Allgemeine Themen

Allgemeine Themen / 25. April 2016

God@Work-Companies

Sehr geehrte Damen und Herren,

eine Studienreise von New York nach Boston …

Mittwoch, 14. Sept. – Sonntag, 18. Sept. 2016

Reisen Sie mit uns in die USA und erleben Sie Unternehmer, die ihre Firmen nach christlichen Maßstäben führen. Das größte Wirtschaftsland der Welt erlebt einen geistlichen Aufbruch – nicht so sehr in den Kirchen, dafür umso mehr in den Betrieben. Das Ganze hat viele Namen: God@Work, Kingdom Companies oder auch ganz einfach BAM (Business as Mission). Das zentrale Thema dabei: Wie kann ein christlicher Unternehmer seine Überzeugung innerhalb der Firma weitergeben?

Beim god@sprinterClub in Giengen hat mich Jörg Knoblauch von tempus ® Akademie & Consulting angesprochen, er hätte mich am Donnerstag in der Gästeliste gesehen !

Es hat sich geklärt, es war eine Verwechslung.

Super spannend, das war eine glückliche bzw. göttliche Fügung, denn  in meinen Zielen war für 2016 die USA als Reiseziel vorgesehen.

In diesem Zusammenhang werde ich dann auch meine Cousine Margit Krato und ihren Mann Chris Krato besuchen.

Eine Studienreise von New York
nach Boston …
Mittwoch, 14. Sept. – Sonntag, 18. Sept. 2016
Reisen Sie mit uns in die USA und erleben Sie Unternehmer,
die ihre Firmen nach christlichen Maßstäben
führen.

Vielleicht lassen Sie sich auch inspirieren.

Viele Grüße
Walter Stuber

http://www.fbg-eg.de/media/downloads/informationen-studienreise-2016.pdf

Allgemeine Themen / 20. April 2016

Das kann ich nicht gut!

Das kann ich nicht gut!

Warum ich ganz offen mit meiner Grammatik- und Rechtschreibschwäche umgehe

Impulse, Hinweise und Gedanken bei Facebook und Co zu schreiben, das mache ich sehr gerne. Ich merke, dass es bei den Lesern etwas bewirkt. Leider nicht immer nur Positives. Ich wurde nämlich gebeten, das Posten dieser kurzen Texte einzustellen. Nicht etwa aus inhaltlichen Gründen, sondern weil meine Rechtschreibung und Grammatik so schlecht wären.

Das muss ich so stehen lassen, denn es stimmt. Das ist meine große Schwäche seit Schulzeiten. Mir fehlte der Ehrgeiz zum Lernen, weil ich dachte, dass ich sowieso den landwirtschaftlichen Hof meiner Eltern übernehmen würde. Was brauchte ich da gute Noten?

Schulzeit und Ausbildung

Wenn ein Diktat geschrieben wurde, habe ich immer nur ein leeres Blatt abgegeben. Ohne Aufwand bekam ich so die Zensur, die ich auch bekommen hätte, wenn ich mitgeschrieben hätte. Bei Aufsätzen war das anders. Geschichten konnte ich sehr gut schreiben. Trotz Grammatik- und Satzzeichen-Fehler habe ich da meistens eine 2 geschafft.

In meiner Ausbildung zum Bürokaufmann habe ich aufgrund meiner Schreibschwäche die einzige Abmahnung in meinem Berufsleben bekommen: ich hatte die Adresse eines Kunden falsch geschrieben!

Trotzdem erfolgreich

Wenn ich zurückschaue, dann wundere ich mich, dass ich bei meinem langjährigen Desinteresse an Bildung es beruflich trotzdem so weit gebracht habe.

Ich habe manches Defizit ausgleichen können, die Grammatik- und Rechtschreibschwäche ist leider geblieben.

