Allgemeine Themen

Ganz Privat / 17. März 2020

Erst skeptisch, dann begeistert: Unser Drei-Generationen-Urlaub in Kärnten

Urlaub

Oma, Opa, erwachsene Kinder und Enkel gehen zusammen auf Reisen. Was ist Ihr erster Gedanke? Ich gebe zu: Nach unserem letzten Urlaub mit Enkeln in einem Ferienhaus auf Rügen dachte ich, dass ich so etwas nie wieder machen würde. Heute bin ich dankbar, dass ich nicht bei meiner Einstellung geblieben bin! Denn dieses Mal lief alles viel entspannter und es war schön.

Meine Frau Burgunda und ich sind zusammen mit Tochter Sindy, unseren Enkeln Ian und Ole, Sohn Andy, Sohn Ingolf mit Schwiegertochter Janine und den Enkelinnen Josefine und Isabella nach Kolbnitz/Kärnten gefahren. Von Mittelsachsen aus sind das 750 km. Erstaunlicherweise konnten wir die Strecke mit nur einem Stau und einer gemütlichen (und leckeren!) Mittagspause im Klosterhof Niederaltaich in zehn Stunden bewältigen.

Von Walter Stuber

Abwechslungsreiches Urlaubsprogramm

Wir wussten, was uns in der Panoramapension Platzer erwarten würde. Meine Frau und ich waren schon zwei Mal dort zu Gast. Wir konnten hier immer gut abschalten vom Alltag. Wie sich jetzt zeigte, funktioniert das nicht nur als Paar, sondern auch in der Großfamilie.

Es gab viele Ausflugsmöglichkeiten. Wir waren z.B. im nahgelegenen Schneegebiet Mallnitz, zum Schwimmen im Warmbad in Villach und sind auch mal in der Stadt herumgeschlendert. Auch wenn wir in der Pension waren, wurde es den Kindern nicht langweilig. Im Stall und rund ums Haus gab es für sie immer etwas Neues zu entdecken. So haben wir nicht ständig beieinander gesessen und es war zwischendrin Zeit für uns. Das war sehr erholsam.

Urlaub

Ein Ort zum Wohlfühlen

Alle waren zufrieden, weil bei den unterschiedlichen Aktivitäten für jeden das Passende dabei war. Die Panoramapension in Hattelberg war für uns neun der ideale Urlaubort. Auch was das Essen anging. Frühstück und Abendessen werden hier immer frisch zubereitet mit Produkten aus eigener Herstellung.

Vielleicht fühlten wir uns auch deshalb so wohl, weil die Familie Platzer-Groger einen Sohn hat, der wie meine Enkelin Josefine, eine Behinderung hat. Viele Jahre litt er an Epilepsie und konnte nicht sprechen. Seit er anfallsfrei ist, kann der heute Zwölfjährige reden! Das hat uns allen Mut gemacht, dass so etwas auch bei Josefine möglich sein kann!

Die Woche in Kärnten hat mir gut getan. Ich kann nur jedem empfehlen so einen Urlaub mit den erwachsenen Kindern und den Enkeln zu machen. Vorausgesetzt die Rahmenbedingungen stimmen! Deshalb hier:

Meine 5 Tipps für den Drei-Generationen-Urlaub

  • Verzichten Sie auf eine Flugreise und suchen Sie sich ein Ziel, das Sie in maximal zehn Autostunden erreichen können. Wenn man Pausen an schönen Orten einplant, wird die Anfahrt schon zum Gemeinschaftserlebnis!
  • Suchen Sie sich eine Unterkunft, in der man sich auch mal aus dem Weg gehen kann. Wenn es unterschiedliche Bedürfnisse (auch nach Ruhe) gibt, ist das Gold wert!
  • Schulkinder sollten sich im oder rund um das Haus auch mal alleine beschäftigen können. Es „reicht“ eine Tischtennisplatte, Gesellschaftsspiele, ein Spielplatz oder ein Stall mit Tieren. Auch in der Natur gibt es so viel zu entdecken! Es muss keine professionelle Kinderanimation sein!
  • Machen Sie nicht dort Urlaub, wo alle zu dieser Jahreszeit hinfahren. Wenn weniger Menschen um einen herum sind, ist der Erholungswert auch mit Kindern größer. Außerdem haben die Gastleute mehr Zeit und freuen sich über Sie – und die Einnahmen in schwacher Belegungszeit.
  • Buchen Sie langfristig. Ich empfehle ein Jahr im Voraus. Dann bekommt man garantiert das Quartier, das man haben möchte und alle in der Familie können weitere Termine so planen, dass der gemeinsamen Zeit nichts im Weg steht!

