger und nicht mehr Discounter. Das ist doch schon mal eine Veränderung.

Landwirtschaft damals und heute

Meine Eltern hatten einen Bauernhof. In den 1970ger Jahren sagte mein Vater schon, dass sich der Milchpreis bereits 20 Jahre lang nur unwesentlich verändert hatte. Er hat damals um die 50 Pfennig, also rund 0,25 €, pro Liter Rohmilch von der Milchgenossenschaft erhalten.

Vor kurzem hatte ich an einer Milchtankstelle ein langes Gespräch mit einem Landwirt. Er erzählte mir, dass er jetzt ebenfalls 0,25 € pro Liter erhält. Also hat sich am Preis für einen Liter Milch seit bald 70 Jahren nichts getan!! Und noch etwas Erschreckende berichtete er mir: Heutzutage wird eine Milchkuh nach rund 2,7 Jahren „ausgemustert“ und als unrentabel angesehen. Früher auf unserem Hof waren es noch fünf volle Jahre! Fast doppelt so lange wie heute. Wie wird nur mit den Tieren umgegangen?

Jeder einzelne ist gefragt

Es wird Zeit, dass jeder sich Gedanken darüber macht, wo unsere Lebensmittel herkommen und wie sie hergestellt werden. Nicht nur, was Fleisch und Geflügel angeht, sondern auch den Anbau von Obst, Gemüse und Getreide. Haben wir zum Beispiel überhaupt noch die Möglichkeit biologisch angebautes Getreide zu kaufen und zu essen?

Mir kommen da Zweifel, wenn ich die vielen Monokulturen sehe, die heute mit großem Ackergerät bewirtschaftet werden. Biologisches Anbauen ist damit nicht ohne weiteres möglich. Corona ist für die ganze Welt eine große Zäsur. Die entscheidende Frage ist, ob jeder einzelne die Chance zum Kurswechsel in Sachen Umwelt-, Natur- und Tierschutz nutzt oder einfach so weitermacht wie bisher?

Allgemeine Themen / 28. Juli 2020

Spenden für Josefine

Josefine

Kein Sprint sondern Marathon: Meine behinderte Enkeltochter Josefine, ihre Doman-Therapie und das nötige Geld

Von Sachsen nach Dänemark. Das ist eine Tour, die man nicht „mal eben“ macht. Unser Sohn Ingolf, Schwiegertochter Janine und die beiden Töchter machen diese Fahrt zweimal im Jahr. Letzte Woche war es wieder soweit. Allerdings war nicht Urlaub der Grund.

In Svendborg wird meine mehrfachbehinderte Enkelin Josefine (9) regelmäßig von einem Therapeuten- und Ärzte-Team untersucht. Man will die Fortschritte festhalten, die durch die Doman-Therapie erreicht werden und auch neue Therapiepläne zusammenstellen, die auf den aktuellen Entwicklungsstand abgestimmt werden.

Von Walter Stuber

Förderung durch Doman-Therapie

Janine und Ingolf bekommen in Dänemark Anleitung wie Hören, Sehen, Sprechen und Riechen im Alltag bei Josefine gefördert werden kann und wie sie motorisch weiterkommt. Für die aufwändigen Motorik-Übungen, die nach der Schule durchgeführt werden, müssen sie von vier Helfern unterstützt werden.

Das Experten-Team riet im Frühjahr letzten Jahres dazu Josefines Ernährung umzustellen. Auf Kohlehydrate sollte möglichst ganz verzichtet werden. Es hat sich gezeigt, dass es durch die Umstellung zu wesentlich weniger Krampfanfälle kommt.

Nicht von den Krankenkassen anerkannt

Insgesamt hat die Doman-Therapie bewirkt, dass unsere Enkelin viele Fortschritte machen konnte. Aber leider wird diese Therapie in Deutschland nicht von den Krankenkassen übernommen. Das bedeutet: Alles muss aus eigener Tasche bezahlt werden.

Das fängt bei der besonderen Ernährung an, geht über die Bezahlung von speziellen Therapien, Hilfsmitteln und der Helfer für die Motorik-Übungen, bis hin zu den Kosten der Kontrolltermine in Dänemark mit der Gebühr für das Spezialisten-Team, Übernachtung, Verpflegung und Fahrtkosten. Ohne die finanzielle Unterstützung von Freunden, Bekannten und Menschen, die oft Josi gar nicht persönlich kennen, wäre das nicht zu stemmen.

So unterstütze ich Josefine

Als Opa helfe natürlich auch. Monatlich überweise ich einen Betrag auf Josefines Spendenkonto und versuche in meinem großen Netzwerk immer wieder Unterstützer zu finden. Unsere Firma, bei der Ingolf und Janine angestellt sind, übernimmt die Fahrtkosten nach Dänemark. Ich bin sehr froh, dass mein Kompagnon Dirk Eckart das mitträgt und ihm das Wohl unserer Enkelin auch so am Herzen liegt.

Manchmal werde ich gefragt, warum ich als Unternehmer nicht alle Kosten für die Therapie übernehme würde. In einem früheren Blog habe ich dazu schon mal Stellung genommen. Auch Chefs haben leider nicht „Geld ohne Ende“. Außerdem empfinde eine gesellschaftliche Verpflichtung meine finanzielle Hilfe nicht nur meiner Familie zukommen zu lassen. Andere Institutionen, wie z.B. Förderschulen und Musikschulen brauchen auch Unterstützung.

Helfen Sie mit?

Es liegt mir sehr am Herzen, dass unserer Josefine durch die Doman-Therapie die Möglichkeit bekommt ihre starke Entwicklungsverzögerung in allen Bereichen Stück für Stück zu kompensieren. Das ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Und der soll nicht am Ende aufgrund von Geldmangel abgebrochen werden müssen!

Deshalb erlaube ich mir heute Sie um finanzielle Mithilfe für meine Enkelin zu bitten. Insgesamt geht man von einer Summe von mindestens 200.000 Euro für die Doman-Therapie aus. Dieser Betrag kann nur auf vielen Schultern verteilt werden. Schon ein kleiner, regelmäßiger Betrag hilft. Auf Josefines Homepage können Sie den aktuellen Spendenstand einsehen. Dort gibt es auch Infos zum Spendenkonto und interessante Blogbeiträge. Schon jetzt: Vielen Dank für Ihre Hilfe!