Und nun kam der Aufruf, deshalb nicht mehr öffentliche Kommentare in sozialen Medien zu schreiben. Kommt das aus Liebe zur korrekten deutschen Sprache? Oder ist es vielleicht der Neid, im Blick auf meinen Erfolg, der sich trotz meiner Schreibschwäche eingestellt hat?  Ich weiß es nicht.

Was zählt mehr?

Sicher: Eine gute und fehlerfreie Schreibweise steht gerade einem Geschäftsmann wie mir gut. Aber ist nur das wichtig?

Zählt nicht viel mehr, dass ich die Wünsche der Kunden umsetzen kann, dass ich die Kosten kalkulieren kann und mit meinem Team hundertprozentige Arbeit abliefere?

Ich schreibe trotzdem weiter

Ich habe noch so viele Gedanken und Impulse, die ich bei Facebook und Co weitergeben möchte. Deshalb steht für mich fest:

Ich schreibe weiter öffentlich!

Ich werde mich kurz fassen, ein Rechtschreibprogramm benutzen und – wenn es zeitlich passt – meine Assistentin querlesen lassen.

Wenn sich dann doch noch Fehler eingeschlichen haben, bitte ich Sie um Nachsicht.

Sie wissen ja jetzt, dass es nicht durch Nachlässigkeit passiert. Ich hoffe, dass Sie mehr auf den Inhalt meiner Posts achten als auf die Form!

Viele Grüße

Walter Stuber

Allgemeine Themen / 7. April 2016

Warum ich nicht so bleiben will, wie ich bin!

Mein Motto: Entweder richtig oder gar nicht – am besten sofort!

Warum ich nicht so bleiben will, wie ich bin!

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich gebe es zu: Ich bin ein ungeduldiger  Mensch. Am besten werden meine Ideen schon umgesetzt, wenn ich sie gerade präsentiere. Bei mir muss immer alles sofort passieren – und nicht irgendwie, sondern richtig gut. Habe ich ein Erfolgserlebnis,  will ich gleich das nächste Ziel erreichen – und das ganz schnell.

Dabei ist Anerkennung mir unglaublich wichtig.  Ich brauche das als Motor zum Weiterarbeiten.

Immer öfter habe ich mich gefragt, woher diese innere Unruhe und Haltung kommt. Nach vielem Nachdenken bin ich zu dem Schluss gekommen, dass in meiner Kindheit die Basis für dieses Denken und Handeln gelegt wurde. Je länger ich mich damit beschäftige, desto intensiver sind meine Erinnerungen.

Rückblick

Ich bin als Nachzügler wie ein Einzelkind aufgewachsen. Immer hatte ich den Eindruck, dass ich es niemanden in der Familie recht machen konnte.

Der Kindergarten war für mich ein Wohlfühl-Ort. Ich habe sehr an meiner Kindergärtnerin Martha gehangen. Am liebsten wäre ich für immer da geblieben. Aber das ging natürlich nicht und ich musste in die Grundschule in Eibensbach .

Als ich sechs Jahre alt war, schenkte mir meine Tante zu  Ostern einen Hasen. Ich liebte Tiere. Aber das war mir viel zu viel Arbeit! Deshalb habe ich ihn meiner Mutter zum Muttertag geschenkt. Die Arbeit war ich trotzdem nicht los. Ich musste nicht nur beim Hasen ausmisten, auch bei den Hühnern wurde ich gebraucht.

Ganz normal damals: Kinder helfen in der Landwirtschaft

Wir Kinder mussten mit dran, mussten nach der Schule Essen aufwärmen, raus  aufs Feld oder in den Weinberg bringen und dort danach noch mitarbeiten. Oder wir mussten im Wald Huflattich, Schlüsselblumen, Maiglöckchen und andere Gewächse für den Tee sammeln. Eigentlich habe ich die Arbeit gescheut, aber ich es ging ja nicht anders.

Ein guter Schüler war ich nicht. Lernen und Bücher lesen war nichts für mich. Ich habe viel lieber mit meinen Freunden Otto, Andreas und Harald Baumhäuser und Wasserräder gebaut, Forellen gefischt oder den Bach angestaut.

