Über die Gerüstbau Branche

Kunden / 18. Dezember 2015

Im Gerüstbau ist jeder Tag eine neue Herausforderung!

Manche Arbeiten kann ich als Geschäftsführer gut planen. Aber es gehört zum Alltag in unserer Branche, dass Aufträge plötzlich hereinkommen und unverzüglich durchgeführt werden müssen.

Ein Beispiel aus der Praxis

Ein Kunde, der eine Papierfabrik betreibt, teilt über unseren 24 Stunden Service mit, dass er sofort ein Gerüst für seine zwölf Meter hohe Produktionsmaschine benötigt.

Ich muss umgehend vor Ort begutachten, welche Anforderungen das Gerüst erfüllen muss und für eine schnelle Lösung sorgen.

Zeit ist Geld

Wenn man bedenkt, dass in manchen Produktionsbetrieben eine Stunde Stillstand der Maschinen bis zu 100.000 Euro kostet, bedeutet Zeit hier wirklich Geld.

Auf Details achten

Außerdem ist es wichtig im Blick zu haben, dass in manchen Anlagen nur blitzblanksauberes Gerüstmaterial verbaut werde darf. Putz- oder Holzreste würden zum Beispiel in dieser Papierfabrik die Qualität des Produktes nachhaltig mindern oder sogar zerstören. Das gilt erst recht in der Lebensmittelindustrie aber auch in der Farbenproduktion.

Schnelle Übersicht über die Kosten

Wenn ich mir einen Überblick verschafft habe und entschieden habe, was eingesetzt werden soll,  informiere ich den Kunde, was das Ganze kosten wird. Mit unserem umfassenden Gerüstbau-Computerprogramm, können wir den Gerüstpreis innerhalb von Minuten bestimmen. Der Kunde kann das online direkt überprüfen.

Schnelle Lösungen

Ist das alles geklärt, geht die Arbeit richtig los für unser Team.

Via Internet werden schnellstens Gerüstzeichnungen, Materialauszüge für den am nächstliegenden Lagerplatz in Roßwein/Sachsen, Braunschweig oder Frankfurt übermittelt.

Unsere Lagerarbeiter verfügen  an allen Standorten über ein reichhaltiges Materialangebot von Layher-Gerüstsystemen mit über 3.000 verschiedenen Teilen.

Großer Helfer Internet

Die Ladelisten, die online versendet werden, sind mit Bildern  versehen, sodass normalerweise keine falschen Gerüstteile eingeladen werden können. Der Gerüst-baukolonnenführer erhält ebenfalls per Tablet seine Anweisungen wie Arbeitsbericht, Baustellenunterweisungen, Ansprechpartner beim Kunden, Gerüstplan, Checklisten und natürlich auch eine Anfahrtsskizze zum Kunden. Und dann kann die Arbeit vor Ort schnellstens beginnen.

Herausforderungen sind gut

Wenn wir vor große Herausforderungen stehen, dann sehen wir nie in erster Linie die Probleme, sondern im Vordergrund stehen grundsätzlich die Lösungen.

Übrigens liebe ich diese Herausforderungen! Sie machen das (Berufs-) Leben spannend! Und es macht mir Spaß mit meinem Team zusammen daran zu arbeiten, dass unsere Kunden rundum zufrieden sind.

LOGO - Spezialgeruestbau

Sie erreichen mich Walter Stuber Tel. 0049 163-8910426

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Allgemeine Themen / 28. Oktober 2015

Eine Investition, die sich lohnt!

Sehr geehrte Damen und Herren,

Schnell sind für ein neues Auto 40.000 Euro ausgegeben.

Wenn es um berufliche Weiterbildung geht, wie bei unserem Gemeinhardt Gerüstbau Service,  dann investiert man auch gerne und reichlich, denn das Gelernte können die Mitarbeiter immer wieder anwenden.

Persönlichkeitsentwicklung

Wenn es allerdings darum geht,  Geld auszugeben um persönlich weiterzukommen, dann hält so mancher Zeitgenosse die Hand auf der Geldbörse.    

Ich finde, hier wird am falschen Ende gespart.

Neue Perspektiven finden

Ich habe entdeckt, wie wichtig es ist, sich geistig immer wieder neuen Themen zu stellen. Das erweitert den Horizont in allen Bereichen des Lebens.

Neue Impulse tun gut

Deshalb besuche ich Seminare und Tagungen z.B. von „Christen in der Wirtschaft“ www.ciw.de mit Hans-Martin Stäbler oder den Tag der Gelassenheit www.tag-der-gelassenheit.de von Jörg Knoblauch in Ulm.

