Allgemeine Themen

Allgemeine Themen / 15. September 2020

Begeisterung

Begeisterung

Wie ich mit Begeisterung meine Ziele erreiche und warum Sie sich davon anstecken lassen sollten

Vogelzwitschern, ein leichter Windhauch. Ich liege auf einer Wiese und beobachte einfach nur wie die Wolken ziehen und meine Gedanken gehen mit ihnen auf die Reise. Der Duft von frischgemähtem Gras vermischt sich mit dem würzigen Geruch nach Heu. So könnte ich stundenlang meine Zeit verbringen. Einfach nur da liegen und träumen.

Diese Szene liegt Jahrzehnte zurück. Als Kind war ich total begeistert von dieser Art des Nichtstuns. Heute ist das gar nicht mehr mein Ding. Dafür bin ich ein begeisterter und leidenschaftlicher „Macher“! Wenn ich eine gute Idee habe, ein gutes Projekt vor vorgenommen habe, dann ziehe ich das durch. Auch wenn das mit viel Arbeit verbunden ist.

von Walter Stuber

Der Traum vom Baumhaus

Wie neulich, als ich mit meiner Frau Burgunda zusammen eine neue Ausgabe von „Die Baumhaus-Profis“ bei DMAX schaute. Wir lieben diese Sendung. Was da gebaut wird, fasziniert uns. Unabhängig voneinander hatten wir die Idee, dass unser großer Garten mit den hohen Bäumen ein idealer Standort für ein Baumhaus wäre. Wir hatten sogar noch genügend Holz zum Bauen.

Also haben wir losgelegt. Ich war so voller Begeisterung, dass ich vorher keine Minute darüber nachgedacht habe, wie arbeitsintensiv der Bau eines Baumhauses sein würde. Aber zum Glück packten unsere Söhne Ingolf und Andi und die Enkel mit an. Es wurde ein richtig tolles Gemeinschaftswerk!

Mehr Arbeit als gedacht

Jedes Wochenende haben wir teils in luftiger Höhe gehämmert, gesägt, gebohrt und befestigt. Alle waren mit großem Eifer dabei. Auch Nachbarn, Freunde und Bekannten waren begeistert von unserem Baumhaus-Projekt. „So was Tolles macht ihr!“, habe ich immer wieder gehört.

Aber nach einigen Arbeitseinsätzen, merkten wir auch, wie das alles an unseren Kräften zehrte. Die Begeisterung und Motivation ließ immer mehr nach. Aber dann haben wir uns einen Ruck gegeben und die Sache zu Ende gebracht. Jetzt ist das Baumhaus fertig und wir sind stolz und begeistert, was wir gemeinsam geschafft haben.

Immer weiter machen

Als Geschäftsführer habe ich schon ähnliche Erfahrungen gemacht. Ich bin von einer Idee total begeistert und fange sofort an sie umzusetzen, ohne vorher zu überlegen, was das alles mit sich bringen wird. Und irgendwann denke ich: „Mensch, das macht aber ziemlich viel Arbeit!!“ Mein Ehrgeiz bringt mich dazu das Projekt durchzuziehen. Wenn dann alles erledigt ist, bin ich glücklich.

Aber leider kann ich dann nicht zufrieden die Hände in den Schoß legen und den Erfolg feiern. Am liebsten würde ich sofort das nächste Projekt in Angriff nehmen. Am besten eins, dass das vorherige noch toppt. Nicht weil ich immer mehr Geld verdienen will, sondern weil ich ein Macher bin. Ich will mich nicht ausruhen, sondern immer etwas tun, was den Menschen dient. Ich möchte für meine Mitarbeiter da sein und mich dafür einsetzen, dass sie mit Begeisterung bei uns arbeiten.

Kraft zum Durchhalten und Antrieb

Ohne Begeisterung könnte ich nicht Unternehmer sein und immer wieder Neues anstoßen, innovativ und mutig anders unterwegs sein. Begeisterung ist für mich Antrieb für alles. Nur wenn ich von etwas begeistert bin, finde ich die Kraft, Schwierigkeiten und Durststrecken zu überstehen und nicht aufzugeben.