Viel Freude beim Planen und in den Urlaub fahren mit Kindern und Enkeln!

Allgemeine Themen / 10. März 2020

Vor- und Weitsicht statt Panikmache – Unternehmer und das Coronavirus

Coronavirus

Mancher kann das Wort und die Nachrichten darüber schon nicht mehr hören oder lesen: Coronavirus. Alles andere, was in der Welt gerade vor sich geht, scheint hinter diesem Virus zurücktreten zu müssen. Wie die Maus auf die Schlange starren viele auf die Zahl der Infektionen und so mancher sieht mit Schrecken, dass „es“ immer näher kommt oder schon die direkte Nachbarschaft erreicht hat!

Ich halte nichts von Hysterie und Panikmache. Aber ich denke, dass keiner so tun sollte, als ob nichts wäre. Es gilt einen kühlen Kopf zu bewahren. Als Unternehmer muss ich mir bewusst machen, dass ich Verantwortung trage: Für meine Mitarbeiter und für die Gesellschaft. Diese muss und will ich wahrnehmen. Vorsicht und Weitsicht gehören für mich untrennbar zusammen.

Von Walter Stuber

Was wäre, wenn…

In unserer MitarbeiterApp haben wir die aktuellen Informationen des Bundesministeriums für Gesundheit zum Coronavirus eingestellt, verbunden mit dem Hinweis besonders auf die Hygiene zu achten. Die ersten SARS-CoV-2-Infektionen sind in Sachsen zu verzeichnen. Als Geschäftsführer haben wir im Blick, dass auch unsere Mitarbeiter aufgrund des Virus ausfallen und wir Aufträge nicht fristgemäß ausführen könnten.

Wir würden dann zunächst versuchen mit anderen Gerüstbaufirmen zu kooperieren. Wenn es doch Verzögerungen auf den Baustellen gäbe, würden wir auf das Verständnis unserer Kunden setzen, mit denen wir ein gutes, vertrauensvolles Verhältnis pflegen.

Coronavirus

Lieferkette aus Fernost unterbrochen – was dann?

Aber es könnte noch andere Gründe geben, dass auf unseren Baustellen nicht gearbeitet werden könnte. Nämlich dann, wenn uns wichtige Materialien fehlen. Noch kommen Überseecontainer aus Fernost bei uns an. Aber die Stahlproduktion gerät dort durch die Firmenschließungen nach und nach ins Stocken, irgendwann kommt alles vielleicht zum Erliegen.

Die spannende Frage ist: Was passiert, wenn die Lieferkette unterbrochen wird? Mancher denkt dabei vermutlich an die Asienkrise 1998, die auch enorm negative Auswirkungen auf unsere Wirtschaft und die Arbeitslosenzahlen hatte.

Miteinander nicht gegeneinander

Wenn kein Stahl mehr aus Asien bei uns ankommen würde, bliebe meiner Meinung nach nur eins: Alle Unternehmen im Bausektor müssten miteinander arbeiten. Nicht gegeneinander.

Damit meine ich konkret: Jede Firma, die Restbestände an rarem Baumaterial hätte, die sie nicht für die eigenen Aufträge benötigen würde, sollte bereit sein, Material mit anderen Unternehmen abzugeben oder auszutauschen. Außerdem wären die Unternehmer-Netzwerke, wie Business Network International, gefragt, Kooperationen und gegenseitige Hilfe zu fördern.

Wenn es finanziell eng wird

Die Entwicklung in China zeigt, dass dort viele Klein-und Mittelständische Unternehmen durch die Epidemie in finanzielle Schieflage geraten sind, bis hin zur Insolvenz. Durch das wochenlange Schließen der Betriebe, wurden alle Rücklagen aufgebraucht. Auch wenn es bei uns nicht so extrem werden wird, kann es zu Engpässen kommen.

