Über die Gerüstbau Branche

Gerüste / 20. Januar 2016

Nur Mut zur Dachsanierung im Winter

Sehr geehrte Damen und Herren,

heute möchte ich Ihnen gerne einen Gast-Beitrag  meines Mitgesellschafter und Geschäftsführer Herr Dirk Eckart  der Gemeinhardt Gerüstbau Service GmbH vorstellen.

Warum im Winter Dachsanierungen recht interessant für Bauherren sein können!

Die meisten Dächer und Häuser werden in den Schönwettermonaten des Jahres saniert oder umgebaut, haben Sie schon einmal nachgedacht dies terminlich in die Schlechtwetterzeit zu legen ?

Einige Argumente sprechen sogar dafür.

Den Mehraufwand an Kosten für ein Wetterschutzdach, können  kontinuierlich durchgeplante Arbeitsabläufe über einen kurzen Zeitraum der gesamten Handwerker größtenteils amortisieren. Eine Sanierung kann ohne Unterbrechung über die gesamte Bauzeit erfolgen und verkürzt diese sicherlich um ein vielfaches.

Weiterhin sind auch sehr viele Handwerksbetriebe bereit im Winter einen günstigeren Preis für Ihre Leistung anzubieten, da diese ebenfalls eine durchgehende Beschäftigung im Winter anstreben und sogar durch die Klimatischen Bedingungen unter einem Wetterschutzdach eine höhere Leistung erzielen als bei Eis Schnee oder Regen im Außenbereich. Mit einer ausreichenden Beleuchtung kann hier sogar im 2 Schichtsystem ohne Wettereinfluss gearbeitet werden.

Durch den verminderten Absatz vieler Lieferanten können auch Baumaterialien im Winter günstiger eingekauft werden, auch dies sollte bei der Überlegung mit einkalkuliert werden eine Umbaumaßnahme in die Schlechtwetterzeit mit Hilfe eines Wetterschutzdachs zu terminieren.

 

Dirk Eckart

Kunden / 12. Januar 2016

Warum glauben so viele Menschen, dass „Geiz geil“ ist?

Sehr geehrte Damen und Herren,

Angebotspreise drücken bis es nicht mehr geht. Das erlebe ich oft bei Verkaufsverhandlungen. Ein Beispiel: Vor einigen Wochen hatte ich einen Termin mit dem Ingenieur- und Planungsbüro eines bekannten Autokonzerns.

Ein „ganz normales“ Verkaufsgespräch

Drei sehr elegant gekleidete Herren erwarteten mich. Nach dem üblichen Smalltalk ging es zur Sache. Zunächst stellte ich unser Unternehmen vor.

Details des Auftrags

Dann zeigte ich die technischen Lösungen auf; wies hin auf die Problemzonen in der Produktion, die zu Zeitverzögerungen führen konnten: Wo sind Kabelschächte, Lüftungsanlagen, Maschinen, Transportwege, Kranbahnen? Dazu kam u.a. noch die Frage nach der Dichtigkeit der Staubschutzwand. Alles in allem war es ein aufwendiger Auftrag bei dem viele Details berücksichtigt werden mussten.

Wichtigster Punkt: der Preis

Dann präsentierte ich die Kosten. Da ich gut in Mimik und Gestik meines Gegenüber lesen kann, war mir sofort klar: Hier ist der Knackpunkt! Der Preis war ihnen zu hoch! Man erwartete von mir, dass ich neu kalkulieren oder besser sofort einen Nachlass in zweistelliger Höhe gewähren sollte.

Die unerwartete Reaktion

Ich erklärte zunächst, dass wir den Nachlass, so wie gewünscht, nicht eingerechnet hatten, das wäre ja Betrug am Kunden. Aber dass wir uns gerne über einen zweistelligen Nachlass unterhalten könnten – nach dem Komma!! Danach folgte eine Art „Wirres Staunen“!

Extrem niedrige Preise und die Qualität

Ich erklärte den drei Herren, dass das Drücken des Preises unausweichlich auch Verminderung der Arbeitsqualität bedeutete! Irgendwo musste das Geld ja eingespart werden! Arbeiten mit Dumpingpreisen hieß  nicht selten: Folgeschäden, Produktionsausfälle durch nicht korrekte Gerüste und Staubschutzwände. Ich berichtete über Brandschutz, Versicherungsschutz und Haftungsfragen.

Aber das machen doch alle!

Ihrem Einwand, dass doch jeder versuchen würde, den niedrigsten Preis herauszuholen, konnte ich entgegen setzen, dass diese Unternehmer meistens nicht über die Folgeschäden und den daraus resultierenden Kosten erzählen würden. Vom Ärger, den so etwas bringt,  ganz zu schweigen.

Geiz ist eben nicht geil!

Übrigens: Am Ende haben die Herren sich für unsere Firma entschieden. Zum „normalen“ Angebotspreis!  Mittlerweile konnten wir das Projekt zielgerecht umsetzen und ausführen!

Ihr Walter Stuber

Ermutiger und Geschäftsführer der Gemeinhardt Gerüstbau Service GmbH 

 

 

Kunden / 18. Dezember 2015

Im Gerüstbau ist jeder Tag eine neue Herausforderung!

Manche Arbeiten kann ich als Geschäftsführer gut planen. Aber es gehört zum Alltag in unserer Branche, dass Aufträge plötzlich hereinkommen und unverzüglich durchgeführt werden müssen.