Wie sieht es mit Ihrer Begeisterung für Ihr Unternehmen, Ihren Job, Ihr Leben aus? Ist sie von der Routine verdrängt worden? Wofür können Sie sich begeistern? Was fühlen Sie, wenn Sie ein Projekt erfolgreich abgeschlossen haben? Geht es gleich weiter mit etwas anderem oder können Sie den Erfolg genießen? Ich freu mich über Ihren Kommentar oder eine private Nachricht.

Allgemeine Themen / 1. September 2020

Gudrun Sehl

Gudrun Sehl

„Du machst das schon!“

25 Jahre mit einem herausfordernden Chef

Der 1.September 1995 war für Buchhalterin Gudrun Sehl der erste Arbeitstag in Roßwein mit Walter Stuber als Chef. Hier ein kleiner Eindruck, wie es ist, für einen “verrückten Unternehmer” zu arbeiten.

„Du machst das schon!“ Diesen Satz hört Gudrun Sehl seit 25 Jahren immer wieder von ihrem Chef. So mancher würde bei dieser Floskel die Augen verdrehen, sich vielleicht sogar ärgern. Aber der Buchhalterin ist klar, dass hinter diesen vier Worten etwas Besonderes steckt: „Walter Stuber weiß, dass man etwas tun kann, die Fähigkeiten dazu hat, auch wenn man selber denkt, dass man das nicht schaffen kann!“ Das neue Buchhaltungsprogramm war so eine Herausforderung, die ihr zuerst eine Nummer zu groß vorkam. „Er hat mich damit vor vollendete Tatsachen gestellt, dass es jetzt was Neues gibt! Ich hatte vorher keine Ahnung davon!“, erinnert sie sich.

Wie so oft zeigte sich, dass Stubers Strategie funktionierte. „Zuerst fragt man, warum es unbedingt was Neues sein muss. Dann merkt man, dass es Erleichterung bringt und schließlich gewöhnt man sich dran.“, fasst die engagierte Mitarbeiterin zusammen. Mit der Umstellung auf ein papierloses Büro war es genauso. Erst war sie skeptisch, heute hätte sie am liebsten alles in digitaler Form vorliegen.

Wenn der Chef den Bogen überspannt

„Die Chefs entscheiden und die Mitarbeiter müssen sich damit arrangieren. Das läuft meistens auch.“, bringt es Gudrun Sehl auf den Punkt. Einmal in dem Vierteljahrhundert ihrer Mitarbeit war sie allerdings mit einer unerwarteten Veränderung ganz und gar nicht einverstanden. Walter Stuber hatte kurzerhand ihren kompletten Schreibtisch nach seinem Ordnungssystem umgeräumt.

„Da hat er den Bogen als Chef überspannt! Ich hatte so viel Wut, dass ich erstmal nicht mit ihm gesprochen habe! Er hat versucht sein Tun zu erklären. Am Ende habe ich gesagt: ‘Das ist jetzt passiert. Aber das will ich nicht nochmal erleben!‘ Und dann war auch alles wieder gut!“

Gutes Arbeitsklima und ein offenes Ohr

Als Gudrun Sehl 1995 anfing, arbeiteten insgesamt fünf Mitarbeiter im Büro. Heute sind es zwölf. Dazu kommen dreiundzwanzig Gerüstbauer und elf Auszubildende. „Je mehr Mitarbeiter dazukamen, desto schwieriger wurde natürlich das Miteinander.“, stellt sie fest, ergänzt aber sofort, dass trotzdem eine familiäre Atmosphäre herrscht. Dafür sorgen die Geschäftsführer Walter Stuber und Dirk Eckart in dem sie Team-Events, Familien-Ausflüge und gemeinsames Grillen nach Feierabend organisieren.

Nicht nur das gute Arbeitsklima ist der Grund, warum Gudrun Sehl es seit einem Vierteljahrhundert in dem ungewöhnlichen Bürocontainer auf den Höhen Roßweins aushält. Sie schätzt besonders, dass beide Chefs ein offenes Ohr für ihre Mitarbeiter haben. „Wenn man was auf dem Herzen hat, kann man immer zu ihnen hingehen. Man kann nicht erwarten, dass sie mitbekommen, wenn es jemanden nicht gut geht.