Hier kann ich nur jedem Unternehmer raten, nicht bis auf den letzten Drücker zu warten, wenn sich Finanzprobleme anbahnen. Zeit ist ein wichtiger Faktor, um gute Lösungen zu finden! Transparenz und Ehrlichkeit gegenüber der Hausbank sind das Gebot der Stunde. Übrigens ein Grundsatz, mit dem ich auch im normalen Geschäftsalltag die besten Erfahrungen gemacht habe!

Immer gut gerüstet

Weitere hilfreiche Tipps und Links für Arbeitgeber hat Stefan Merath, Unternehmer, Unternehmercoach und Autor, auf seiner Homepage „Coronavirus- Praxisratgeber für Unternehmer“ zusammengestellt. Diese Seite wird ständig aktualisiert. Auch auf der Seite des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie kann man Wissenswertes erfahren.

„Immer gut gerüstet“ – so unterschreiben wir bei der Gemeinhardt Gerüstbau Service GmbH unsere Mails und Briefe. Das passt zur aktuellen Lage: Lassen Sie nicht alles irgendwie auf sich zukommen, sondern werden Sie aktiv. Ohne Panik und Hysterie – aber mit Vor- und Weitsicht sind Sie immer gut gerüstet!

Allgemeine Themen / 18. Februar 2020

Meine Entdeckung: Mit CityCards neue Mitarbeiter gewinnen

CityCards

Meine Entdeckung: Mit CityCards neue Mitarbeiter gewinnen

Netzwerktreffen von Business Network International (BNI) sind immer für eine Überraschung gut. Neulich traf ich auf Gerd Klug von culturtraeger in Leipzig. Ich gebe zu: Ich konnte mit seinem Business erstmal gar nichts anfangen. Ich hatte nur „irgendwas mit Werbung“ verstanden.

Wir verabredeten uns zu einem „Vier-Augen-Gespräch“. Hier konnte er mir die Kernkompetenzen seiner Firma und das Alleinstellungsmerkmal in Ruhe entfalten. Sofort war mir klar: Das ist eine originelle Möglichkeit neue Mitarbeiter für die Gemeinhardt Gerüstbau Service GmbH zu finden!

Von Walter Stuber

Gratispostkarten als Werbeträger

Gerd Klug und sein Team sind Werbeprofis mit ganz verschiedenen Angeboten, z.B. Flyer, Plakate und Toilettenwerbung. Für unsere Zwecke sind die CityCards besonders interessant. Das sind Gratispostkarten, die an markanten Stellen in der Gastronomie und Kultur-und Freizeiteinrichtungen verteilt werden. Gerade bei jungen Leuten sind sie sehr beliebt, egal ob als Grußkarte, Sammelobjekt oder einfach für die Pinnwand zu Hause.

Den Gedanke mit einem flotten MUTMACHER-Spruch und einem ansprechenden Bild nach neuen Gerüstbauern, geprüften Gerüstbau-Kolonnenführer, einem Gerüstbaumeister oder einer Meisterin als Ausbilder/in und Azubis für 2020 per Postkarte zu suchen, fand ich einfach super! Die Kosten waren auch überschaubar.

Großflächig trotzdem zielgruppenorientiert

Weil wir unserem Ruf als verrückte Unternehmer gerne gerecht werden, haben wir gleich 7000 Karten drucken lassen. Die werden in den nächsten Wochen in der Region Leipzig in dreißig Kneipen und Restaurants verteilt.

Schon unsere Mitarbeitersuche mittels Pizzakartons hat Erfolg gebracht. Die CityCards Aktion ist noch eine Nummer größer und geht noch direkter an unsere Zielgruppe: jungen Leute. Wir sind sehr gespannt auf die Rückläufe!

