Über die Gerüstbau Branche

Kunden / 3. Juli 2015

Neugründung BNI Chapter Erich – Heckel in Döbeln

Sehr geehrte Freunde,  sehr geehrte Fans,

ich, Walter Stuber, bin seit November 2014 Mitglied im BNI Chapter Karl – May in Radebeul  und habe seitdem rund 500 Unternehmer kennengelernt.  Als eines der führenden Gerüstbau-Unternehmen in Sachsen hat die Gemeinhardt Gerüstbau Service GmbH im ersten Moment nicht an die zukünftigen Aufträge aus Empfehlungen gedacht, sondern an den Mehrwert aus branchenübergreifenden Kontakten.

Das Moto von BNI ist  “Wer gibt, gewinnt.”

WAS ist BNI ?      Was für Vorteile habe ich als Unternehmer ?
Das Empfehlungsnetzwerk „BNI Deutschland Südost“ vergrößert sich erneut. Nachdem kürzlich in Zwickau ein neues Unternehmerteam gegründet wurde, sollen Döbelns Unternehmer nun auch die Plattform bekommen, sich untereinander gekonnt zu vernetzen. Am 29. Juni 2015, 19 Uhr, war dazu ein Informationsabend im Bürgergarten Döbeln (Friedrichstraße 20 a in 04720 Döbeln), zu dem alle Unternehmer aus Döbeln und Umgebung eingeladen waren.

An diesem Abend hatten Interessierte die Möglichkeit, sich über das weltweit bestehende Netzwerk BNI zu informieren. BNI-Regionaldirektor Jens Fiedler war anwesend, um das Konzept vorzustellen. „Gegründet wurde BNI bereits 1985 von dem Deutschen Dr. Ivan Misner in Arcadia (USA). 1997 gab es erste wöchentliche Treffen in England und 2003 dann auch in Deutschland. Das Unternehmernetzwerk hebt sich durch effiziente Organisation, erfolgsorientierte Leitlinien sowie professionelles Schulungs- und Marketingmaterial von anderen Empfehlungskreisen ab. Das Ziel ist simpel und doch sehr effektiv: mehr Umsatz durch neue Kontakte und Geschäftsempfehlungen. In mehr als 60 Ländern weltweit haben sich schon über 150.000 Unternehmer aus dem KMU-Bereich, Freiberufler und Selbstständige, in mehr als 7.000 Unternehmerteams zusammengeschlossen und generieren so gemeinsam zusätzliche Einnahmen in Milliardenhöhe. BNI ist dabei politisch, religiös und weltanschaulich absolut neutral und unabhängig“, erklärt Jens Fiedler.

Wurde ein Unternehmerteam final gegründet, finden wöchentliche Frühstückstreffen statt. Nach dem „Ich biete“- und „Ich suche“-Prinzip stellt sich jedes Mitglied mit den Kompetenzen seines Unternehmens vor. Nach dem Frühstück besteht die Möglichkeit für persönliche Gespräche mit anderen Teammitgliedern, um den Austausch untereinander besser zu ermöglichen. Zudem wird meist einmal im Jahr ein großer Besuchertag in jedem Unternehmerteam veranstaltet, bei dem Unternehmer, die noch kein Mitglied bei BNI sind, zu einem Empfehlungsfrühstück eingeladen werden, um sich ein Bild vom Unternehmernetzwerk zu machen.

Hintergrund:
BNI® wurde 1985 von Unternehmensberater Dr. Ivan Misner in Arcadia (USA) gegründet und ist heute mit über 7.000 Unternehmerteams in 60 Ländern auf allen 5 Kontinenten präsent. Das erklärte Ziel: Mehr Umsatz durch neue Kontakte und Geschäftsempfehlungen. Zu den wesentlichen Merkmalen der bewährten Plattform zählen: Orientierung an messbaren Ergebnissen, Exklusivität der regional vertretenen Berufssparten, Provisionsfreiheit sowie die jährliche Qualifizierung über Aktivität und Leistung. BNI ist ein absolut neutrales und unabhängiges Unternehmernetzwerk.