Fremdwort „Fleiß“

Meine Eltern sagten immer, dass ich lernen müsste um bessere Noten zu bekommen. „Fleiß“ war aber für mich ein Fremdwort. Außerdem dachte ich immer, dass Vater und Mutter selber nur sieben Jahre auf der Schule waren und trotzdem so einen schönen Bauernhof hatten und davon leben konnten!  Warum sollte ich denn so viel lernen?

Um meine Noten etwas zu verbessern, habe ich immer kurz vor den Zeugnissen meinen Lehrern Wein, Obst, Eier oder Kartoffeln mitgebracht!  Meine Eltern wussten davon nichts! So bin ich Jahr für Jahr in der Schule weiter gekommen.

Fernsehgeräte waren etwas ganz Besonderes

Noch eine Erinnerung ist sehr präsent, das kann sich heute kein Jugendliche mehr vorstellen: 1967 hatten wir einen einzigen Fernseher mit einem Programm im Ort! Da durften wir am Sonntag bei meinem Freund Otto eine Stunde Bonanza gucken. Ich weiß noch, dass die Erwachsenen uns erzählten, wir sollten, wenn geschossen würde, in Deckung gehen, damit wir nicht getroffen werden!  Und wir haben es natürlich geglaubt!

Meine Eltern kauften übrigens erst 1974 einen Fernseher. Ein Auto hatten sie nie. Nicht weil kein Geld dafür dagewesen wäre oder mein Vater nicht Autofahren konnte, nein,  ihm waren seine Traktoren immer wichtiger als ein Auto!

Liebste Freizeitbeschäftigung

Das Fernsehen hielt uns aber nicht ab unterwegs in der Natur zu sein. Da waren wir am liebsten. Wir sind in den Weinbergen und im Höhenzug des Strombergs gewandert. Im Sommer wussten wir, wo die besten Süßkirschenbäume standen, da sind wir hingelaufen, manchmal bis zu 10 Kilometer! Im Winter waren wir Schlittenfahren.

Später sind wir Jungs zu einem spanischen Gastarbeiter gegangen, der uns die Haare geschnitten hat. Wir sind deshalb so gerne zu ihm hin, weil er einen Fernseher mit zwei Programmen hatte. Meist sind wir dann samstags um 19 Uhr zum Frisör. Dann konnten wir nicht nur das Abendprogramm sehen, sondern auch für eine Mark etwas Leckeres zum Essen bekommen!

Reflexion tut gut

Während ich diese Dinge Revue passieren lassen, bemerke ich, dass manches auf dem Weg von der Kindheit zum Erwachsen werden nicht angesprochen und verarbeitet wurde. Deshalb prägt es mich noch heute – und nicht unbedingt positiv. Manches ist auch belastend.

Das soll ein Ende haben! Für mich ist die Zeit gekommen das alles aufzuarbeiten. Das ist harte Arbeit und das kann ich nicht allein. Deshalb wird Monika Bylitza www.monika-bylitza.de  mir zur Seite stehen. Sie ist Coach und wird mir mit ihrer analytischen, klaren Art helfen, alles ins rechte Licht zu setzen, sodass ich wieder innere Ruhe finden kann .Ich möchte endlich lernen, nach einem erreichten Ziel, den  Erfolge auszukosten und zu genießen, ohne gleich dem nächsten Ziel hinterherzujagen .

Ich bin gespannt, was sich sonst noch alles verändern wird!

Walter Stuber

 

Allgemeine Themen / 30. März 2016

Es geht nicht mehr ohne Netzwerke

Christen in der Wirtschaft

Sehr geehrte Damen und Herren,

Es geht nicht mehr ohne Netzwerke

Egal ob man sich heute politisch, gesellschaftlich oder christlich engagiert,  überall findet man Netzwerke von Gleichgesinnten.

