Ganz Privat

Ganz Privat / 16. Januar 2024

Erfolgreiches Jahr 2024 – Ziele setzen und umsetzen

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Mehr Geld sparen. Mehr Sport treiben. Gesünder ernähren. Das sind die beliebtesten Vorsätze  der Deutschen für das Jahr 2024. Bei mir ist es mittlerweile Tradition, dass ich im November überlege, was ich im kommenden Jahr, aber auch in den nächsten drei, fünf und zehn Jahren privat und beruflich erreichen möchte. Das Ergebnis halte schriftlich fest. 

Ziel 1: Gesundheit

An erster Stelle bei meinen persönlichen Zielen steht 2024 für mich die Gesundheit. Ich will fit und mobil bleiben, mit und trotz Gehbehinderung und den Erbkrankheiten HSP  und Klinefelter Syndrom Das bedeutet zum Beispiel, dass ich Vorsorgeuntersuchungen wahrnehme und Ratschläge und Verordnungen der Ärzte umsetze. Ich will mich regelmäßig bewegen, Spaziergänge machen und Krankengymnastik machen. 

Außerdem will ich mich bewusst und gesund ernähren. Deshalb bin ich besonders glücklich, dass wir nach langem Suchen endlich mit  Manuela Stoppe, der Inhaberin der Küche zum Pförtnerhaus in Roßweineine kompetente Gastronomin gefunden haben, die uns jeden Arbeitstag einen frischen, regionalen und gesunden Mittagstisch liefert. Zu Hause sorgt meine Frau Burgunda für eine ausgewogene, nachhaltige Ernährung. Das fängt schon mit dem Einkaufen an. Regionales und Saisonales kaufen wir gerne beim Hofladen auf Gut GadewitzHochwertige Fruchtsaftgetränke aus Sachsen beziehen wir direkt von Kekilaeiner inhabergeführten Kelterei in der Oberlausitz. 

 Ziel 2: Zufriedenheit

Ich will in den kommenden zwölf Monaten meinen Fokus auf positive Gedanken legen. Dabei geht es mir nicht nur um das, was ich über andere Menschen oder Entwicklungen denke und womit ich mich beschäftige, sondern auch um das, was ich selbst über mich denke. Ich will eine gesunde Form der Selbstliebe einüben und immer dankbarer werden. Dankbarkeit ist für mich der Schlüssel zur Zufriedenheit. 

Deshalb möchte ich in diesem Jahr bewusst dazu einladen, den Wert der Dankbarkeit neu zu entdecken. Nicht nur in meinem privaten Umfeld, sondern öffentlich. Im November haben wir unsere neue Homepage mehrdanke.de  freigeschaltet. Außerdem haben wir an Geschäftspartner und Freunde als Gruß zum Weihnachtsfest „Danke-Steine“ verschickt. „Nicht die Glücklichen sind dankbar. Es sind die Dankbaren, die glücklich sind.“  Diesen Satz des englischen Philosophen Sir Francis Bacon will ich mir zu Herzen nehmen.

Ziele im Fokus behalten

Die beliebtesten Vorsätze, die Statista ermittelt hat, unterscheiden sich auf den ersten Blick nicht großartig von meinen persönlichen Zielen. Mich würde interessieren, inwiefern die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Umfrage ihre guten Vorsätze auch wirklich umsetzen. Meine oben erwähnte Liste mit meinen Zielen verschwindet nicht „auf nimmer Wiedersehen“ in einer Schublade. Zweimal im Monat nehme ich mir die Zeit und schaue die Aufzeichnungen an, damit ich das, was ich erreichen möchte, nicht aus den Augen verliere. 

Was steht für Sie im Jahr 2024 im Mittelpunkt? Was möchten Sie erreichen oder verändern? Und was tun Sie, damit Sie Ihre Ziele im Blick behalten? 

Ich freue mich über Ihren Kommentar oder Ihre Mail. 

Ihr Walter Stuber

Ganz Privat / 5. Dezember 2023

Volksdroge Smartphone: Ich steige aus!

