Allgemeine Themen

Allgemeine Themen / 11. Februar 2015

Die 10 Gebote für Unternehmer

Beim Handwerkerforum des CIW  – Christen in der Wirtschaft, am 6-8.02.2015 in Dresden, auf dem CVJM – Jugendschiff  hat Herr Christian K. Filseth

Christian K. Filseth

(selbständiger Unternehmer in der Lichtbranche,  und ehm. Geschäftsführer eines int. Konzerns, ehem. Managenmentberater über die 10 Gebote es Unternehmer und FIT-Check – wie FIT ist Ihr Unternehmen gesprochen.

10 Gebote für Unternehmer
1. Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben
Spiele dich nicht als Herrgott auf und halte dich nicht für allwissend oder allmächtig. Höre auf dein Gewissen und auf deine Mitarbeiter. Sei kritisch dem Zeitgeist gegenüber und orientiere dich an bleibenden Werten.

2. Du sollst den Namen Gottes nicht verunehren
Missbrauche Gott und die religiösen Symbole nicht zu Werbezwecken. Rede nicht von höchsten Werten, wenn du nicht danach handelst. Verstecke deine Geschäftsinteressen nicht hinter hohen moralischen Ansprüchen.

3. Du sollst den Tag des Herrn heiligen
Halte dir den Sonntag frei als Zeit der Rekreation, der Danksagung und des familiären Lebens. Respektiere die religiösen Ansprüche deiner Mitarbeiter. Achte darauf, zur Ruhe und Besinnung zu kommen in der Hektik des Alltags.

4. Du sollst Vater und Mutter ehren
Kümmere dich um Väter und Mütter, die sich für die nächste Generation einsetzen und somit die Zukunft sichern. Fördere den Einsatz älterer Mitarbeiter, so wie du jungen Menschen eine Chance gibst.

5. Du sollst nicht töten
Sorge dafür, dass dem Leben dienliche Güter und Leistungen in humaner Weise entstehen. Beachte die Menschenwürde, verängstige nicht deine Mitarbeiter und verhindere „Mobbing“. Vernichte nicht deine Konkurrenten. Sie sind notwendig für den Wettbewerb und sollen deine Leistung beflügeln.

6. Du sollst nicht ehebrechen
Sei nicht so mit einem Unternehmen „verheiratet“, dass deine Familie darunter leidet. Bedenke die Treuepflicht gegenüber deiner Familie. Sei dir auch der Loyalitätspflicht dem Unternehmen gegenüber bewusst, dem du zu dienen hast.

7. Du sollst nicht stehlen
Achte das geistige und materielle Eigentum anderer. Spreche ihnen nicht die Möglichkeit ab, bessere Leistungen zu bringen. Lass dich nicht korrumpieren durch Vorteile, die nicht in deiner Leistung begründet sind, und führe auch andere nicht in Versuchung. Sei treu in kleinen wie in großen Dingen.

8. Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen
Unterlasse wahrheitswidrige Aussagen über Mitarbeiter, Kunden und Konkurrenten. Verspreche nicht mehr, als du halten kannst. Täusche nicht durch irreführende Verheißungen und Werbung. Bleib glaubwürdig.

9. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau
Handle nie bloß nach Sympathie. Fördere keine Mitarbeiter, nur weil du eine persönliche Vorliebe für sie hast. Nutze deine Vormachtstellung nicht aus, um Mitarbeiter sexuell zu missbrauchen.

10. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Gut
Zügele deine Begehrlichkeit. Halte deinen Egoismus im Zaum. Vermeide die Laster des Neides und Geizes. Freue dich, dass auch andere Erfolg haben.

von BKU Bund Katholischer Unternehmer

 

Allgemeine Themen / 5. September 2014

Geheimtipp in Mittelsachsen

Wenn wir mit unseren Enkeln am Wochenende unterwegs sind, enden die Tage meistens mit einem Besuch in der kleinen, aber sehr gemütlichen Gaststätte Leitenmühle bei Brösen. Die Wirtsleute haben neben gutem Essen und Trinken einen wunderschönen Biergarten mit Sandkasten und vielen Tiere zum Bestaunen. Die Kinder können sich frei bewegen. Es gibt dort keinen Autoverkehr und keinen Lärm. Nur die schöne Natur lädt zu einem Spaziergang ein.