 

Für den neuen Chapter Erich Heckel in Döbeln werden noch Unternehmer der folgenden Branchen gesucht:

Finanzplaner
Drucker
Elektriker
Schreiner
Fotograf
IT-Berater (Netzwerke Betriebsysteme)
Immobilienmarkler
Trainer/Coach (pers. Weiterent.)
Reinigung (gewerblich)
Dachdecker
Heilpraktiker
Zahnarzt
Raumausstatter
Reisebüro
Unternehmensberatung
Zimmermann
Hausverwaltung
Grafik-Designer
Büroeinrichtung
Event-Agentur
Gartenpflege, Garten- und Landschaftsbau
Werbegeschenke
Physiotherapeut
Weinhandel
Ernährungsberater
Apotheke
Küche
Photovoltaik
und weitere Berufssparten die hier noch nicht aufgeführt sind.

Belegt sind
Steuerberater
Maler
Autohandel
Bauunternehmer
Catering
Werbeagentur
Rechtsanwalt
Architekt
Gerüstbau

am 14.7.2015 um 19 Uhr in Döbeln findet eine weitere Gründungsveranstaltung statt.

Mehr Infos über BNI  www.bni-so.de Herr Jens Fiedler

oder Walter Stuber Tel. 0163-89 104 26

Freue mich auf Sie

beste Grüße

Walter Stuber

 

Auszubildende/r / 27. April 2015

Lebenszeichen – Lebenschancen im Handwerk – Gerüstbau setzen

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir reden immer von Fachkräftemangel, und gerade heute habe ich einen Bericht mit der Aufforderung, mehr ausländische Auszubildende (Zuwanderer), einzustellen, gelesen.

Ich selbst bin dafür, dass wir sofort handeln und junge Menschen, die in unserem Land Asyl suchen, an die Hand nehmen und Ihnen eine Ausbildung  anbieten.

Wenn aber immer davon gesprochen wird, wir haben zu wenige junge und lernwillige Menschen in Deutschland, dann muss ich hier wiedersprechen.

Nein, wir haben nicht zu Wenige, sondern die Ansprüche der Ausbildungsunternehmen sind zu hoch. Die Chefs, die Angestellten haben keine Zeit mehr, den Auszubildenden eine fundierte Ausbildung zukommen zu lassen.

Auf der einen Seite wird gejammert, man findet ja eh niemanden, und dann sind die Auszubildenden ständig krank und haben keine Lust zum Arbeiten, und null Bock auf Schule.

Ich kann Ihnen sagen, Auszubildende gibt es genügend in Deutschland. Es gibt einfach zu wenige Unternehmen, die AKTIV danach suchen, und es gibt einfach zu wenige, die bereit sind auszubilden.

Wir haben genügend junge Menschen, die warten, abgeholt zu werden (z. B. in unseren deutschen Gefängnissen, in den Asylantenheimen, in Maßnahmen des Drogenentzuges).

Wir müssen / sollten Lebenszeichen – Lebenschancen setzen.

Braucht es immer einen Schulabschluss? Können wir nicht einfach die Ausbildungsdauer  für junge Menschen, die stark praktisch veranlagt sind, aber die schulische Noten gleich Null sind, eine grundsätzliche Ausbildungs-Verlängerung von 4 Jahren vorsehen, mit 65% -70% des Gesellenlohns im 4. Jahr?

Ich persönlich bin auf Ihre Ausreden gespannt, warum dies und jenes nicht geht.

Beste Grüsse

Walter Stuber

 

Kunden / 30. März 2015

Was hat Ihr Kunde davon – das beste Gerüst für den besonderen Zweck

Guten Morgen liebe Kunden, Freunde und Fans,

den Kundennutzen in einem Angebot zu unterstreichen, ist wirklich schwer.

Unsere Kunden, die heute ein Gerüst – Angebot bekommen, sagen uns immer wieder, wir sind einfach zu teuer.

Klar ist, dass wir einfach zu wenig über die Vorteile,  den Mehrwert und die Details unserer Gerüstbau – Arbeiten schreiben.

Wenn wir dann ins Detail gehen und mit Liebe beschreiben, was für Leistungen wir bei dem Gerüst ausführen,  ja dann ist der Kunde gerne bereit den Mehrwert zu bezahlen.

Würden wir uns heute ein oder zwei Minuten länger mit dem Angebot für unseren Kunden befassen, wäre die Chance für mehr Aufträge zu auskömmlichen Preisen besser.

Wir sagen den Kunden oft und nur wage, dass wir mit dem besten Gerüstsystem Layher arbeiten, und damit schon einen Wettbewerbsvorteil mit unserem eigenen, sehr guten Personal haben.