Volksdroge Smartphone: Ich steige aus!
Volksdroge Smartphone: Ich steige aus!

Mal eben die Mails checken, eine WhatsApp verschicken oder von unterwegs zu Hause die Heizung einschalten. Das Smartphone ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Interessant ist, dass fast Dreiviertel aller unter 30-Jährigen angeben, dass sie sogar auf der Toilette das Handy regelmäßig nutzen. Das berichtet der MDR auf seiner Homepage  https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/recap-smartphonenutzung-abhaengigkeit-100.html und fragt: Ab wann wird Handykonsum problematisch? 

Wenn ich unterwegs bin, fällt mir immer öfter auf, dass Menschen zwar zusammen an einem Tisch sitzen, aber sich gar nicht mehr anschauen und unterhalten. Die Blicke sind die meiste Zeit auf die Smartphones gerichtet. So mancher schreibt sogar seinem Tischnachbarn eine Nachricht, anstatt mit ihm persönlich zu reden. Bei jungen Leuten gibt es den Trend miteinander per Handy zu spielen. Leider schaut dann jeder nur auf sein Display und nicht dem anderen in die Augen.

Wie eine Sucht

Ich gebe zu, dass das Smartphone schon seit langer Zeit mein treuer Begleiter in allen Lebenslagen ist. Unzählige Stunden habe ich damit verbracht, mich in den Sozialen Medien einzubringen, Kontakte zu knüpfen und zu halten und natürlich auch auf unser Spezialgerüstbau-Unternehmen, unsere Bücher und unseren Einsatz als „verrückte Unternehmer“ https://mutmacher.jetzt/  bekannt zu machen. 

Oft fand ich kein Ende. Es war wir eine Sucht. Beim Essen gibt es im Hause Stuber schon lange Handy-Verbot. Das hat meine Frau Burgunda eingefordert. Aber danach hatte ich das Gerät sofort wieder in den Händen. Auch abends auf der Couch, wenn sie gerne mal mit mir geredet hätte, war ich aufs Handy konzentriert. Ich war nicht nur im Internet unterwegs, sondern habe auch Hörbücher und Meditationen hierüber gehört. Im Laufe der Zeit ist diese elektronische Teil mehr und mehr zum Mittelpunkt meines Lebens geworden. 

Gutes Miteinander mit Blickkontakt

Damit ist jetzt Schluss! Als erstes habe ich alle sozialen Medien von meinem Handy verbannt. Schritt zwei: Ich kaufe mir ein neues Handy nur für meine private Belange. Bisher hatte ich ein Gerät für alles und konnte jederzeit meine geschäftlichen Nachrichten einsehen und auch auf alle Unterlagen der Firma zugreifen. Zukünftig werde ich das Dienst-Handy zum Feierabend und am Wochenende im Auto liegen lassen, dass ich erst gar nicht in Versuchung komme, mal eben etwas nachzuschauen.

YouTube, Facebook und Co werde ich auf meinem neuen privaten Smartphone nicht installieren. Hörbücher und meine EBook-Reader dagegen schon. Gute Inhalte zu hören oder zu lesen, ist für mich Entspannung pur. Außerdem kann ich mich über das Gehörte mit meiner Frau und der Familie austauschen – mit Blickkontakt – und nicht via Messenger und Co. Für ein gutes Miteinander ist der persönliche, dem anderen komplett zugewandte Austausch alternativlos! Früher war das selbstverständlich. Heute musste ich diese alte Wahrheit für mich neu entdecken.

Ganz Privat / 1. August 2023

Prominente hautnah: Unser Urlaub in Siebenbürgen macht es möglich

Peter Maffay mit Burgunda Stuber
Foto: Peter Maffay mit Burgunda Stuber |

Mit allem hatte ich gerechnet, aber dass meine Frau Burgunda und ich während unseres Urlaubs in Siebenbürgen gleich mehrere Prominente treffen würden, das hatte ich nicht gedacht! Die ersten Begegnungen haben wir ausgerechnet meiner Vergesslichkeit zu verdanken. 