Im  Bereich der Wirtschaft denken viele  bei „Netzwerk“ zunächst an mehr Aufträge und Geld.

Netzwerken – mal anders

Langfristig kann es allerdings viel mehr bringen, wenn man durch sein Engagement in Netzwerken neue Ideen fördert, Freundschaften aufbaut, Anregungen für den eigenen Vertrieb aufnimmt und neue Geschäftspartner, Lieferanten und Zulieferer findet. Dadurch wird ein Unternehmen oft mehr gestärkt als  weitere Aufträge es könnten.

Voneinander lernen

Sogenannte Netzwerktage  finde ich immer sehr bereichernd. Vor allem, wenn die anderen Unternehmer  ihre Firma und Strategien innerhalb  von 10 Minuten vorstellen. Dabei sind mir nicht nur die puren Informationen interessant , sondern auch die Art und Weise der Präsentationen. Dadurch bekomme ich Anregungen und neue Ideen für meine eigenen Kundengespräche. Solche Treffen sind für mich immer sehr bereichernd: menschlich und fachlich!

Mögliche Netzwerke:  Christen in der Wirtschaft,

Bundesverband mittelständischer Wirtschaft

Netzwerk-Tag 

Wirtschaftsjunioren Deutschland e.V.

Business Network International

W.I.N Women in Network

Schreiben Sie mir Ihr Netzwerk, ich werde es gerne in die Liste mit aufnehmen.

viele Grüße

Walter Stuber

privat(at)walter-stuber.de

 

Allgemeine Themen / 23. März 2016

Unternehmensnachfolger in „Ausbildung“

Gastbeitrag von meinem Sohn Ingolf Stuber

Sehr geehrte Damen und Herren

Unternehmensnachfolger in „Ausbildung“

Wie ich mich in den letzten Jahren auf meine neuen Aufgaben vorbereitet habe

Als mich mein Vater fragte, ob ich als Unternehmensnachfolger bei www.spezialgeruestbau.de  einsteigen möchte, war das eine große Ehre für mich.

Einerseits würde damit für mich ein Jugendtraum in Erfüllung gehen. Ich wollte schon immer ein eigenes Unternehmen leiten! Denn dadurch könnte ich die Wünsche und Träume meiner Familie, aber auch ihre soziale- und finanzielle Versorgung zukünftig absichern, da ich ja selbst meinen Erfolg lenken könnte.

Außerdem bin ich  seit meiner Jugend  davon fasziniert, wie erfolgreich mein Vater die Firma leitet. Ich hatte immer Einblick, wie die Projekte liefen. Mal ging alles bestens, mal verlief etwas nicht so gut. Wir haben fast täglich telefoniert und schon damals habe ich versucht meine Ideen miteinzubringen.  Andererseits war ich unsicher, ob ich dieser Aufgabe gewachsen sein würde.

Für und Wieder abwägen

Außerdem hatten meine Frau und ich  uns in den 15 Jahren, die wir in München gelebt und gearbeitet hatten, nicht nur beide beruflich etwas aufgebaut, sondern auch viele Freunde gefunden. Das alles aufgeben?

Es war ein schwieriger Entscheidungsprozess – am Ende haben wir  uns mutig entschlossen zurück in unsere alte Heimat Sachsen zu gehen  und uns im Unternehmen zu engagieren. Das ist jetzt gut vier Jahre her.

Meine Töchter Josefine und Isabelle

Seitdem bin ich viel unterwegs  und habe leider wenig Zeit für meine Frau Janine und unsere zwei Töchter. Dabei werde ich zu Hause auch gebraucht: Josefine ist fünfeinhalb Jahre alt. Sie kam als Frühchen auf die Welt und hat in ihren ersten Lebenstagen eine Meningitis bekommen. Seitdem ist sie behindert. Das bedeutet intensive Betreuung und Pflege.