Ein Beispiel aus der Praxis

Ein Kunde, der eine Papierfabrik betreibt, teilt über unseren 24 Stunden Service mit, dass er sofort ein Gerüst für seine zwölf Meter hohe Produktionsmaschine benötigt.

Ich muss umgehend vor Ort begutachten, welche Anforderungen das Gerüst erfüllen muss und für eine schnelle Lösung sorgen.

Zeit ist Geld

Wenn man bedenkt, dass in manchen Produktionsbetrieben eine Stunde Stillstand der Maschinen bis zu 100.000 Euro kostet, bedeutet Zeit hier wirklich Geld.

Auf Details achten

Außerdem ist es wichtig im Blick zu haben, dass in manchen Anlagen nur blitzblanksauberes Gerüstmaterial verbaut werde darf. Putz- oder Holzreste würden zum Beispiel in dieser Papierfabrik die Qualität des Produktes nachhaltig mindern oder sogar zerstören. Das gilt erst recht in der Lebensmittelindustrie aber auch in der Farbenproduktion.

Schnelle Übersicht über die Kosten

Wenn ich mir einen Überblick verschafft habe und entschieden habe, was eingesetzt werden soll,  informiere ich den Kunde, was das Ganze kosten wird. Mit unserem umfassenden Gerüstbau-Computerprogramm, können wir den Gerüstpreis innerhalb von Minuten bestimmen. Der Kunde kann das online direkt überprüfen.

Schnelle Lösungen

Ist das alles geklärt, geht die Arbeit richtig los für unser Team.

Via Internet werden schnellstens Gerüstzeichnungen, Materialauszüge für den am nächstliegenden Lagerplatz in Roßwein/Sachsen, Braunschweig oder Frankfurt übermittelt.

Unsere Lagerarbeiter verfügen  an allen Standorten über ein reichhaltiges Materialangebot von Layher-Gerüstsystemen mit über 3.000 verschiedenen Teilen.

Großer Helfer Internet

Die Ladelisten, die online versendet werden, sind mit Bildern  versehen, sodass normalerweise keine falschen Gerüstteile eingeladen werden können. Der Gerüst-baukolonnenführer erhält ebenfalls per Tablet seine Anweisungen wie Arbeitsbericht, Baustellenunterweisungen, Ansprechpartner beim Kunden, Gerüstplan, Checklisten und natürlich auch eine Anfahrtsskizze zum Kunden. Und dann kann die Arbeit vor Ort schnellstens beginnen.

Herausforderungen sind gut

Wenn wir vor große Herausforderungen stehen, dann sehen wir nie in erster Linie die Probleme, sondern im Vordergrund stehen grundsätzlich die Lösungen.

Übrigens liebe ich diese Herausforderungen! Sie machen das (Berufs-) Leben spannend! Und es macht mir Spaß mit meinem Team zusammen daran zu arbeiten, dass unsere Kunden rundum zufrieden sind.

LOGO - Spezialgeruestbau

Sie erreichen mich Walter Stuber Tel. 0049 163-8910426

24h Hotline. Jetzt anrufen!

Allgemeine Themen / 28. Oktober 2015

Eine Investition, die sich lohnt!

Sehr geehrte Damen und Herren,

Schnell sind für ein neues Auto 40.000 Euro ausgegeben.

Wenn es um berufliche Weiterbildung geht, wie bei unserem Gemeinhardt Gerüstbau Service,  dann investiert man auch gerne und reichlich, denn das Gelernte können die Mitarbeiter immer wieder anwenden.

Persönlichkeitsentwicklung

Wenn es allerdings darum geht,  Geld auszugeben um persönlich weiterzukommen, dann hält so mancher Zeitgenosse die Hand auf der Geldbörse.    

Ich finde, hier wird am falschen Ende gespart.

Neue Perspektiven finden

Ich habe entdeckt, wie wichtig es ist, sich geistig immer wieder neuen Themen zu stellen. Das erweitert den Horizont in allen Bereichen des Lebens.

Neue Impulse tun gut

Deshalb besuche ich Seminare und Tagungen z.B. von „Christen in der Wirtschaft“ www.ciw.de mit Hans-Martin Stäbler oder den Tag der Gelassenheit www.tag-der-gelassenheit.de von Jörg Knoblauch in Ulm.

Fortbildungen im Bereich Gerüstbau stehen nur noch selten auf meinem Kalender. Denn meine Priorität liegt,  nach vielen Jahren der ausschließlich beruflichen Weiterbildung, jetzt mehr auf der persönlichen Horizonterweiterung.

Domino-Effekt

Meine Erfahrung ist, dass ich nicht nur selber davon profitiere, sondern es hat auch Auswirkungen auf meine Umwelt, meine Familie, meine Mitarbeiter und Kunden.

Umdenken?!

Vielleicht denken Sie bei Gelegenheit daran: Geld, das Sie zu Ihrer persönlichen Horizonterweiterung einsetzen, zahlt sich mehrfach wieder aus.

viele Grüße

Walter Stuber

 

Kunden / 30. Juli 2015

Ist ein Netzwerk wichtig ?

Für beste Geschäftskontakte und Empfehlungen bin ich, Walter Stuber – Geschäftsführer der Gemeinhardt Gerüstbau Service GmbH – im BNI Chapter Karl May Radebeul anzutreffen.

Wir, Jens Fiedler und Walter Stuber, bauen den BNI Chapter Erich Heckel in Döbeln zur Zeit auf. Am 11.08.2015 treffen sich interessierte Unternehmer um 19 Uhr im Ratskeller in Döbeln.

Bericht aktuell über BNI und Netzwerken

BNI Netzwerk