Mut und Geduld

Wenn Sie auch auf der Suche nach neuen Mitarbeitern sind, dann haben Sie Mut neue, verrückte Wege zu gehen! Besuchen Sie doch mal ein Businessfrühstück von www.bni.de in Ihrer Nähe. Vielleicht treffen Sie dort Unternehmer wie Gerd Klug von www.culturtraeger.de, die Sie mit kreativen Ideen und Möglichkeiten bei der Mitarbeitersuche unterstützen können – oder man kann Ihnen Kontakte vermitteln.

Und: Haben Sie Geduld! Wenn Bewerbungsgespräche anstehen, stellen Sie nie einen neuen Mitarbeiter ein, nur weil Sie sofort jemanden brauchen! Nehmen Sie sich Zeit um zu prüfen, ob der- oder diejenige ins Team passen würde und seine/ihre Werte denen Ihres Unternehmens entsprechen. Unsere Erfahrung ist, dass dafür ein Gespräch nicht ausreicht. Ich wünsche Ihnen Mut, Neues zu wagen und das richtige Gespür für die Auswahl der neuen Mitarbeiter!

Allgemeine Themen / 21. Januar 2020

Mit ungewöhnlichen Aktionen mehr Sichtbarkeit und Reichweite bekommen

Sichtbarkeit

Trauen Sie sich was! Wie Sie mit ungewöhnlichen Aktionen mehr Sichtbarkeit und Reichweite bekommen

„Die verrückten Unternehmer“ – so nennt man Dirk Eckart und mich schon lange. Ich höre das gerne, denn „normal“ kann schließlich jeder! Wir überlegen uns immer wieder Neues um unserem Ruf gerecht zu werden. Aber vor allem machen wir das, damit unser Unternehmen, die Gemeinhardt Gerüstbau Service GmbH, überall bekannt wird.

Eine dieser verrückten Aktionen war eine MUTMACHER- Buchlesung in San Francisco, die wir im Oktober letzten Jahres mit einer Unternehmer-Reise nach Silicon Valley verbunden haben.

Von Walter Stuber

MUTMACHER in den USA

In dieser Region der USA ist Selbstständigkeit ein großes Thema. Gründerinnen und Gründer sind eine Zielgruppe unseres Buches „MUTMACHER – Das Praxishandbuch von zwei verrückten Unternehmern“. Deshalb wollten wir es genau hier vorstellen. Dass die Werbung für diese Veranstaltung ganz anders laufen musste, als wir das in Deutschland bisher getan hatten, war uns klar. Im Vorfeld sind viele Pressemitteilungen in die Region und die Stadt geschickt worden. Die Gerüstbauer rund um San Francisco wurden eingeladen. Via Facebook haben wir die Veranstaltung beworben, natürlich auch in englischer Sprache.

Das hat alles eine Menge gekostet. Aber wer mit seinem Unternehmen sichtbar sein möchte und neue Märkte erschließen will, muss bereit sein dafür Geld zu investieren. Wir wollten in die Schlagzeilen kommen als erste buchschreibende Spezialgerüstbauer, die eine Lesung San Francisco machen! Das haben wir geschafft! „Diese Sachsen machen nun auch in Amerika Mut“, titelte z.B. das Online-Portal tag24.

Buchlesung in San Francisco zur Stärkung des Kerngeschäfts

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Buchlesung in den USA auf unser Spezialgerüstbau-Geschäft auswirkt und ob der Verkauf unserer beiden MUTMACHER-Bücher sich dadurch steigert. Wir würden uns wünschen, dass sich der Umsatz unserer beiden Webshops durch die ungewöhnliche Aktion so erhöht, dass wir Gewinne einfahren können.

Für uns ist die weltweite Sichtbarkeit unseres Unternehmens ein Schlüssel um neue Anfragen und Aufträge für Hängegerüste, Fluchttreppen, mobile Fußgängerbrücken, Lärm- und Staubschutzwände zu bekommen. Das ist und bleibt unser Kerngeschäft!

Mein „Verrückter Unternehmer-Tipp“

Wenn Sie sich für Ihr Unternehmen mehr Sichtbarkeit und Reichweite wünschen und Sie auf der Suche sind nach neuen Kunden, dann trauen Sie sich mal etwas „Verrücktes“ zu tun! Was das sein kann, das müssen Sie selber herausfinden. Was für den einen „verrückt“ ist, ist für den anderen normal. Überlegen Sie und Ihr Team, mit welcher Aktion Sie in Ihrer Region auf Ihre Firma aufmerksam machen können! Gerne gebe ich Ihnen Anregungen. Schicken Sie mir einfach eine Mail.