Isabelle ist ein fröhliches, aufgewecktes Mädchen. Mit ihren zweieinhalb Jahren ist sie  für jeden Spaß zu haben. Sie hat ein gutes Verhältnis zu ihrer großen Schwester. Dabei ist die Kleine oft die Große! Immer wieder spüren wir, wie gut es ist, dass die Omas und Opas in der Nähe sind. Sie unterstützen uns sehr. Beide Kinder gehen in den Kindergarten.

Meine Frau Janine

Das ermöglicht meiner Frau Janine stundenweise  in Buchhaltung und im Einkaufs unserem Unternehmen tätig sein. Auf lange Sicht ist geplant, dass sie aufgrund ihrer Qualifikation die  Buchhaltung/Lohnabteilung übernehmen wird.

Meine Familie ist mir sehr wichtig und ich bin gern mit ihnen zusammen, aber leider spüre ich, dass ich manchmal  nur körperlich anwesend bin. Oft sind meine Gedanken noch oder schon wieder in der Firma.

Als „Sohn des Chefs“ im Blick der Mitarbeiter

Ständig gehen mir Gedanken durch den Kopf wie: „Hab ich alles richtig gemacht?“, oder „Hab ich irgendwas vergessen?“ Denn als Sohn des Chefs werde ich von den Mitarbeitern des Unternehmens ganz  genau betrachtet. Es wird geschaut, ob ich alles richtig mache und beobachtet, wie ich mich verhalte, wenn ich Fehler gemacht habe.                                Ziel: Alle Bereiche des Unternehmens kennenlernen

Die ersten drei Monate im Unternehmen habe ich am Empfang gearbeitet. Dabei habe ich die Firma  und die Kunden kennengelernt und ein Einblick der Arbeitsabläufe bekommen. Auch Kalkulationen für die Bauleitung gehörte zu meinen Aufgaben.

Der nächste Schritt war die Bauleitung im Sondergerüstbau. Hier wurde ich gleich ins „kalte Wasser“ geschmissen. Ich durfte ein Projekt für ein kompliziertes Hängegerüst an einer Bundesstraße in Passau leiten.

Erfahrungen als Niederlassungsleiter

Kurz danach habe ich den Standort Braunschweig als Niederlassungsleiter übernommen. Dort habe ich gelernt, Mitarbeiter einzustellen und auch wieder zu entlassen. Das war für mich ein schwerer Schritt, denn die Unternehmensleitung konnte mir dabei nur aus der Ferne helfen.

Seit Anfang des Jahres bin ich Standortleitung in Frankfurt/Main um auch diesen Zweig  des Unternehmens intensiv kennenzulernen. Außerdem werde ich mich auf die Meisterprüfung im Gerüsthandwerk vorbereiten.

Weiterbildung für Führungskräfte

Begleitend habe ich einige Seminare für Führungskräfte mit Unternehmensführung, Menschenführung und Lebensführung besucht.  Besonders hat mich das Seminar von www.schmidtcolleg.de  beeindruckt . Hier wurde eine Analyse der Persönlichkeit (HBDI Profil) durchgeführt.  Es war spannend meine Persönlichkeitsmerkmale schwarz auf weiß vor Augen gehalten zu bekommen:  rational, logisch, analytisch, kontrolliert, detailliert, kreativ, aufbauend und räumlich. Auch unser Unternehmen wurde analysiert.

Stück für Stück wird  mir bewusster, was in der Leitung auf mich zukommen wird und dass es kein leichter Weg sein wird. Schließlich möchte ich das Unternehmen, das mein Vater mit seinem Geschäftspartner jahrzehntelang  aufgebaut hat, auch in ihrem Sinne weiterführen.

Meine Frau und ich wünschen uns, dass Gemeinhardt Gerüstbau Service mit dem Gesellschafter Dirk Eckart noch erfolgreicher wird und dass über unser Unternehmen nur Positives berichtet werden kann!

Ich freue mich auf die vor mir liegenden Herausforderungen!

mit freundlichen Grüßen

Ingolf Stuber