Hier ein interessanter Bericht über

Und was hat Ihr Kunde davon?

19. September 2011

Kommunikation, Präsentieren, Strategie
„… und was habe ich davon?“ Diese Kundenfrage steht im Mittelpunkt jedes Verkaufsaktes. Und nur wer sie schlüssig beantworten kann, hat Chancen auf einen Abschluss. Doch noch immer stehen bei vielen Verkaufsgesprächen die Eigenschaften des beworbenen Produktes im Vordergrund. Es geht um PS-Zahlen, um Materialverbesserungen oder Farbvariationen.
Die Folge: Der Kunde erkennt seinen Nutzen nicht, er hat nicht das Gefühl, dass es um ihn und seine Bedürfnisse geht. Er fühlt sich beträngt und gleichzeitig unverstanden. Damit rückt ein Verkaufsabschluss in weite Ferne.
Was für mündliche Verkaufssituationen gilt, trifft auch auf schriftliche Verkaufsgespräche zu, vom Mailing bis zur Anzeige. Auch hier geht es darum, ein starkes Bild im Kopf des Kunden entstehen zu lassen: „Wie werde ich mich fühlen, wenn ich dieses Produkt kaufe? Um wie viel gesünder/glücklicher/beliebter werde ich sein? Wie wird sich mein Leben verbessern?“
Wie können Sie nun diesen Kundennutzen klar darstellen? Indem Sie mit dem Drei-schritt Merkmal – Vorteil – Nutzen arbeiten.
Merkmal
Mit Merkmalen beschreiben Sie Ihr Produkt. Es handelt sich um grundlegende Eigenschaften wie Farbe, Grösse, Gewicht, Aroma oder technische Daten. Damit geht es um Informationen, Tatsachen und wertfreie Aussagen wie „Unser Fernsehsessel wird in den Farben beige und dunkelbraun geliefert“ oder „Die Schokolade enthält 45 Prozent Kakao“. Diese Aussagen zu den Produktmerkmalen nimmt der Kunde neutral auf; ihre Überzeugungskraft ist daher recht gering.
Ein Beispiel: Die Österreichischen Bundesbahnen wollen ihr Angebot ausbauen und setzen täglich vier zusätzliche Schnellverbindungen zwischen Wien und Bregenz ein. Diese Züge sind damit ein Leistungsmerkmal der ÖBB.
Vorteil
Im nächsten Schritt arbeiten Sie den Vorteil dieses Leistungsmerkmals heraus. Es geht hier um die praktische Umsetzung der Produkteigenschaft – das Ergebnis ist ein allgemeiner, unspezifischer Vorteil. Der einzelne Kunde und seine Bedürfnisse werden in diesem Schritt noch nicht berücksichtigt. Solche Vorteilsargumentationen werden in den meisten Werbebotschaften eingesetzt.
Bei unserem Bahn-Beispiel würde die Botschaft etwa lauten: „Jetzt können Sie aus noch mehr Verbindungen wählen.“ Was das aber dem einzelnen Bahnreisenden im Endeffekt bringt, bleibt offen.
Nutzen
Die Frage nach dem individuellen Kundennutzen wird erst in diesem Schritt geklärt: „… das bedeutet für Sie, dass …“. Erst hier wird der einzelne Kunde integriert, erst hier geht es um die Frage, inwieweit ein Produktmerkmal die ganz persönlichen Bedürfnisse befriedigt. Und erst hier wird auch zwischen verschiedenen Zielgruppen und ihren Bedürfnissen unterschieden.
Beispiel ÖBB: Die Tatsache, dass der Bahnkunde jetzt aus mehr Schnellverbindungen wählen kann (Produktvorteil) bringt unterschiedlichen Kundennutzen: Der Geschäfts-reisende kommt pünktlich zu seinen Terminen und hat weniger unproduktiven Leerlauf. Der Pendler ist in der Früh weniger gestresst und kann am Abend mehr Zeit mit seiner Familie verbringen. Und der Urlaubsreisende kann eine angenehme Bahnfahrt in einem komfortablen Zug geniessen, der nicht überfüllt ist.
Kommunizieren Sie diesen Nutzen in Ihren Werbebotschaften, dann schaffen Sie ein einprägsames Bild im Kopf des Kunden und verstärken den Kaufanreiz. Der einzelne Kunde steht jetzt im Zentrum, die Kaufwahrscheinlichkeit ist hier am grössten. Allerdings ist dieser Nutzen nicht immer leicht zu entdecken und vermitteln. Und leider wird dieser „Endnutzen“ in der Werbelandschaft oft vernachlässigt – obwohl erst dieser Nutzen das Produkt verkauft.
Tipps für die Formulierung
Rechnen Sie nicht damit, dass der Kunde automatisch von der Produkteigenschaft auf seinen persönlichen Nutzen schliesst. Diese Übersetzungsarbeit müssen Sie leisten, denn das Gehirn des Kunden ist träge.
Mit entsprechenden Formulierungen verbinden Sie die Produktmerkmale mit dem Kundennutzen und wechseln von der „Wir“- zur „Sie“-Perspektive:
– Das heisst für Sie …
– So sparen Sie …
– Dadurch können Sie …
– Das bringt Ihnen …
– So vermeiden Sie …
– Dadurch erhalten Sie …
– Damit erhöhen Sie …
– Auf diese Weise senken Sie …
– So verbessern Sie …
– So können Sie ganz einfach …
– Das hilft Ihnen bei …
Denken Sie auch daran: Das Gehirn liebt Bilder. Es kann mit abstrakten Wörtern wie „Effizienzsteigerung“ oder „Kostenoptimierung“ wenig anfangen. Liefern Sie dem Kunden daher griffige Formulierungen. Schreiben Sie statt „Damit können Sie Ihre Kosten dauerhaft optimieren“ besser „Damit sparen Sie 2 Cent pro Kilometer – das sind rund 1000 Euro im Jahr.“
posted by Marion Hahn * © Autorin Dr. Doris Doppler *
http://www.ddoppler.com/