Nachts waren wir in Rumänien angekommen und checkten um 2.00 Uhr im Hotel Roberts in der Nähe des Flughafens ein. Am nächsten Morgen holten wir unseren Mietwagen ab und starteten gut gelaunt in Richtung Medias. Wir freuten uns auf ein paar schöne Tage im Hotel Mercure Medias Binderbubi Hotel And Spa

Präsidenten zu Gast in Sibiu

Als wir dort ankamen, bemerkte ich, dass ich den Schlüssel vom Hotel Roberts immer noch bei mir trug. Wie ärgerlich und peinlich! Da wir sowieso einen Ausflug nach Sibiu/Hermannstadt geplant hatten, entschieden wir, dass wir dann gleich am nächsten Tag fahren würden und auf dem Wege den Schlüssel wieder am Hotel abgeben würden. Gesagt, getan. Danach spazierten wir in Richtung Innenstadt und waren begeistert von den wunderschönen, geschichtsträchtigen Häusern und den vielen jungen Menschen, die das Stadtbild prägten. Unser Weg führte uns zur evangelischen Stadtkirche

Schon von Weitem sahen wir den großen Menschenauflauf auf dem Kirchplatz. Neugierig fragten wir, was denn los wäre. Wir erfuhren, dass Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und der Präsident von Rumänien, Klaus Werner Johannis, gerade im gegenüberliegenden Gymnasium wären und dass sie wohl bald zur Stadtkirche gehen würden. 

Das wollten wir uns nicht entgehen lassen. Also warteten wir. 

Peter Maffay in der Kirche

Nach einer Viertelstunde kamen die beiden Präsidenten tatsächlich aus einem Gebäude heraus. Wir wollten ihnen in die Kirche folgen. Allerdings war das nicht so einfach. Beim Haupteingang gab es kein Durchkommen. Also liefen wir zum Seiteneingang. Als wir eintraten, verschlug es uns fast den Atem. Da saß doch tatsächlich in einer Bank der Sänger Peter Maffay

Meine Frau wollte sofort ein Foto von ihm machen. Das bekam er mit. Daraufhin stand er auf, begrüßte uns sehr höflich und dann machte er zusammen mit meiner Burgunda ein Selfie! Das war natürlich das absolute Highlight unseres Besuches in Hermannstadt. Aber auch sonst hatte diese Stadt viel zu bieten. Leider war unser Besuch viel zu kurz um alle Sehenswürdigkeiten und den Zoo zu sehen. Wir werden sicherlich noch einmal hinreisen.

Naturfilmer Tobias Mennle in Biertan

Einige Tage später fuhren wir von Medias nach BiertanWir besuchten die sogenannte Kirchenburg, eines der Wahrzeichen von Siebenbürgen. Dort trafen wir eine ältere Dame mit der wir uns angeregt über die Geschichte der Kirche, den Weinbau, die Menschen in Siebenbürgen und die Landschaft unterhielten.

Außerdem kamen wir dort mit einem Mann ins Gespräch. Es stellte sich heraus, dass wir schon wieder einen Prominenten getroffen hatten: Tobias Mennle. Er hat sich im deutschen Fernsehen einen Namen gemacht als Naturfilmer. Gerade war er in Siebenbürgen unterwegs für eine ARD-Reportage über Wiesenkräuter. Deshalb war er fünfzehn Kilometer zu Fuß durch die Wiesen bis nach Biertan gewandert. 

Eine Begegnung mit Nachwirkung

Während wir sprachen, hörten wir auf einmal ein Donnergrollen. Deshalb bot ich Tobias Mennle an, dass ich ihn zurück zu seinem Startpunkt fahren könnte. Als wir die Kirche gemeinsam verließen, fing es plötzlich an wie aus Eimern zu schütten. Wir suchten Zuflucht im nahegelegenen Museum. Draußen wurde es immer ungemütlicher. Es tobte ein richtiges Unwetter mit Starkregen und Hagel. 