Es empfiehlt sich, rechtzeitig einen Platz zu reservieren, wenn Sie einmal die Gaststätte mit mehreren Leuten und Kinder besuchen möchten – vorallem bei schlechtem Wetter.

Die Leitenmühle bei Brösen ist nur am Wochenende geöffnet. Für Familienfeiern können Sie aber auch Termine unter der Woche reservieren.

Leitenmühle BrösenGaststätte Leitenmühle bei Leisnig

Allgemeine Themen / 15. August 2014

DANKE

DANKE“ ist nicht nur ein Wort, sondern viel mehr. Aber muss man sich immer und für alles bedanken?

Einer unserer Gerüstbau-Kolonnenführer war am Montag verärgert, weil ich vergessen habe, mich bei Ihm zu bedanken, dass er am Wochenende gearbeitet hat. Doch ich habe nicht wirklich vergessen, mich für die vorbildliche Abwicklung seiner Baustelle in Karlsruhe zu bedanken, mit der unser Kunde und sein Auftraggeber sehr zufrieden waren.

Wir Arbeitgeber sollen uns ständig und immer wieder bei unseren Mitarbeitern bedanken. Aber wir, bzw. ich, erhalten als Arbeitgeber nur selten ein Dankeschön für pünktliche Lohnzahlungen, für eine beständige Auftragslage und für das finanzielle Risiko, das wir jeden Tag und mit jedem neuen Auftrag eingehen. Da heißt es dann nur lapidar: “Der Alte verdient damit wieder reichlich Kohle.”

Uns Arbeitgebern würde ein DANKE auch mal gut tun. Leider gehen unsere Mitarbeiter sehr spärlich damit um. Von manchen Mitarbeitern habe ich sogar noch nie ein positives Wort gehört – alles ist selbstverständlich.

 

Allgemeine Themen / 17. Juli 2014

Kennst du deine Heimat ?

Liebe Freunde und Fans,

ich wohne jetzt seit über 20 Jahre in Mittelsachsen. Doch nach jedem Spaziergang und nach jeder Fahrradtour bin ich immer wieder überrascht, wie viel Neues es noch zu entdecken gibt.

Mittelsachsen Forst Leipzig-Colditz

Wir waren in verschiedenen Ländern im Urlaub. Dort haben wir uns vor und während des Urlaubs intensiv mit Land und Leuten auseinandergesetzt. Über Monate haben wir uns mit Hilfe des Internets, Büchern und Karten über die Sehenswürdigkeiten und Besonderheiten des Urlaubsziels informiert. Wir wollten einfach den besten Eindruck aus unserer Reise mitnehmen.

Aber unsere eigene Heimat, im Umkreis von 30 Km von Wohnung und Arbeitsort, kennen wir die wirklich?

Hier ein paar Links zu den Schönheiten in Mittelsachsen und Umgebung:

Die Liste werde ich regelmäßig erweitern. Vielleicht habe ich das eine oder andere vergessen oder Ihr habt einen Geheimtipp. Hier meine private Mail-Adresse:privat@walter-stuber.de

Burg Mildenstein Leisnig

Klosterbuch

Thümmlitzer Wald

Naturpark Muldenland

Burg Kriebstein

Talsperre Kriebstein

Wandern in Mittelsachsen

Radfahren Mittelsachsen

Sächsische Burgen- und Heideland

 

Nachfolge / 28. Juni 2014

Heute schon mal Büroluft schnuppern

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Isabell Stuber

Eine von den beiden Töchter, machte  heute mit dem Papa Ingolf einen Ausflug ins Büro. Es ist schon wichtig, die ersten Begriffe, der Firma in den Kindschuhen zu erklären, da hat man es schon leichter wenn man den Geruch von Büro schon kennt.

Mit der Tastatur und mit dem Telefon kennt man sich schon aus. Alles andere ist ja ein Kinderspiel.