Mitarbeiter / 21. November 2014

Zeitdiebe

Sehr geehrte Damen und Herren,

schon längere Zeit habe ich das Thema „Zeitdiebe“ im Kopf: Zeitdiebe gibt es natürlich im privaten Bereich – ihre Basis ist die ständige Erreichbarkeit, die heute selbstverständlich geworden ist.

Im Berufsalltag gibt es aber auch noch andere Zeitdiebe. Ich denke da an Mitarbeiter, die nicht das tun, wofür sie beauftragt worden.

Hier einige Beispiele:

  •  auf der Baustelle spazieren gehen, um Pilze zu suchen
  • bewusst an einem Tag mit der Arbeit nicht fertig werden, um am nächsten Tag noch eine halbe  Stunde daran zu arbeiten und damit den Tag abschließen zu können (auch Freitagssyndrom genannt).
  • die Pausen überziehen
  • Zeiterfassungsgeräte absichtlich falsch bedienen
  • das Leistungstempo bewusst reduzieren
  • während der Arbeitszeit im Internet surfen
  • etc. etc. etc.

Jeder einzelne und vor allem der Gruppenführer kann durch ein gutes Zeitmanagement  seine Arbeitszeit optimal nutzen und Arbeitsziele effektiv umsetzen.

 

Zeitdiebe

 

Ich lade Sie ein! Diskutieren Sie mit mir über das brennende Thema Zeitdiebe auf meiner Facebook-Seite.

Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende – ganz ohne Zeitdiebe!

Ihr Walter Stuber

 

 

 

 

 

 

 

 

Software / 7. Oktober 2014

Gerüstplanung: Schablonen-Handzeichnung oder per CAD von CP-PRO

In den 37 Jahren meiner Berufspraxis habe ich meine Gerüstbauzeichnungen für die Baustellen immer per Hand gezeichnet. Hierfür gibt es schon seit einiger Zeit eine praktische Gerüst-Schablone von einem pfiffigen Unternehmer.

Schablone - Gemeinhardt

Auch moderne CAD-Gerüstprogramme, die Gerüstkonstruktionen in 3D darstellen, erleichtern unsere Arbeit. Das Programm von CP-PRO wurde daher in unserem Hause, der Gemeinhardt Gerüstbau Service GmbH, installiert.

Ausarbeitung einer Gerüstplanung duch die Bauleitung der Gemeinhardt Gerüstbau Service GmbH www.spezialgeruestbau.de

Ausarbeitung einer Gerüstplanung durch die Bauleitung der Gemeinhardt Gerüstbau Service GmbH (www.spezialgeruestbau.de).