Eine wichtige Voraussetzung gibt es, damit Sie mit Ihrer „verrückten Idee“ Erfolg haben: Sie müssen voll und ganz hinter dem stehen, was Sie tun und es muss auf jeden Fall authentisch sein!

Sichtbarkeit

Allgemeine Themen / 7. Januar 2020

Weitsichtige Handwerker: Auch bei guter Auftragslage Zeit nehmen für Netzwerken und das „Warum“

Handwerker

Viele Handwerker winken ab, wenn ich sie einlade zu einem Unternehmer-Netzwerk-Treffen. Oft bekomme ich diese Sätze zu hören: „Ich habe so viel Arbeit. Ich weiß jetzt schon nicht wo mir der Kopf steht! Arbeit, Familie und Hobby unter einen Hut zu bekommen, ist schon schwer genug. Auch wenn der Tag 30 Stunden hätte, würde ich es nicht schaffen. Da bleibt keine Zeit für so etwas!“

So ein Lebensgefühl kenne ich nur zu gut. Vor einigen Jahren war es besonders extrem. Damals haben mein Kompagnon Dirk Eckart und ich uns ganz bewusst eine Auszeit genommen. Wir sind für ein paar Tage mit dem Coach und Trainer Uwe Anschler in Klausur gegangen und haben das „Warum“ für unsere Firma erarbeitet und schriftlich fixiert. Seitdem haben wir regelmäßig überprüft, ob wir noch danach agieren und notfalls unseren Kurs korrigiert.

Von Walter Stuber

Was will ich?

Meine Erfahrung hat gezeigt: Bevor ich als Unternehmer ein Projekt starte, muss das „Warum“ geklärt. Daraus ergeben sich dann auch die Antworten auf die Fragen: „Was?“ und „Wie?“. Leider habe ich beobachtet, dass so mancher Selbstständige zwar mit einem starken „Warum“ gestartet ist, diese Gedanken aber nie schriftlich fixiert hat. Mit dem Effekt, dass viele Vorsätze im Alltagsgeschäft untergegangen sind. Sie waren einfach nicht mehr präsent!

Im Rahmen der Klausur haben Dirk und ich auch unsere „Big Five For Live“ definiert. Also die fünf Dinge, die wir erreichen wollen im Leben. Ein wichtiger Punkt für uns war eine gute Work-Life-Balance. Dazu gehört, dass ich mich als Chef guten Gewissens aus dem laufenden Betrieb herausziehen kann. Das geht natürlich nur, wenn ich die besten Mitarbeiter habe, ihnen vertraue und etwas zutraue. Das kommt nicht von heute auf morgen. Daran muss man arbeiten. Das haben wir getan. Deshalb kann ich nicht nur entspannt in den Urlaub fahren, sondern mir auch Zeit nehmen für Business Netzwerktreffen.

Der wertvolle Blick von außen

Wenn das bei uns funktioniert, warum soll es nicht auch bei anderen Handwerksbetrieben möglich sein, sich Zeit zu nehmen für Business Netzwerk Treffen? Es geht hier ja nicht nur darum neue Aufträge zu bekommen, sondern ich bekomme zum Beispiel gespiegelt, wie ich als Unternehmen wahrgenommen werde. Dieser Blick von außen ist wertvoll. Auch für das unternehmerische „Warum“ bekommt man bei solchen Treffen immer wieder neue Impulse.

Ich möchte die Netzwerktreffen z.B. von Business Network International nicht mehr missen. Im Laufe der Jahre habe ich enorm davon profitiert – geschäftlich und persönlich. Ich lade besonders die Handwerker unter Ihnen herzlich ein: Geben Sie sich einen Ruck und investieren Sie die Zeit für ein Unternehmer Frühstück- Ihrem Unternehmen zu Liebe und für sich selber! Sie sind bei BNI überall gerne als Gast willkommen. Schreiben Sie mir ein Mail, ich vermittle gerne den Kontakt!