Als ich mich zum Beispiel mehr um meine Mutter kümmern musste, habe ich das erzählt und sie sind mir mit den Arbeitszeiten entgegen gekommen.“

Herzlichen Glückwunsch zum 25 jährigen Dienstjubiläum bei der Gemeinhardt Service GmbH und DANKE!

Allgemeine Themen / 25. August 2020

„Danke“ sagen

Danke

Es ist nie zu spät zum „Danke“ sagen!

Ich bin ein verrückter Unternehmer und mache gerne mal Sachen, die andere nicht tun würden. Jetzt habe ich meinem allerersten Arbeitgeber einen Blumenstrauß geschickt. Nach 43 Jahren! Es war mir ein Bedürfnis einfach mal Danke zu sagen für die Unterstützung, dass ich dort gefordert und gefördert wurde.

Das bedeutet nicht, dass es dort einfach für mich war. Aber diese Zeit war die Basis dafür, dass ich mich zu dem Walter Stuber entwickeln konnte, der ich heute bin. Jetzt bin ich selber seit vielen Jahren Chef und unterstütze, präge und entwickle meine Mitarbeiter auf unterschiedlichste Art und Weise. Ich gebe zu, dass ich mich hin und wieder über ein „Danke“ von ihnen freuen würde.

Von Walter Stuber

Ein kleines Wort das verändert

Danke sagen – Das fällt leider vielen Menschen schwer. Warum eigentlich? Ich merke immer wieder, wie gut es mir tut, mich bei jemanden zu bedanken. Denn es hält mir vor Augen, dass es da jemanden gibt, der sich in irgendeiner Form für mich eingesetzt haben. Und anderseits ist es für mich schön zu erleben, was mein „Danke“ beim Anderen auslöst.

Manchmal ist es Erstaunen, weil man mich gar nicht mehr auf dem Schirm hatte. Immer erlebe ich Freude. Jedes „Danke“, das ich ausspreche, ist für den anderen eine Ermutigung und Wohltat. Dankbarkeit ist also eine Art „Win-Win Situation“. Außerdem haben wissenschaftliche Studien bewiesen, dass ein dankbarer Lebensstil sich auf die Gesundheit und das Wohlbefinden auswirken.

Begeistert von der Dankbarkeit

Wem könnten Sie mal „Danke“ sagen? Auch, wenn der Grund vielleicht schon Jahre zurückliegt? Ehemalige Klassenkameraden, Kollegen, Nachbarn, Vermieter, Lieferanten, Verwandtschaft, Freunde – die Liste lässt sich beliebig weiterführen. Es müssen auch keine Blumen oder Pralinen verschickt werden. Ein persönlicher Brief oder eine Postkarte tun es auch. Die Adressen bekommt man meistens schnell via Internet heraus.

Lassen Sie sich für die Dankbarkeit begeistern! Sagen Sie öfters den Menschen, die Ihnen begegnen „Danke“ oder schreiben Sie mal eine „Danke“ Karte. Sie werden ganz neue, überraschende und erfreuliche Erfahrungen machen. Wenn Sie diese mit mir teilen möchten, schreiben Sie einen Kommentar oder schicken Sie mir eine Mail! Ich sage schon mal „Danke“!

Allgemeine Themen / 18. August 2020

Ab in die Tonne!?

Tonne

Ab in die Tonne!? Warum ich bei der Lebensmittelverschwendung nicht mehr mitmachen will!

Den meisten von uns geht es gut! Vielleicht zu gut? Die Verbraucherzentrale hat Anfang des Jahres veröffentlicht, dass bei uns jährlich pro Kopf ungefähr 75 kg Lebensmittel weggeschmissen werden! 480.000 Sattelschlepper wären nötig um das alles zu transportieren! Man schätzt, dass in den privaten Haushalten in jedem Jahr Essen im Wert von rund 20 Milliarden Euro entsorgt wird!