Hatte Tobias Mennle erst noch abgelehnt, mit uns zu fahren, war er jetzt dankbar, dass er mit uns im Auto zurück in seine Unterkunft kommen konnte. Auf der Fahrt haben wir uns gut unterhalten. Ich freue mich sehr, dass ich Tobias Mennle dafür gewinnen konnte, einen Gastbeitrag zu schreiben, in dem er über seine Arbeit und die Eindrücke von Siebenbürgen berichten wird. 

Ganz Privat / 6. Juni 2023

Siebenbürgen statt Alicante – Urlaub fernab des Massentourismus

Endlich Urlaub! Bald starten die Sommerferien in den ersten Bundesländern! Die Reiselust ist wieder groß. Neben Ferien im eigenen Land, gehören 2023 Spanien, Italien, Griechenland und die Türkei zu den beliebtesten Ferienzielen der Deutschen. Das ist das Ergebnis der 39. Deutschen Tourismusanalyse der Stiftung für Zukunftsfragen.

Meine Frau Burgunda und ich haben uns für ein ganz anderes Reiseziel entschieden, das nur selten oder gar nicht in Prospekten beworben wird. Uns reizt das Neue und Unbekannte. Dieses Mal fiel unsere Wahl auf Siebenbürgen. Eine Reportage im MDR-Fernsehen hat uns neugierig gemacht auf diese Region in Rumänien. Daraufhin haben wir uns in Büchern und mittels YouTube-Videos weiter informiert. Schnell stand fest: Hier wollen wir unbedingt mal hin.

Ein Ort zum Relaxen

Mit unserem Wunsch sind wir zu Cathrin Müller-Wrege von CM-TRAVEL  gegangen. Sie hat schon viele unserer Reisen bestens organisiert. Kurz vor Pfingsten ging es los. Sie hatte für uns das Mercure Medias Binderbubi Hotel And Spa in der Stadt Medias in Siebenbürgen gebucht.

Frühstück war inklusive, Mittag- und Abendessen optional. Hinter dem Hotel konnten wir in den Wiesen und Wäldern ausgiebige Spaziergänge machen. Sehr gerne haben wir das große Schwimmbad genutzt und die Wellnessangebote. Erstaunt war ich, wie preisgünstig z.B. die Massagen waren. Alles war blitzsauber. Wir haben uns hier vom ersten Moment an richtig wohl gefühlt.

Saubere, gepflegte Innenstadt

Auf der Homepage des Hotels und bei den Google Bewertungen haben wir im Vorfeld gelesen, dass das Mercure Medias außerhalb des Zentrums liegt. Für uns war das kein Problem, wir hatten über CM-TRAVEL ein Mietauto gebucht. Vor Ort stellte sich heraus, dass man auch ohne eigenen Fahruntersatz bequem bis zur ungefähr zwei Kilometer entfernten Innenstadt kommen konnte. Es fuhren viele Taxen und die Tarife waren günstig. 

Medias  ist eine sehr schöne Stadt mit ungefähr 50.000 Einwohnern. Uns fiel uns sofort auf, wie sauber die Straßen und Gehwege waren. Auch in den schön angelegten Parks war nirgendwo Müll zu entdecken. Das Angebot in den Läden war wie bei uns. Einziger Unterschied: Die Preise. Teilweise kosteten die Waren hier nur halb so viel. 

Ein Stück Heimat mitten in Rumänien

Gleich am Anfang unserer Reise haben wir die Margarethen Kirche  besucht und nahmen an einer Führung über die Geschichte des imposanten Bauwerks teil. Hier, wie im gesamten Stadtbild, wurde deutlich, wie stark Siebenbürgen von der deutschen Kultur geprägt wurde. Noch heute wird in der Evangelischen Kirchengemeinde, die in der Margarethen Kirche beheimatet ist und rund siebenhundert Gemeindemitglieder zählt, rumänisch und deutsch gesprochen. 