Fortbildungen im Bereich Gerüstbau stehen nur noch selten auf meinem Kalender. Denn meine Priorität liegt,  nach vielen Jahren der ausschließlich beruflichen Weiterbildung, jetzt mehr auf der persönlichen Horizonterweiterung.

Domino-Effekt

Meine Erfahrung ist, dass ich nicht nur selber davon profitiere, sondern es hat auch Auswirkungen auf meine Umwelt, meine Familie, meine Mitarbeiter und Kunden.

Umdenken?!

Vielleicht denken Sie bei Gelegenheit daran: Geld, das Sie zu Ihrer persönlichen Horizonterweiterung einsetzen, zahlt sich mehrfach wieder aus.

viele Grüße

Walter Stuber

 

Kunden / 30. Juli 2015

Ist ein Netzwerk wichtig ?

Für beste Geschäftskontakte und Empfehlungen bin ich, Walter Stuber – Geschäftsführer der Gemeinhardt Gerüstbau Service GmbH – im BNI Chapter Karl May Radebeul anzutreffen.

Wir, Jens Fiedler und Walter Stuber, bauen den BNI Chapter Erich Heckel in Döbeln zur Zeit auf. Am 11.08.2015 treffen sich interessierte Unternehmer um 19 Uhr im Ratskeller in Döbeln.

Bericht aktuell über BNI und Netzwerken

BNI Netzwerk

Kunden / 3. Juli 2015

Neugründung BNI Chapter Erich – Heckel in Döbeln

Sehr geehrte Freunde,  sehr geehrte Fans,

ich, Walter Stuber, bin seit November 2014 Mitglied im BNI Chapter Karl – May in Radebeul  und habe seitdem rund 500 Unternehmer kennengelernt.  Als eines der führenden Gerüstbau-Unternehmen in Sachsen hat die Gemeinhardt Gerüstbau Service GmbH im ersten Moment nicht an die zukünftigen Aufträge aus Empfehlungen gedacht, sondern an den Mehrwert aus branchenübergreifenden Kontakten.

Das Moto von BNI ist  “Wer gibt, gewinnt.”

WAS ist BNI ?      Was für Vorteile habe ich als Unternehmer ?
Das Empfehlungsnetzwerk „BNI Deutschland Südost“ vergrößert sich erneut. Nachdem kürzlich in Zwickau ein neues Unternehmerteam gegründet wurde, sollen Döbelns Unternehmer nun auch die Plattform bekommen, sich untereinander gekonnt zu vernetzen. Am 29. Juni 2015, 19 Uhr, war dazu ein Informationsabend im Bürgergarten Döbeln (Friedrichstraße 20 a in 04720 Döbeln), zu dem alle Unternehmer aus Döbeln und Umgebung eingeladen waren.

An diesem Abend hatten Interessierte die Möglichkeit, sich über das weltweit bestehende Netzwerk BNI zu informieren. BNI-Regionaldirektor Jens Fiedler war anwesend, um das Konzept vorzustellen. „Gegründet wurde BNI bereits 1985 von dem Deutschen Dr. Ivan Misner in Arcadia (USA). 1997 gab es erste wöchentliche Treffen in England und 2003 dann auch in Deutschland. Das Unternehmernetzwerk hebt sich durch effiziente Organisation, erfolgsorientierte Leitlinien sowie professionelles Schulungs- und Marketingmaterial von anderen Empfehlungskreisen ab. Das Ziel ist simpel und doch sehr effektiv: mehr Umsatz durch neue Kontakte und Geschäftsempfehlungen. In mehr als 60 Ländern weltweit haben sich schon über 150.000 Unternehmer aus dem KMU-Bereich, Freiberufler und Selbstständige, in mehr als 7.000 Unternehmerteams zusammengeschlossen und generieren so gemeinsam zusätzliche Einnahmen in Milliardenhöhe. BNI ist dabei politisch, religiös und weltanschaulich absolut neutral und unabhängig“, erklärt Jens Fiedler.

Wurde ein Unternehmerteam final gegründet, finden wöchentliche Frühstückstreffen statt. Nach dem „Ich biete“- und „Ich suche“-Prinzip stellt sich jedes Mitglied mit den Kompetenzen seines Unternehmens vor. Nach dem Frühstück besteht die Möglichkeit für persönliche Gespräche mit anderen Teammitgliedern, um den Austausch untereinander besser zu ermöglichen. Zudem wird meist einmal im Jahr ein großer Besuchertag in jedem Unternehmerteam veranstaltet, bei dem Unternehmer, die noch kein Mitglied bei BNI sind, zu einem Empfehlungsfrühstück eingeladen werden, um sich ein Bild vom Unternehmernetzwerk zu machen.