Wir importieren Obst, Gemüse, Fleisch und was auch immer, zehntausende von Kilometer mit Schiff und Flugzeug. Und dann werfen wir einen Teil davon weg. Kaum zu ertragen, wenn man weiß, dass im Herkunftsland Menschen verhungern! Unsere Verschwendung hat direkten Einfluss auf die Versorgung der Menschen in armen Ländern, darauf weist die Welthungerhilfe hin.

Von Walter Stuber  

Mangel und Überfluss

Und prompt habe ich die Bilder aus den Nachrichten wieder vor Augen: Milliarden von Heuschrecken fallen über afrikanische Felder her. Wie ein großes Unwetter erfassen sie das Land und danach bleibt kein Grashalm mehr übrig. Den Menschen, die ohnehin nicht viel zu essen haben, wird auch noch das letzte Bisschen genommen. Lebensmittel und frisches Wasser sind wertvolles Gut!

Und wir hier in Deutschland? Ja, leider hat auch bei uns die Armut zugenommen, besonders schlimm ist die Kinderarmut. Wie gut, dass es vielerorts preiswertes oder sogar kostenloses Schulessen gibt. Außerdem kann man bei den Tafeln günstig Lebensmittel erhalten. Nicht zu vergessen: Verglichen mit anderen Ländern haben wir ein gutes Sozialsystem. Der Großteil der Bevölkerung kennt keinen Hunger mehr. Höchstens bei einer Diät.

Informieren und aktiv werden

Es wird wohl jeder zustimmen, dass wir in einer, im wahrsten Sinne des Wortes, verrückten Welt leben. Aber mir ist es zu wenig, nur den Zustand zu beklagen. Ich frage mich, was kann jeder Einzelne tun, damit wir bewusster und verantwortungsvoller mit unseren Lebensmitteln umgehen?

Gott sei Dank gibt es immer mehr Aktionen und Initiativen, die praktische Tipps geben, wie bewusstes Einkaufen aussehen kann. Im Internet kann ich mir Anregungen und Hilfe in Foren suchen. „Zu gut für die Tonne“ ist z.B. eine Informationskampagne des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, die sich gegen die Lebensmittelverschwendung einsetzt. Auf der Homepage gibt es auch einen Wissenstest zum Thema.

Tipps für den Alltag

Ein afrikanisches Sprichwort lautet: „Viele kleine Leute in vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, können das Gesicht der Welt verändern.“ In diesem Sinne, will ich in meinem privaten und beruflichen Umfeld darauf achten, dass keine Lebensmittel verschwendet werden. Denn mir steht vor Augen, dass mein Konsumverhalten nicht nur Auswirkungen auf meinen Geldbeutel hat!

Finden Sie auch, dass es Zeit ist, verantwortungsbewusster mit unseren Lebensmitteln umzugehen? Was haben Sie an Ihrem Einkaufsverhalten geändert, damit möglichst nichts mehr in die Tonne wandert? Wie kann man Mitarbeiter motivieren, darauf zu achten, nicht zu schnell Lebensmittel wegzuschmeißen? Ich freue mich über Ihre Tipps für den Alltag – direkt hier als Kommentar oder per Mail!

Allgemeine Themen / 11. August 2020

Nie wieder Ärger mit Drucker, Scanner oder Rechner: Ich biete kompetente Beratung und Service, damit alles läuft wie gewünscht

Drucker

Ein Bäcker braucht einen neuen Drucker. Wie man gutes Brot backt, das weiß er ganz genau, aber von Druckern hat er keine Ahnung. Weil es schnell geht und einfach ist, kauft er im Internet einen für 200 Euro. Ein Schnäppchen, denkt er zufrieden. Das Gerät ist da, er bekommt alles ans Laufen. Schnell stellt er fest, dass es für seine Ansprüche viel zu langsam ist. Woher sollte er auch wissen, auf welche technischen Details er achten muss?

Beratung ist bei Online-Käufen natürlich nicht möglich. Was bleibt ist Frust – und eine womöglich unnütze Anschaffung! Es geht nichts über eine individuelle, persönliche Beratung und eine maßgeschneiderte Lösung. Ich würde mich mit dem Bäcker vor den Rechner setzen und ihm die Unterschiede und Möglichkeiten der einzelnen Drucker aufzeigen. Dann hätten wir schnell das Gerät gefunden, dass für seine Ansprüche perfekt wäre.