Ganz nebenbei wurden wir bei den Erläuterungen zum Gottesdienst am Pfingstsonntag eingeladen. Diese Einladung nahmen wir gerne an. Es ist schon etwas Besonderes mit einhundert evangelischen Christen Pfingsten in Rumänien zu feiern und dabei die eigene Sprache zu hören!  

Beeindruckt von den Menschen

Mich hat sehr beeindruckt, wie freundlich, herzlich und hilfsbereit uns die Menschen in Siebenbürgen begegnet sind. Mir kam es so vor, dass die meisten, sehr zufrieden mit ihrem Leben waren. Und das obwohl sie, gemessen an deutschen Verhältnissen, viel weniger besitzen. Sie wirkten auf mich gelassen, kein bisschen hektisch. Das würde ich gerne in meinen Alltag übertragen. 

Nicht nur das habe ich in Rumänien entdeckt und erlebt. Mehr über die besonderen Orte, die wir bei unseren Ausflügen ausgekundschaftet haben und welche 
Promis uns dabei über den Weg gelaufen sind, dazu mehr in meinem nächsten Blog. 

Allgemeine Themen / 31. Januar 2023

Das erste Mal

Viele Menschen schwärmen von der größten Baleareninsel Mallorca. Meine Frau Burgunda und ich haben uns immer für andere Urlaubsziele entschieden. Bis jetzt. Wir wollten wissen, ob eines der beliebtesten Urlaubsziele der Deutschen auch uns beide im Januar begeistern kann. Zur Einstimmung schauten wir uns zu Hause auf YouTube Videos über die Insel an. Und auf Google Maps markierten wir auf einer Mallorca Karte die Orte mit einem Fähnchen, die wir unbedingt besuchten wollten.

Der Ballermann gehörte allerdings nicht dazu. Denn unser Urlaubsmotto lautete: „einfacher machen“ und „einfach machen“. Dementsprechend hat auch Cathrin Müller- Wrege von CM-Travel , die ich über das Businessnetzwerk BNI  kenne, unser Hotel gebucht Auch die Flüge ab/bis Dresden und das Mietauto hatte sie organisiert. Das war für uns sehr entspannend.

Ein Ort der Ruhe

Cathrin Müller-Wrege hat für uns genau das richtige Hotel ausgesucht: Das Forn Nou liegt in der Region Artà , das ist im Nordosten der Insel. Die gleichnamige Stadt hat einen besonderen Charme, vielleicht auch weil hier Traditionen und Kulturerbe vor dem Tourismus kommen. Als „historische und kreative Stadt“ wird sie bezeichnet. Hier überwintern viele Deutsche.

Hier haben wir gefunden, was wir gesucht haben: Ruhe vom Alltag. Wir konnten bei unseren oft stundenlangen Spaziergängen durchatmen, die Landschaft, das Meer, den Strand genießen und mit dem Mietauto die Gegend erkunden. Abends wurden wir in unserem schönen Hotel  mit gutem, regionalem Essen und Wein verwöhnt.

Nicht das letzte Mal

Von dem einheimischen Hotelbesitzer, der gut deutsch sprach, bekamen wir die besten Tipps für unsere Ausflüge. Dabei lernten wir unter anderem den schönen Strand von Cala de s’ Àguila und den Naturschutzpark Cala Moltó kennen und entdeckten das typisch mallorquinische Restaurant Es Cellers in Petra. Das Wetter war typisch für den Winter auf Mallorca. Um die acht Grad, Sonne, aber auch mal Regen und Sturm. So hatten wir es erwartet.

Jetzt sind wir wieder zurück in Sachsen. Wenn ich auf unsere Google Maps Karte mit den Fähnchen schaue, die die Orte markieren, die wir besuchen wollten, stelle ich fest, dass wir das wenigste davon geschafft haben. Aber nicht nur deshalb steht für uns fest: Das erste Mal Mallorca war nicht das letzte Mal! Wir werden wieder auf die Baleareninsel fliegen. Die Begeisterung für dieses Fleckchen Erde hat uns tatsächlich auch erfasst. Dafür mussten wir beide zweiundsechzig Jahre alt werden. Aber besser spät, als nie!