Hintergrund:
BNI® wurde 1985 von Unternehmensberater Dr. Ivan Misner in Arcadia (USA) gegründet und ist heute mit über 7.000 Unternehmerteams in 60 Ländern auf allen 5 Kontinenten präsent. Das erklärte Ziel: Mehr Umsatz durch neue Kontakte und Geschäftsempfehlungen. Zu den wesentlichen Merkmalen der bewährten Plattform zählen: Orientierung an messbaren Ergebnissen, Exklusivität der regional vertretenen Berufssparten, Provisionsfreiheit sowie die jährliche Qualifizierung über Aktivität und Leistung. BNI ist ein absolut neutrales und unabhängiges Unternehmernetzwerk.

 

Für den neuen Chapter Erich Heckel in Döbeln werden noch Unternehmer der folgenden Branchen gesucht:

Finanzplaner
Drucker
Elektriker
Schreiner
Fotograf
IT-Berater (Netzwerke Betriebsysteme)
Immobilienmarkler
Trainer/Coach (pers. Weiterent.)
Reinigung (gewerblich)
Dachdecker
Heilpraktiker
Zahnarzt
Raumausstatter
Reisebüro
Unternehmensberatung
Zimmermann
Hausverwaltung
Grafik-Designer
Büroeinrichtung
Event-Agentur
Gartenpflege, Garten- und Landschaftsbau
Werbegeschenke
Physiotherapeut
Weinhandel
Ernährungsberater
Apotheke
Küche
Photovoltaik
und weitere Berufssparten die hier noch nicht aufgeführt sind.

Belegt sind
Steuerberater
Maler
Autohandel
Bauunternehmer
Catering
Werbeagentur
Rechtsanwalt
Architekt
Gerüstbau

am 14.7.2015 um 19 Uhr in Döbeln findet eine weitere Gründungsveranstaltung statt.

Mehr Infos über BNI  www.bni-so.de Herr Jens Fiedler

oder Walter Stuber Tel. 0163-89 104 26

Freue mich auf Sie

beste Grüße

Walter Stuber

 

Auszubildende/r / 27. April 2015

Lebenszeichen – Lebenschancen im Handwerk – Gerüstbau setzen

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir reden immer von Fachkräftemangel, und gerade heute habe ich einen Bericht mit der Aufforderung, mehr ausländische Auszubildende (Zuwanderer), einzustellen, gelesen.

Ich selbst bin dafür, dass wir sofort handeln und junge Menschen, die in unserem Land Asyl suchen, an die Hand nehmen und Ihnen eine Ausbildung  anbieten.

Wenn aber immer davon gesprochen wird, wir haben zu wenige junge und lernwillige Menschen in Deutschland, dann muss ich hier wiedersprechen.

Nein, wir haben nicht zu Wenige, sondern die Ansprüche der Ausbildungsunternehmen sind zu hoch. Die Chefs, die Angestellten haben keine Zeit mehr, den Auszubildenden eine fundierte Ausbildung zukommen zu lassen.

Auf der einen Seite wird gejammert, man findet ja eh niemanden, und dann sind die Auszubildenden ständig krank und haben keine Lust zum Arbeiten, und null Bock auf Schule.

Ich kann Ihnen sagen, Auszubildende gibt es genügend in Deutschland. Es gibt einfach zu wenige Unternehmen, die AKTIV danach suchen, und es gibt einfach zu wenige, die bereit sind auszubilden.

Wir haben genügend junge Menschen, die warten, abgeholt zu werden (z. B. in unseren deutschen Gefängnissen, in den Asylantenheimen, in Maßnahmen des Drogenentzuges).

Wir müssen / sollten Lebenszeichen – Lebenschancen setzen.

Braucht es immer einen Schulabschluss? Können wir nicht einfach die Ausbildungsdauer  für junge Menschen, die stark praktisch veranlagt sind, aber die schulische Noten gleich Null sind, eine grundsätzliche Ausbildungs-Verlängerung von 4 Jahren vorsehen, mit 65% -70% des Gesellenlohns im 4. Jahr?

Ich persönlich bin auf Ihre Ausreden gespannt, warum dies und jenes nicht geht.

Beste Grüsse

Walter Stuber