Ein Gastbeitrag von Elke Dünnebeil, Umweltschutz Leipzig Fachhandel für EDV Zubehör, Belgershain

Ich schwatze nichts auf!

Meine Kunden sind klein- und mittelständische Unternehmer. Viele von ihnen haben keine IT-Abteilung. Sie brauchen einen Hauptrechner und eine ordentliche Datensicherung. Soll ein neuer Rechner angeschafft werden, suchen wir gemeinsam die Technik aus, die für das Unternehmen sinnvoll ist. Wir schauen, welche Programme nötig sind, was davon schon vorhanden ist und was gekauft werden muss. Was mich von anderen unterscheidet: Ich schwatze nichts auf!

Ich habe volles Verständnis, wenn das Budget es nicht zulässt, dass nicht die komplette Hard- und Software auf einmal ausgetauscht werden kann. Manchmal kann ein Kunde sich erst einen neuen Drucker leisten, wenn wieder Geld da ist. Von der Beratung bis hin zur Installation, Wartung und Service biete ich die passenden EDV-Lösungen an.

Ich bin immer für meine Kunden da

Bei Fragen rund um meine Produkte bin ich immer erreichbar. Wenn etwas kaputt geht, kann ich meistens schnell helfen. Ich vertreibe nur Geräte, mit denen ich mich gut auskenne, Ersatzteile zu bekommen sind und wo es für alle Fälle deutschsprachige Hotlines gibt. Außerdem habe ich immer Austauschgeräte da.

Einige meiner Kunden können sich z.B. keinen Stillstand der Drucker leisten. Wie neulich ein Ingenieurbüro. Der Drucker war defekt und musste dringend ausgetauscht werden. Eigentlich kein Problem, aber aufgrund anderer Termine konnte ich nicht hinfahren. Deshalb hat die Übergabe des Ersatzdruckers auf einem Parkplatz stattgefunden, den der Kunde und ich gut erreichen konnten. Mein Service unterscheidet mich eben von anderen Anbietern – vom Internet sowieso.

Mit BNI habe ich meinen Horizont erweitert

Seit den 1990er Jahren bin ich im EDV-Bereich tätig und dachte, ich wüsste genau, wo meine Kunden zu finden sind. Als ich vor acht Jahren Kontakt zum Unternehmer Netzwerk Business Network International (BNI) bekam, lernte ich über meinen Tellerrand hinauszuschauen. Das BNI-Motto: „Wer gibt, gewinnt“ hat mich angesprochen, weil es zu meiner Lebenseinstellung passt, die von christlichen Werten geprägt ist. Ich engagiere mich als Lektorin in meiner Kirchengemeinde und helfe besonders gerne Kindern, die am Rand der Gesellschaft stehen.

Ich wollte tiefergehender reinschauen was das Motto für ein Unternehmernetzwerk wie BNI bedeutet und habe eine Fortbildung zur Partnerdirektorin gemacht. Heute bin ich im Businessteam Katharina von Bora in Grimma Mitgliederkoordinator und im Businessteam „Karl-Heine“ in Leipzig Partnerdirektorin.

Ich wünsche mir glückliche Kunden!

Ich möchte BNI nicht missen. Man vernetzt und hilft sich gegenseitig. Das hat mir schon interessante, kurzfristige Aufträge beschert, die zu einer dauerhaften Geschäftsbeziehung führten. Ohne BNI wäre ich auch nicht auf die Idee gekommen Branchenlösungen anzubieten z.B. für Apotheker, Ärzte, Straßenbau und Ingenieure.

Durch Corona ist noch eine weiter Branche dazugekommen: Privatgeführte Hotels und Restaurants beliefere ich mit abwaschbarem Papier für Speisekarten. Bei mir gibt es immer ganz persönliche Lösungen. Aber egal ob ich in meinem EDV Fachhandel Drucker, Scanner, Rechner, Büroartikel oder spezielles Papier verkaufe, installiere oder warte: Ich wünsche mir glückliche Kunden.

Drucker